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mtiso

burn burn burn ... :-)

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Hallo an alle (besonders TM)

habe seit gestern mein neues Brennerlaufwerk (Plextors 12x10x32x OEM version) installiert und erfolgreich mit Nero 5.5 gebrannt.

Ein Problem welches ich mit meinem alten Orginalbrenner hatte (SCSI Yamaha) ist jedoch leider immer noch vorhanden. Mein braves altes Mitsumi 12X IDE Laufwerk rippt Audio fehlerhaft. Sprich ich habe "Klicks" auf der Aufnahme (3 Versuche, alle 3 Fehlerhaft, Plextor als Lese & Schreibgeraet und alles einwandfrei) sowohl bei 12x lesen, 8x und 4x lesen (langsamer mochete ich nicht werden.

 

So nun meine Frage, welches Geraet ist empfehlenswert um Audio zu rippen?

 

Danke Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi Michael,

 

Glückwunsch zum neuen Brenner :D

Sicherlich das anerkannt beste CD-Rom ist das SCSI Plextor 40fach Laufwerk. Mit IDE habe ich nicht soviel Erfahrung, aber TEAK soll da wohl zuverlässige Roms herstellen.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hallo Wolfgang,

werde mich mal umschauen.

Hier stellt Plextor fuer (mindestens) TEAK, LiteOn, IOMEGA die Brenner mit Burnproof als OEM Version her.

Werde mich mal umschauen.

Ach ja, habe jetzt eine eigene Platte als Cache fuer Nero, geht echt gut :-)

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi Michael,

 

ich rippe auch noch mit einem alten 12 - fach laufwerk. hast du ordentliche treiber drauf?

 

also mind. 8 -fach sollte es rippen können..

 

 

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Hi Michael,

 

ich würde mir bei EBAY das 32fach Laufwerk von Plextor besorgen. Wenn ich nicht irre, hast Du doch SCSI? Mit meinen 2940UW Controller kann ich Audio CDs in bis zu 24facher Geschwindigkeit grabben ( bei WaveLab wird dabei sogar gleichzeitig eine Spitzenwertdatei erzeugt ). Zumindest hier wird das Teil recht günstig angeboten.

 

Eine eigene "Audio" Festplatte, oder zumindest Partition macht beim schnellen Brennen sicher Sinn. Wenn Du es denn richtig wie die Profis machen willst, dann Defragmentiere die Platte vorher.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hi,

habe die Treiber drauf, welche mit WIN98SE kommen.

Sobald ich mit dem Mitsumi Grabbe habe ich die Aufname "verklickst".

Koennte auch am Treiber liegen, hmmmm weis nicht.

 

 

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo mtiso

 

Dir mag aufgefallen sein, daß ich Dir einige Zeit wenig Aufmerksamkeit schenkte :D

 

Offensichtlich hast Du nun bemerkt, daß einiges nicht so ganz falsch war.

Diese Erkenntnis dauerte gerade mal einen Monat :D

http://www.audiomap.com/forum/AMForumID4/403.html#2

 

Nungut...wollen wir die alten Geschichten ruhen lassen.

Einiges ist noch heute aktuell:

Sehr zuverlässig grabbed Plextor (wie Du nun weißt) und der Verbund

Plextor CD-ROM/Brenner ist unschlagbar, wenn man den PlextorManager2000 nutzt.

Viele Diagnosemöglichkeiten, Grundregeln (was Hannilein auch nochmals schrieb)

und allgemeine Tipps findest Du unter obigen Link (der schon eine Wiederholung war).

Hier steht auch, daß es durchaus normal ist, daß einige Laufwerke

(und seien sie 20fach) "nichtmal 4fach Fehlerlos lesen" können.

Ich hoffe das kommt Dir rückblickend bekannt vor ;-)

Auch verwies ich auf "Feurio!" und bleibe dabei, was insbesondere

für das hervorragende Helpfile zählt...einen Download solltest Du erwägen.

 

Mein Rat zum Thema ist ebenfalls ähnlich wie damals:

Wirklich streßlos und sehr zuverlässig ist Plextor!

Ob 20, 32 oder 40 darfst Du getrost selbst entscheiden.

 

Da ich heute wieder sehr freundlich war, möchte ich aber

eine kleine bitte an Dich richten:

Nimm meinen Rat ernst, oder ignoriere ihn - aber BITTE! - frag mich

in 3 Wochen nicht wieder das gleiche...geht das klar?

Die Antwort würde eh die gleiche sein, FALLS ich antworte.

Ich kenne mich allerdings gut und könnte schwören, daß ich das nicht tue :7

 

 

 

Herzlicher Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Wolfgang,

danke fuer den Tip. Ich bleibe jedoch lieber bei dem UDMA2 IDE Bus. Ist praktisch gleich schnell (soweit mir gesagt wurde).

Das mit der Platte habe ich gemacht. Ist nur mein virtueller WIN cache drauf und die Brenner Datei. Somit laeuft alles auf dem gleichen Bus.

Werde mir mal die TEAC - Plextor Teile ansehen.

 

Ach ja, mein Woofer laeuft nun endlich. Heute Abend werde ich mir die Matrix nochmal reinziehen.

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi Michael,

 

ich denke, hier gibt es unter den meisten usern eine erstaunliche Uebereinstimmung: Wer den Computer stressfrei nutzen will, legt sich gewisse Fehlervermeidungsalgorithmen zu. Dazu gehört u.a. SCSI für alle Massenspeicher und Plextor fürs grabben... Ich würde mein betagtes 32x SCSI-Plextor nie hergeben; habe damit schon völlig verkratzte CD's, die auf keinem Player ohne Klicks liefen, grabben können (zuletzt 'mal wieder ein Stück mit 0.25x, aber dafür ohne Klick ;-))

Beste Grüsse

 

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Huhu Rob :D

 

Ich habe das 12/20...da war das 30er lange nicht in Sicht *hihi*.

Warscheinlich hatte ich schon hunderte von CDs gegrabbed, als Deines

in den Karton kam...scheinen wirklich lange zu halten die Dinger.

Über die unbarmherzigkeit beim SCSI-grabben haben wir uns

ja schon vor einiger Zeit ausgetuscht :-)

Wer es nicht kennt, wirds warscheinlich nicht glauben!

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hi Tranci,

 

eben, Plextor wird nie richtig erfolgreich - wer es nicht hat, glaubt's wirklich nicht, ausserdem sind die Dinger, obwohl Plaste und Elaste, nahezu unkaputtbar... Wobei, ein Ricoh 7040 (via BIOS-Update-Schummelei in ein 7060 verwandelt) Brenner ist bei mir auch nicht totzukriegen... Schnüff, dabei würde ich mir so gerne endlich ein 12x kaufen dürfen ;-(

Beste Grüsse

 

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Hallo Michael,

:-) ist ja schoen wieder von dir zu hoeren.

Ich moechte ja nun nicht, dass diese diskussion stark vom Thema abweicht aus diesem Grund werde ich auf einige Anmerkungen von Dir nicht eingehen.

Somit zur Tagesordnung :-)

 

Der hinweis eines Plextor Grabbers habe ich nun schon von vielen Seiten gelesen / bekommen. Ich werde somit meine Suche nach einem Plextor Lesegeraet als Schwerpunkt setzten. Anmerken moechte ich hier noch, dass Creative Labs ein neues Geraet hat, welches speziell zum Grabben entwickelt worden ist. Soll angeblich in der Hardware einige Dinge anders haben als die "normalen" CD-Roms. Hergestellt wird dieses Teil von Sony. Ich versuche in den naechsten Tagen mehr an Informationen zu bekommen.

Zur SCSI Geschichte. Grundsaetzlich ist der Einsatzt einer SCSI Karte in meinem derzeitigen Rechner schwer moeglich. Aus diesem Grund hatte ich meinen Rechner ja von SCSI auf UDMA66 "zurueckgeruestet", und meine Frau hat nun die UW SCSI Karte nebst dem Yamaha SCSI Brenner, der von nun an den Dienst des Datenbrennens fristet.

 

Feurio werde ich mir am Wochenende anschauen. Derzeit verwende ich Norton Utilities. Grundsaetlich bin ich immer sehr vorsichtig bei Freeware und installiere sie nicht auf meinem Hauptrechner/Server. Da hatte ich schon so oft Probleme damit, ausserdem laueft dieser Rechner noch fuer meine Firma. Da Feurio ja zum Defragmentieren ist, hatte ich bis jetzt noch nicht erwaegt es herunter zu laden. Aber wie gesagt, schaue ich mir am Wochenende mal genauer an :-)

 

Mein derzeitiges Setup ist: Plextor 12X10X32X (mir Burnproof) IDE (UDMA2) aud IDE2 mit eigener Cache Platte (7800 RPM. 3.8GB, UDMA2). Auf dieser Chacheplatte ist nur der Windows virtuelle Arbeitsspeicher, IE5.5 Chache und 850MB fuer Nero. Wird einal die Woche automatisch um Mitternahct Defragmentiert. Als Grabber habe ich derzeit noch (nicht mehr lange) ein altes Mitsumi 12X. Als Lesegeraet unter Nero5.5 nicht zufriedenstellend. Komischerweise wenn ich on the fly kopiere (mit Jitterkorrektur) kann ich 8x fehlerfrei lesen, wenn ich "normal" Lese (also auf Platte chache ohne Jitterkorrektur) wird die Kopie fehlerbehaftet. Diese Mitsumi haengt auf der IDE1 mit meiner Hauptplatte (7800 RPM, 20GB, UDMA66). Wie gesagt, ich werde mir innerhalb der naechsten 2 Wochen ein neues CD-Rom als Grabber kaufen, somit werde ich nicht zuviel Energie investieren, warum denn nun mein altes Mitsumi nicht richtig liest.

 

Das Plextor habe ich mit 8x 10x und 12x Brennen getestet, und bin sehr zufrieden damit. Es gibt ja Leute die behaupten, dass es Unterschiede gibt, nun festgestellt habe ich keine. Soll nun keine kathergorische Aussage sein, sollte es Unterschiede geben, die ich nicht hoeren kann so ist es egal fuer mich :-)

 

Ach ja, der Eigentliche Grund, warum ich denn nun ein neues Brennerlaufwerk habe. Der neue Plattendreher ist unterwegs (UPS hat mir den Pink nun leider nicht bezahlt). Habe einen Rega 3P mit MM System (Rega) gegen einige Endstufen eigetauscht (vom Regaimportoer). Also innerhalb eines Monats nun werde ich meine ersten Gehrversuche in Richtung Vinyl auf Digital machen. Du hast mir ja einen Sony DAT empfohlen, 44.1kHz Sampeln und mit guter Soundkarte SPDIF importieren, bearbeiten und Brennen. Nun, auch wenn redundant (richtig geschrieben?) habe ich mich einwenig auf dem soundkarten markt herumgesehen und einige Entdeckt welche ua in kleineren Studios verwendet werden. Unter Anderen, Lexicon, M-Audio, Echo, Emagic und E-MU. Die meisten Anbieter haben eine PCI Karte in Verbindung mit einer kleinen Blackbox die XLR, Cynch und Klinge akzeptieren. Alle diese Karten koenne mindestens 48kHz und 96Khz 24Bit. Kanaltrennung mindestens 98dB (bis zu 104dB), Rauschabstand mindestens 99dB (bis zu 103dB). Angeblich lassen sich diese Karten bezueglich dem Eingangspegel recht gut bedienen. Vor allem habe ich die "Core 2" von Lexicon und auch die "Delta 44" von M-Audiop in's Auge gefasst.

Der Grund ist der, praktisch gleich teuer als eine gute "normale" Soundkarte, hat SPDIF Eingang (also auch wenn das jetzt nicht so funktionieen wuerde, wich ich mir das vorstelle, kann ich immer noch einen DAT dranhaengen zu einem spaetern Zeitpunk). Kennst Du oben genannte Karten zufaellig? Als Du die DAT Digitalisierungsvariante empfohlen hast, war das wegen der Bedienfreundlichkeit (Pegelabgleich) oder wegen der hoehen Guete des AD Wandlers?

 

So, danke nochmal.

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Robeuten,

hast Du jetzt mal den Verteter zu Dir nach hause bekommen? (Du haates mal ein Anliegen mit einem Woofer (?).

Mal angenommen wir nehmen zwei identische (Machanisch als auch die Steuerung) Cd-Laufwerke her. Eines IDE (ATAPI,...) eines SCSI (UW,...). Abgesehen von der maximalen Datenuebertragung und Multitasking (also ich laase auf dem Rechner NUR das Brennerprogramm laufen) woraus ergeben sich Deiner Meinung "Qualitaetsunterschiede" beim Lesen?

Meiner Meinung sollte ein IDE als auch ein SCSI mit der geichen Qualitaet lesen. speziell die neuen IDE Schnittstellen (bis 100MHz) sind rechnerisch sogar schneller als normales SCSI (soweit ich unserem Softwareknaben glauben schenken darf).

Oder beziehen sich Deine Aussagen auf die "Stabilitaet" des Auslesens bei Multitasking, da der Prozessor/Gluelogic weniger belastet wird?

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Michael

 

Feurio! ist kein Defragmentierungsprogramm, sondern eine

äusserst einfach zu bedienende Musik-Brennsoftware.

Nun ist Dein Nero auch nicht schlecht...eines hat Feurio! aber,

was Dir garantiert weiterhilft: Eine hervorragende Einleitung

zum Thema CD-brennen, Redbook, typische Fehler & Co.

 

Auf Deiner Brennplatte/Partition sollten möglichst keine anderen Daten

(und schon gar nicht ein Cache...schlimmer geht´s nicht!) sein.

Durch "Burnproof" relativiert sich allerdings diese Aussage.

 

Wenn Du via externen Wandler in Deine Karte gehst, solltest Du

darauf achten, daß er auch 44.1KHz unterstützt...ältere haben 48KHz!

Das ist zwar nicht lebenswichtig solange Du mit guter Software arbeitest,

aber ein Vorteil, weil Du Dir das resampling auf 44.1(CD-Norm) ersparst.

Da Du offensichtlich bereit bist ein paar Mark mehr für die Soundkarte auszugeben,

könntest Du natürlich auch die 96/24 Terratec-Karte erwägen.

Davon habe ich bisher nur das beste gehört und sie kostet lächerliche 400,-DMchen.

(Im übrigen erwäge ich ebenfalls mir eine zu kaufen).

Mich überrascht ein wenig, daß noch eine E-mu-Karte in Deiner

Aufzählung ist - ich dachte die gehören nun zu Creative (Soundblaster).

 

Ich hatte ursprünglich DAT genannt, weil es sich anhörte,

als wenn Du relativ wenig für die Soundkarte ausgeben möchtest.

DAT hat einige Vorteile zu 16Bit(!)Karten:

Einfachere Aussteuerung, praktisch keinerlei Einstreuungen

und die Möglichkeit über die Anlage aufzunehmen, wenn der Computer

an einem anderen Ort stehen sollte....

Sony hatte ich konkret empfohlen, weil diese Wandler mE sehr gut klingen,

sie sich auf AD/ stellen lassen ohne nach 3min auszuschalten

und weil sie eine hervorragende Pegelanzeige nebst Spitzenwert mit 0,5dB Genauigkeit haben!

Da Du nun mit ausgezeichneten 24Bit-Karten liebäugelst,

sieht die Sache natürlich etwas anders aus.

Hier wäre dann ein DAT natürlich nicht mehr nötig, der Plattenspieler

muß dann allerdings am Computer stehen (oder umgekehrt).

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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wenn man sich versteht.

Danke Michael fuer Deine Aussage. Habe gerade den WIN -Cache wieder auf die Hauptplatte "rueckgesetzt". Macht ja auch Sinn wenn man drueber nachdenkt.

 

Feurio, ahhhhhhhhhh I see clearly now. Iergenwie habe ich den Satz

"Festplatten, die Du zum grabben benutzt solltest Du hin- und wieder defragmentieren/formatieren.

Als äusserst zuverlässiges Programm (und sogar übergangsweise kostenlos)hat sich bei mir "Feurio!" herausgestellt." mit einem Derfagmentierungsprogram assoziiert. In diesem Fall werde ich mir Feurio runterladen. As a matter of fact, tue ich das gerade :-)

 

A/D Karte. Leider gibt es Terratec auf E-bay nicht, wenn dann nur in Fachgeschaeften und die sind mir zu teuer. Die E-MU's sind unter den anderen gelisteten Karten, bin nicht sicher, vielleicht die Profiversion von Creative? Eigentlich ja auch egal, weil ich mit Delta 44 bzw Lexicon CORE 2 (http://www.lexicon.com/Core2/index.html) liebaeugle. Sollte eigentlich fuer Analog ausreicehn, kostet auf E-bay dann auch nur $125. Koennen 96, 48 und 44.1kHz sampeln. Die Delta 44 liegt dann doch schon bei $200.

 

Das mit dem DAT ist ja auch gut. Da ich mir haette ja eben eine neue Soundkarte mit SPDIF Eingang haette kaufen muessen, lege ich lieber nochmal so $60 - $70 drauf und dann geht es ja auch ohne DAT. Da ich ja nun keine Terratec bekommen kann, ist Deines Erachtens die Lexicon Karte gut genug (zumindest fuer den Anfang?).

Die Karte ist dann in einem Netzwerkrechner (gleich neben dem Plattendreher) und die Daten gehen dann auf den Server der dann via Soundfordge weiterverarbeitet und dann auch brennt.

 

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi Michael

 

Japp, läuft ja ganz positiv...

 

Das mit Cache ist klar...nichts fragmentiert mehr.

Die Lexicon-Karte kenne ich zwar nicht...aber der Name sagt alles:

Mir ist nichts bekannt, was von Lexicon keinen herausragenden Ruf hat.

Dies ist eine der ersten Marken im Studiobereich.

Ich kann mir nicht denken (insbesondere zum dem Preis),

daß Du mit so einer Entscheidung etwas falsch machst!

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

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Servus Micha,

 

du wirst prinzipiel die gleiche Leseleistung mit IDE und SCSI Laufwerken hinbekommen.

Ein unterschied zwischen IDE- und SCSI-Laufwerken wirst du soweiso erst im Systembetrieb herauskitzeln. SCSI ist zwar teuerer, aber dafür lässt er dem Prozessor auch ein bischen mehr Ruhe. Nicht ganz ohne Grund sind Leistungsstarke Server SCSI-Systeme.

Wenn du Qualitätsunterschiede zwischen IDE und SCSI messen willst stellst sich sowieso die Frage wie du brennst, also als Image oder on the fly. Beim brennen über ein Image wirst du keine bis wenige unterschiede beobachten können.

Bei U-160 liegst du übrigens schon bei 160MHz ;-)

 

Gruß, Timo

 

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Hi Michael,

 

ich bin schon etwas älter und habe, als 386 mit 40 MHz noch obergeil waren, viel mit Workstations (Sun, Silicon Graphics, DecStation) zu tun gehabt. Seitdem ist mir die hohe Zuverlässigkeit und problemlose Skalierbarkeit eines SCSI-Systemes wichtiger als evtl. sogar partiell vorhandene Performancevorteile anderer Systeme - hast Du Dir 'mal die Anzahl möglicher Geräte an einem Strang und die maximal möglichen Kabellängen bei allen superschnell-IDE-Abarten angeschaut? Auch preislich bringt es, so man, da man doch allen Ernstes wenigstens seine e-mail lesen können möchte, während gebrannt wird, einen busmaster-fähigen IDE-Controler nimmt, nicht viel.

Qualtität beim Grabbing sollte, zumindest unter den von Dir genannten Praemissen, gleich sein.

Früher waren SCSI-Festplatten, da typischerweise inServern verbaut, mechanisch besser als kapazitätsgleiche IDE-Laufwerke; das gilt so sicher nicht mehr.

Mit busmaster-fähigem IDE-Controller sollte es keine höhere Prozessorlast bei IDE-Massenspeichern geben; zumindest ältere Testberichte in der ct sprechen da eine klar andere Sprache :-)

Fazit: Mag' sein, dass mittlerweile alles, was SCSI so seit ca. 20 a kann, auch bei IDE geht. Mag sein, dass zu etwas günstigerem Einstandspreis IDE in einem Standardrechner (1 HD, 1 DVD/CD-Laufwerk, 1 CD-R(W)-Brenner) sogar gewisse Performancevorteile bietet. Die Nachteile (Kabelbeschränkungen, Treibersuche, Anzahl devices, mühsames troubleshooting) wiegen mir persönlich zu schwer...

Beste Grüsse

 

 

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wenn noch 386 / 40MHz obergeil waren. Hallo robeuten, mein erster Rechner war ein 8086 mit 512kB und 10MB Platte. Dachte damals das kann man ja gar nicht voll bekommen. Herkules Grafikkarten waren da schon premium, normalerweise EGA oder so. Damals gab es noch die Sinclair und C64 Computer und die AMIGA's haben den PC's kraeftig in den hintern getreten :-)

Wie auch immer, bis vor 2 Jahren habe ich auch auf SCSI geschworen, bis ich dann unsere Rechener selber zusammengebaut habe. Unser Softwareknilch hat dann behauptet dass die neuen 7800 RPM Platten mit UDMA33/66 praktisch gleich schnell sind. Nun, ich glaube ienfach, dass (mit ausnahme wirklich hochwertiger Anlagen wie Server oder CAD Stationen) der Unterschied zwischen SCSI und eines guten Mothereboards mit UDMA vernachlaessigbar klein beweorden sind. Da ich hier im localen Markt immerhin um die 60% Preisunterschied habe (ein UDMA IDE Brenner liegt bei $130 ein SCSI bei $220) opte ich derzeit fuer ein IDE Setup, auch wenn mit gewissen (fuer mich kleinen) Nachteilen verbunden. Auch habe ich schon versucht weaherend des Brennens und des Grabbens im Internet zu surfen. Geht grade noch, ist wesentlich langsamer. Zu bemerken ist hier, dass ich nur ein 400MHz Rechner habe (:-(), was mir bei meinen Anwendungen jedoch noch reicht.

 

Sobald ich dann meine Vinylen auf Acryl verewige, lasse ich Dich wissen ob das nun mit dem IDE zeugs auch hinhaut. Wenn nicht kann ich ja immer noch auf SCSI umsteigen.

 

Ach ja, hast Du jetzt n' Bass?

 

 

Gruesse Michael

 

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da ich mich ebenfalls für diese Karte (EWX 24/96 oder so) interessiere, machen mich die wiedersprüchlichen Aussagen über die W2K-Fähigkeit stutzig.

 

Laut Terratec kann diese Karte unter Win 2000 arbeiten, lt. ct' Ausgabe 8 kann sie es mal (im Artikel) und mal nicht (Übersicht des Tests). Lt. Ausagen anderer User auch in diesem Forum (ist schon etwas her) kann überhaupt keine Karte von terratec unter win 2000, außerdem gäbe es eine Reihe von Schwierigkeiten bei der digitalen Signaldurchschaltung auf die digitalen Ausgänge.

 

Was'n nu ? Taucht diese Karte jetzt was oder nich'?

 

Viele Grüsse miwin

 

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Hi miwin,

 

die EWX 24/96 liess sich mit dem mitgelieferten Treiber auf Win2000 installieren. Allerdings mit einigen Einschränkungen. Die Karte musste bei mir als erstes Installiert werden. Danach konnte ich meine damaligen Voodoo 2 Karten installieren. UND, der PC musste im BIOS und bei win2000? als Standard PC eingestellt werden. Das hat den Nachteil, dass der PC nach dem herunterfahren immer mit der Hand ausgeschaltet werden muss. Mit diesen Einschränkungen lief die Karte einwandfrei.

 

Es soll auf der Terratec Seite einen neuen Treiber für win2000geben. Da auch mein Scanner nicht lief, habe ich mich dazu entschieden, wieder auf win98 zurückzugehen, wo die Karte ohne irgendwelche Einschränkungen läuft. Da ich nur die analogen Ausgänge nutze, kann ich Dir zu Deiner 2. Frage leider keine Antwort geben.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hi Michael!

 

Ich benutze seit 1Jahr UDMA66 ohne Probleme.Grabber: Samsung 48x CD-ROM,grabbt 9x Audio.

 

In meinem vollständig neu und selbst(ich bin stolz auf mich;-) gebauten PC habe ich ein DVD von Pioneer.Das grabbt mit ca.12x Audio.

 

Brenner ist Yamaha,ein altes Teil mit 8x4x24 aber zuverlässig,nimmt alle Rohlinge!Den Arbeitsspeicher hab ich auf 640 MB hochgerüstet,den Prozessor auf fast 1GHz(Athlon Thunderbird).

 

Läuft eigentlich nicht schlecht:D

 

Mfg,Sven

 

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Danke Sven,

da habe ich ja dann doch noch Hoffnung :-)

Werde wohl meine 64MB auch einweinig aufruesten :-)

 

Gruesse an die Piratenfront

 

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Hallo!

ich habe jetzt gar nicht alle postings durchgelesen, ob jemand das bereits erwähnt hat, aber vielleicht solltest du mal einfach ne andere Software zum rippen nehmen. Und zwar: das das ein oder andere Gerät mal fehlerhafte DAC Daten liefert kommt ja vor. Lösung: Es gibt mittlerweile ein Programm das jeden Sector ich glaube bis etwa 100 mal einliest und die Ergebnisse miteinander vergleicht. Dann errechnet es die wahrscheinlichkeit, dass ein sector in "100%" Qualität gerippt wurde. Ist ein hochkompliziertes Verfahren, und dauert auch dementsprechend (bei mir normales rippen: 12x; rippen im 'secure mode': 0.8x bis 1.1x). Dafür hat man aber auch dementsprechend bessere Qualität! Die Software nennt sich Exact Audio Copy (ist noch Beta, aber läuft stabiler als manche Software nachm 3. SP)und Freeware (soweit ich weiß). Link kenn ich nicht auswendig, aber über www.mpex.net solltest du hinkommen.

 

Gruß,

Fabian

 

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Hi Micha,

 

jetzt muss ich dann aber doch noch ein wenig mit meinem Alter protzen: Dass mit den 386ern war zur Zeit meiner Diss; die ersten Rechner, mit denen ich zu tun hatte, waren Anno 1979 eine Wang, dann Commodore PET, V20, C64, diverse Zilog Z80A-basierte Maschinen, habe u.a. meine ersten Assembler-Erfahrungen mit Sinclair Zx-80 gesammelt (hiess der so? war der erste, in grauem Gehäuse, Folientastatur, 1 Kb Arbeitsspeicher)... Als 1985 der Vater eines Freundes einen der ersten IBM-PC-Klone von Schneider mit ungefähr der von Dir zitierten Architektur hatte, gerieten wir ob der fantastischen Möglichkeiten (20 MB Festplatte, kein Bandlaufwerk, Floppy standardmässig dabei) in wilde Ekstase - leider für einen Abiturienten viel zu teuer gewesen...

Zu SCSI vs. IDE: Ich denke, geschwindigkeitsmässig kann IDE mittlerweile gut mithalten - meine Gründe gegen IDE habe ich schon in extenso gepostet ;-)

Zu 400 MHz: Dito; mir sind Hauptspeicher (256 MB) und getrennte Laufwerke für Daten und Betriebssysteme/Proggies und maximale Betriebssicherheit wichtiger, da ich zuletzt mit Genuss ca. 1988 Videospiele gespielt habe ;-) Rechenintensive Sachen laufen eh' im batch-Betrieb im Hintergrund... Prozessorlast beim Brennen und Grabben mit SCSI ist unter 3% :-)

Zum Bass: Wenn Du den Subwoofer meinst; den habe ich mittlerweile - Dafür ist die AV-Vorstufe in Reparatur :-(...

Beste Grüsse und viel Erfolg beim Brennen

 

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