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michaelomat

Ein paar Fragen zu Bi-Wiring und generell Lautsprecherkabel!

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LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2001 UM 01:08 (GMT)[p]Hallo!

 

Eine Frage zur Verkabelung der Lautsprecher. Meine kleine Kette hat ca. einen Wert von 10.000 DM, teilt sich auf für ca. 7000DM Lautsprecher (Quadral Aurum Vulkan), ca. 2000DM Verstärker (Yamaha AX1090) und ca. 1000DM für den CD Player (Yamaha CDX-993). Als Lautsprecher verwende ich allerdings nur günstiges 6 mm² Kuperkabel von der 50m Rolle aus dem Großhandel.

 

Nun würde mich mal interessieren, ob ich mit einem besseren Kabel oder auch Bi Wirung noch etwas klanglich aus der Kette heraus holen kann. Mit den Komponenten an sich (also LS, Amp und CD) bin ich an sich zufrieden und möchte nicht mehr Geld ausgeben. Aber für Lautsprecherkabel würde ich noch ein paar Mark (oder Euro ;-) investieren wenn sich da noch etwas verbessern ließe.

 

Also 1.) Ist es mit dem Lautsprecherkabel alles Quatsch oder lohnt sich tatsächlich da etwas Besseres zu kaufen? Wenn ja, was würdet ihr mir für meine 10kilomark Kette empfehlen? Also der jetzige Wert der LS Kabel in der Kette liegt so bei, naja, 7-8 DM würd ich sagen =)

 

und 2.) Bi Wiring. Bringt es wirklich was? Muss ich dabei etwas beachten? Auf meinen Lautsprechern steht eine "Impedanz 4...8 Ohm", hinten am Verstärker steht wenn ich nur ein paar Anschließe muss ein Lautsprecher mindestens 8 Ohm, wenn ich zwei Paare anschließe, 12 Ohm haben. Muss ich für BiWiring zwei unterschiedliche Kabel benutzen? Für Hoch/Mittelton ein dünneres als für den Tieftonbereich? Worauf muss ich beim Anschließen achten? Kann davon irgendetwas kaputt gehen?

 

 

Das wäre sehr nett wenn mir jemand eine Antwort schreiben würde!!!

 

Bis dann,

Michael

 

Ach, kurz angemerkt: Die Lautsprecher stehen jeweils drei Meter nach links und rechts von der Anlage entfernt.

 

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Hi,

versuche es am bessten selber mit einem Test.

 

zu 1) Solange das LS Kable vernuenftig entwickelt ist glaube ich, sind die Unterschiede zu vernachlaessigen.

 

zu 2) Habe keine praktische Erfahrung. Grundsaetzlich koennte ich mir schon vorstellen dass es theoretische Vorteile geben koennte, es fehlen mir jedoch eindeutig Erfahrungswerte :-)

 

Zum LS Kabel, nimm doch mal einfach ein paar 2.5qmm Litzen. Trenne sie auf und heange sie mit einem schoenen Abstand zueinander jeweils an + & - . Hoerst Du jetzt einen Unterschied? Wenn ja, dann koennte es sich durchaus fuer Dich Lohnen in LS Kabel zu investieren, wenn nicht.... spende was einem wohltaetigem Verein und kauf Dir CD's :-)

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif

 

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Moin Michael!

 

Dem Yamaha ist die Impedanz relativ egal, solange sie über 2Ohm bleibt. Geht sie drunter, schaltet er sich halt ab, wenn er die Power nicht mehr liefern kann.

BTW: Bei Bi-Wiring ändert sich nichts an der Impedanz, der Verstärker "sieht" weiterhin nur ein Paar Lautsprecher.

 

Bis vor einem Jahr habe ich meine 8.2er Kappas noch an einem AX1090 betrieben. Inzwischen macht er nur noch deren Basszweig, der Rest geht über einen DSP-A1. Hat klanglich nicht wirklich viel gebracht, jedoch wäre der A1 mit den Woofern überfordert gewesen. Jetzt kriegt jede Box ca. 450W Sinus (4Ohm), das merkt man dann schon. ;-)

 

Gruss Jochen

 

---

The chase is better than the catch!

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2001 UM 12:05 (GMT)[p]Erst mal besten dank für eure Antworten!!!

 

Noch mal zu der Impedanz. Wenn ich Hoch/Mittelton an die A - und Bass an die B- Klemmen anschließe, wie sieht es dann damit aus? Sieht der Verstärker weiterhin nur ein Paar?

 

Danke,

Michael

 

 

Also grad eben habe ich mal bei einem kleinen HiFi Laden angerufen und nach Kabelpreisen gefragt. Also erst war er ja noch ganz freundlich der nette Verkäufer und hat mir was von Kabelpreisen von 10.000 DM erzählt. Dann bat ich ihn um etwas Realistischeris. 650DM Kabel für ein Monster-Kabel, das mal 1.000 gekostet hätte. Und Kabel wäre ja sooo wichtig, damit kann man die ganzen Fehler an schlechten Lautsprechern ausbügeln.

 

 

Mir geht's auch gut ;-)

 

 

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Hi Michael.

 

dieser Händler ist ein Quarksack. Zuerst will er dir die Kronjuwelen anbiedern, danach einen Ladenhüter verjuxen.

 

Bei dem Text "Fehler der LS durch Kabel ausbügeln" wird mir übel. Ein Fehler in einer Komponente lässt sich nur in dieser Komponente selbst beheben.

 

Kabel kann man sich ausleihen und ausprobieren. Das ist der einzige Weg festzustellen, ob was dabei rumkommt oder nicht.

 

Ich zähle mich selbst zu der Fraktion, die Wert auf gute Strippen legen. Allerdings muss alles in einem nachvollziebaren Preis-Leistungsverhältnis bleiben. Da hilft nur ausprobieren.

Beipack oder Baumarkt kommt mir auf alle Fälle nicht ins Haus.

 

Gruß

Hermann

 

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Hallole!

 

Zitat:

<

 

Antwort: Ja, die Frequenzweiche des Lautsprechers macht im Prinzip auch nichts anderes (siehe Brücken am Anschluss-Terminal). Die Trennung der Ton-Zweige erfolgt jetzt halt ein paar Meter früher.

 

Guten Rutsch usw. usf.

Jochen

 

---

The chase is better than the catch!

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2001 UM 13:21 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2001 UM 13:21 (GMT)

 

Danke für die neuen Antworten!

 

Gerade eben habe ich noch bei einem anderen HiFi Laden angerufen.

 

Der nette Herr hat mich erst mal gefragt was ich im Moment für Kabel einsetze. Naja, also 6 mm² Kupferstrippe ausm Baumarkt. Da meinte er gleich: Das klingt Dumpf und es gibt keine gute Auflösung.

 

Er hat mir jedenfalls kein 1000DM Kabel vorgeschlagen sondern bat mir an, im neuen Jahr einfach mal vorbei zu kommen und mir Strippen zum Probehören auszuleihen.

 

Das ist doch ganz angenehm und gefällt mir besser als dieser Verkaufsversuch von diesem Monster Kabel Typen!

 

Michael

 

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Hallo Michael

 

Das Beste ist wenn du dir einen eigene Meinung bildest.

 

Dafür brauchst du erstmal einen Händler deines Vertrauens. :-)

 

Dem erzählst du deine Story.

Hoffentlich wird er dir jetzt anbieten, daß du mal 2-3 Kabel aus seinem Fundus ausleihen kannst. Natürlich kostenlos und unverbindlich - eventuell aber mit Hinterlegung einer Sicherheit wenn er dich nicht kennt.

 

Dann setzt du dich am Wochenende in Ruhe zuhause hin und hörst dir die Unterschiede an. Vielleicht solltest du auch einen Freund dazuholen.

 

Nur so kannst du herausfinden ob es dir das Geld wert WÄRE!

 

Wenn es dir gefällt, kannst du sicher auch in eine bestimmte Klangrichtung weiter suchen.

 

Das Thema Bi-Wiring ist so eine Sache...

Meiner Erfahrung nach bringt es immer einen Unterschied - aber es ist auch doppelt so teuer! x(

 

 

Wenn du es mal probieren willst empfehle ich dir dies.

 

Du besorgst dir 4 x 3m NYFAZ Zwillings-Litze von Conrad (2,5 oder 4mm² verschieden Farben).

 

http://www.conrad.de/cgi-bin/conshop/index.cgi

 

Die kostet ca. 2,-DM pro meter und klingt schon deutlich besser als so manches 6mm² No-Name Kabel.

 

Mit diesem Kabel kannst du alles durchprobieren.

-Einzelnes Kabel

-Shotgun (Zwei Kabel parallel mit Brücke am LS-Terminal)

-Bi-Wiring (Zwei Kabel parallel ohne Brücke am LS-Terminal)

 

Ich vermute mal, daß die letze Variante deine Kette schon hörbar aufwertet. Für 30,- DM! :-) Die habe ich schon an mehreren Ketten verbaut.

Gib dem Kabel aber bitte beim allerersten Anschliessen 1h Zeit zum einspielen.

 

Mit den Erfahrungen kannst du sicher mit einem Händler deines Vertrauens zu einem guten Ergebnis für dich kommen.

 

Wenn du nicht solange warten willst, probiere doch dies mal:

Ersetze die Blechbrücken an deinen LS-Terminals durch Stücke von deinem jetztigen Kabel.

Das bringt schon was wenn die Blechrücken aus billigem Stahblech sind.

 

Viel Spass

 

Taedsch

 

 

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Danke!

 

Bei meinen Lautsprechern sind keine Bleckbrücken sondern versilberte Kabel eingesetzt.

 

Aber noch mal eine Frage zu der Verkabelung beim Bi-Wiring. Ich habe mal gelesen, dass man den Hoch/Mittelton Bereich mit einem dünneren Kabel anschließen sollte als den Tieftonbereich. Und andere sagen wieder man soll auf jeden Fall die gleichen Kabel benutzen.

 

Was stimmt denn davon? Im Prinzip ist es doch egal ob das Kabel gleich dick ist, oder?! Sonst würde ich Bi-Wiring einfach mal mit meinen Kabeln ausprobieren (wie gesagt ich hab da eine 50m Rolle von da es ausm Großhandel ist). Da kann ja nichts kaputt gehen oder etwa doch?

 

Michael

 

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Hallo,

 

der Grund, warum Bi-Wiring anders zu sehen ist als eine generelle Parallelschaltung liegt darin,

daß den Bi-Wiring Anschlüssen die jeweiligen Frequenzweichenzweige vorgeschaltet sind.

 

D.h. die (Nenn-)Impedanz wird nur im Durchlaßbereich erreicht, außerhalb ist die Einzellast hochohmig (= keine Verstärkerbelastung).

Also der HT-Zweig ist durch das Serien-C im Baßbereich hochohmig, der TT-Zweig durch Serien-L im HT-Bereich.

 

 

Gruß,

Michael

 

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Hallo Namensvetter,

 

das heißt nichts Anderes als das was MasterJochen zuvor erklärt hat:

Bi-Wiring ist bez. Verstärkerbelastung identisch mit Single-Wiring.

 

Ich wollte Dir nur den Grund nennen, warum eine BiWiring-Verschaltung nicht das Gleiche ist wie eine normale Parallelschaltung von Lautsprechern z.B. 2 x 4 Ohm = 2 Ohm.

Dir also helfen, Dein vorhandenes Wissen um Lautsprecherlasten etc. richtig einzuordnen um es bei anderer Gelegenheit wieder sinnvoll anzuwenden zu können.

Ist wohl mißlungen.

Schade :-(

 

Trotzdem viel Erfolg beim Kabeltuning.

 

Gruß,

Michael

 

 

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Hallo Michael

 

Eine alleingültige Wahrheit gibt es auch in diesem Bereich sicher nicht.

 

Ich habe mal Bi-Wiring mit zwei völlig unterschiedlichen Kabeln probiert. Das Ergebnis war gruselig. Total zerissen. :-(

Andere Tests mit gleichen Kabeln waren dagegen gut (NYFAZ / XLO Pro 650 / Kimber 8TC etc.). :-)

Das kostet aber eben auch das doppelte.

 

Viele Leute glauben durch den unterschiedlichem Querschitt der Kabel verändert sich NUR der ohm'sche Widerstand. Kabel sind aber auch ganz schön komplexe Gebilde in denen sich viele Parameter gegenseitig beeinflussen.

 

Man verändert aber die anderen unbekannten Parameter des Kabels mit wenn man ein anderes Kabel nimmt. So ist dem Zufall Tür und Tor geöffnet. Deswegen würde ich wenigstens für die ersten Tests immer gleiche Kabel nehmen!

Dann kannst du davon ausgehen, daß du nur die Veränderung testest die du meinst (z.B. Bi-Wiring).

 

Kaputt machen kannst du eigentlich nichts. Du mußt nur darauf achten keinen Kurzschluss zu bauen (Rot direkt auf schwarz). Dann würde die Schutzschaltung des Verstärkers eingreifen.

 

Natürlich musst du auch die Polung der Kabel beibehalten, sonst kommst du zu ganz merkwürdigen Klang-Ergebnissen.

 

Das deine LS schon ordentliche Kabelbrücken besitzen ist ein Zeichen dafür, das Quadral sich schon Gedanken darüber gemacht hat - Kompliment. :-)

 

Wenn du eine 50m Rolle zuhause hast: Einfach ausprobieren!

 

Wenn z.B. Bi-Wiring besser klingt, heißt das natürlich nicht, daß es nicht vielleicht ein viel besseres (teureres) x( Kabel gibt! Da ist dann wieder der Händler deines Vertrauens gefragt.

 

Würde mich freuen wenn du deine Erkenntnisse hier mitteilen könntest. :-)

 

Viel Spass

 

Taedsch

 

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Am 02.01 werde ich (im wahrsten Sinne des Wortes) bei meinem Händler hereinschneien und mir die Kabel besorgen.

 

Am Abend werd ich die Ergebnisse dann wohl posten.

 

Vielen Dank jedenfalls =)

 

 

 

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Hallo!

 

Ich war heute in dem HiFi laden und habe mir dort LS Kabel ausgeliehen. Und zwar das "Clearwater" von Isophon.

 

Ich kann nur eins sagen: Geil.

 

Ich hätte nie gedacht dass Lautsprecherkabel so einen großen Einfluss auf den Klang hat. Nach dem Anschließen habe ich den Unterschied _sofort_ bemerkt. Ich musste also nichts "suchen". Alles klang sofort _wesentlich_ räumlicher. Auch die Dynamik hat sich verbessert. Allerdings ist die Verbesserung der Räumlichkeit das Wesentlichste.

 

Das hätte ich wirklich nicht gedacht. Das sind mit die 300 DM für die sechs Meter auf jeden Fall wert.

 

Michael

 

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Hallo Michael

 

...freud mich für dich, daß du jetzt noch mehr Hörspaß hast!! :-)

 

Alleine auf dem Kabel-Gebiet gibt es VIEEEEL zu entdecken, wenn man Lust dazu hat. Dein erster Wurf war ja schon ein Treffer.

 

Über das Preis/Leistungs-Verhältnis kann meiner Meinung nach jeder für sich selbst entscheiden.

 

Wenn du jetzt noch lieber Zeit mit deiner Hifi-Anlage verbringst, ist es doch toll! :-)

 

 

Enjoy !!

 

Gruß

 

Taedsch

 

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...genau so stelle ich mir ein Hifi-Forum vor:

 

Andere Mitglieder zu eigenen Versuchen anregen - und wenn sie selbst dann mehr Spaß am Musik-Hören haben ist es doch eindeutig positiv, oder...? :-)

 

 

Gruß

 

Taedsch

 

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Hallo

 

Erstmal vorweg: mit "biwiring" kannst Du nix kaputtmachen, keine Angst.

 

Ob es was bringt, da wird Dir jeder was anderes erzählen.

 

Diejenigen, die wenigstens ein bißchen drüber nachdenken, erkennen eigentlich sofort, daß es aus technischer Sicht Quatsch ist. Das ist so.

Für diejenigen, die daran glauben, wie an sovieles andere, für die wäre jeglicher Zweifel an der damit verbundenen exorbitanten Steigerung der Wiedergabequalität fast wie Blasphemie.

 

Ich hoffe, Du erkennst meinen Standpunkt...;-)

 

Mal im Ernst: "Biwiring"teminals sollten eigentlich Bi>amping

Ausschließlich Biamping kann ernsthaft was bringen. Einfach weil zwei Amps mit insgesamt mehr Leistung beteiligt sind. Das ist es auch schon.

Biwiring ist barer Unsinn.

 

(jajajaja...man hööört es doch sooooo enorm....:D)

 

Gruß

Andi

 

PS: beim Biwiring erhöht sich NICHT der Kabelquerschnitt!!

 

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Hi Michael

 

probiere Bi-Wiring einfach mal selber aus.

Dann kennst du dein eigenes Ergebnis - egal ob es... "...aus technischer Sicht Quatsch ist." "...Das ist so..." :D

 

Ein Klangunterschied zwischen deinem alten 6mm²-Kabel und dem 'Clearwater'-Kabel ist wohl auch genauso... "...aus technischer Sicht Quatsch..."

:D

 

 

Erklärungsansätze, warum es aus technischer Sicht DOCH ewas bringen KÖNNTE spare ich mir hier. Die Grundsatzdiskussion bringt nur schlechte Stimmung.

 

Ich habe Bi-Wiring jedenfalls immer gehört.

 

Selber Probieren statt a-priori Verneinen macht schlauer! :-)

 

Viel Spaß Michael

 

 

Gruß

 

Taedsch

 

 

 

PS. Auch Bi-Amping ist natürlich einen Versuch wert!

 

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...geh mal bei Obi vorbei und besorge Dir folgende Kabelkombination:

 

- 4 x 1,5mm Stromkabel (Massivdraht)

 

- 6 x 0,8mm Telefonkabel (Massivdraht)

 

Das einsfünfer kommt an den Baß, und zwar jeweils 2 Leiter über Kreuz angeschlossen.

 

Das Telefonkabel für den Mittelhochton verschaltest Du abwechselnd plus/minus.

 

Netter Nebeneffekt: aufgrund der Massivleiter brauchst Du keine Stecker, die wieder zusätzlich kosten.

 

 

Mit maximal 15 Euro solltest Du dabei sein, also knapp einem Zehntel des Isophon-Preises.

 

Viel Spaß

 

Ludger

 

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Hi,

kann mich Ludgers Rat anschließen. Diese Selbstgestrickten bringen oft mehr als manche für ein paar Hundert DM.

Gruß

 

Peter

 

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