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Erning

Elko-Ersatz

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Moin!

 

Ich hätte da ein Päärchen SAC 50 Monos, die nach neuen Elkos im Neztzteil verlangen, da verendet :-(

 

Wo bekommt man die etwas speziellen Elnas 10000 my-F, 50 V, 85°C und 25 X 50 mm her? Oder andere in der gleichen Baugröße?

 

Fragt sich

 

Wilm

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Wilm im DIY Märchenland,

 

willkommen!

 

Was heißt verendet, wie hast Du das eigentlich festgestellt? Keine Fangfrage, nur eben interessant. BG hatte ja auch gerade über Elkoaustrocknung berichtet...

 

Falls Du schon geschaut hast, folgen evtl. Wiederholungen Deiner Erkenntnisse. Ansonsten: Die 50V sind bei den IMHO preis-leistungsmäßig optimalen BC 056 http://www.schuro.de/Daten/BCComponents/056-057psm.pdf doof, die Abmessungen auch! Es haben sich am Markt großteils Vorzugstypen durchgesetzt - da gibt es nur 40V oder 63V, obwohl im Datenblatt so ziemlich alles möglich scheint. Zudem sind die Dinger eher klobig - denn lang und schlank. Miß doch bitte mal, welche Spannung und maximal möglichen Durchmesser Du wirklich hast, bzw. Deine Endstufen. Wenn es nur 40V sind und 30mm Durchmesser möglich sein sollten, Glückwunsch. Dann könntest Du mehr Kapa in diesem Maße einbauen. Bei 63V wird es tricky. Dann bliebe der Blick zu anderen Herstellern. Schuro – Latein am Ende. Panasonik, no. Elna, no. Hoffentlich habe andere noch Tips, ich gebe zunächst auf.

 

By the way, wenn Du schon am Löten bist. Ich habe gerade mal wieder im Bekanntenkreis einen alten Camtech Vollverstärker etwas frischer gemacht. Da waren auch genau diese Elnas drin, üppige 10.000UF. Aus Platzmangel war im Gehäuse auch nichts neues Vergrößertes möglich. Also blieb nur das Aufwerten durch sinnvolle Bypässe: je ein 1UF und 0,1UF Wima MKP10 160V parallel zum Elko. Der Klang verlor das hell unruhige, wirkte viel satter, dynamischer und fehlerfreier. Falls Du also Elkos bestellst, bestelle Dir doch probeweise mal kleinen bypässe mit und lausche...

 

Also, Tipps kommen hoffentlich noch, und dann schwinge den Kolben!

 

Gruß

 

Klaus

 

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>Wilm im DIY Märchenland,

>

>willkommen!

 

Naja, ich weiß schon, wo der Kolben heiß wird :-)

 

>Was heißt verendet, wie hast Du das eigentlich festgestellt?

>Keine Fangfrage, nur eben interessant. BG hatte ja auch gerade

>über Elkoaustrocknung berichtet...

 

Also: Massig Elektrolyt ausgetreten, Kurzschluss verursacht, Sicherung geknackt. Bild ist angeklebt.

 

>Falls Du schon geschaut hast, folgen evtl. Wiederholungen

>Deiner Erkenntnisse. Ansonsten: Die 50V sind bei den IMHO

>preis-leistungsmäßig optimalen BC 056

>http://www.schuro.de/Daten/BCComponents/056-057psm.pdf doof,

>die Abmessungen auch! Es haben sich am Markt großteils

>Vorzugstypen durchgesetzt - da gibt es nur 40V oder 63V,

>obwohl im Datenblatt so ziemlich alles möglich scheint. Zudem

>sind die Dinger eher klobig - denn lang und schlank. Miß doch

>bitte mal, welche Spannung und maximal möglichen Durchmesser

>Du wirklich hast, bzw. Deine Endstufen. Wenn es nur 40V sind

>und 30mm Durchmesser möglich sein sollten, Glückwunsch. Dann

>könntest Du mehr Kapa in diesem Maße einbauen. Bei 63V wird es

>tricky. Dann bliebe der Blick zu anderen Herstellern. Schuro –

>Latein am Ende. Panasonik, no. Elna, no. Hoffentlich habe

>andere noch Tips, ich gebe zunächst auf.

 

Ist eben etwas blöd, weil, wie man sieht, nur der Platz für etwa 25 mm vorhanden ist. Klein aber Oho, der Verstärker. Allerdings kann man den Bei SAC reparieren lassen, Walter Fuchs ist ja ein netter :-). Aber das ist natürlich aufwendiger und teurer.

 

>By the way, wenn Du schon am Löten bist. Ich habe gerade mal

>wieder im Bekanntenkreis einen alten Camtech Vollverstärker

>etwas frischer gemacht. Da waren auch genau diese Elnas drin,

>üppige 10.000UF. Aus Platzmangel war im Gehäuse auch nichts

>neues Vergrößertes möglich. Also blieb nur das Aufwerten durch

>sinnvolle Bypässe: je ein 1UF und 0,1UF Wima MKP10 160V

>parallel zum Elko. Der Klang verlor das hell unruhige, wirkte

>viel satter, dynamischer und fehlerfreier. Falls Du also Elkos

>bestellst, bestelle Dir doch probeweise mal kleinen bypässe

>mit und lausche...

 

Das kann ich dann noch machen, aber zunächst muss der Gute wieder laufen. Hier bei Segor gibt es welche in der passenden größe, aber natürlich nur 3, die bestellen aber mal auf Verdacht 4 weitere. Dauert aber und man weiß nicht, was für Typen kommen.

 

Hilfreich wäre halt ein Distributor für Elnas, der mehr hat als Schuro.

 

Aber erstmal Danke,

 

Wilm

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Hi,

 

durch welche Hölle mußten Deine SACs nur gehen! Die Elkos sehen ja schrecklich aus...

 

Ja, wenn nicht mehr als 25mm passen, dann hast Du wirklich ein Problem. Wo bekäme Walter bloß passende Elkos her, ob Elna die so noch produziert - oder alte Lagerware?

 

Hoffentlich könnte Walter Dir das preiswert richten, schließlich lebt er davon. Da ist Nettheit oft am Limit...

 

Falls Du das mit den bypass-Cs testest, erzähle Walter nichts- er steht nicht auf sinnvolles Tweaking ;)

 

Hoffentlich kommt der entscheidende Bezugsquellentip noch!

 

gruß

 

Klaus

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Moin!

>

>durch welche Hölle mußten Deine SACs nur gehen! Die Elkos

>sehen ja schrecklich aus...

 

Ich schätze mal, 8 Jahre den Netzschalter nicht betätigt. Das wären dan etwa 60.000 Betriebsstunden. W.F. meinte, das könnte auch in einem Netz mit erhöhter Spannung passieren, das kann ich mir nicht so recht vorstellen.

 

>Ja, wenn nicht mehr als 25mm passen, dann hast Du wirklich ein

>Problem. Wo bekäme Walter bloß passende Elkos her, ob Elna die

>so noch produziert - oder alte Lagerware?

 

Segor hat wohl welche, auf denen ein M in einem Quadrat aufgemalt ist, so sagte zumindest der Mitarbeiter, der nachgesehen hat. Schau mal auf das Bild :-), es scheint also Hoffnung zu geben.

 

>Hoffentlich könnte Walter Dir das preiswert richten,

>schließlich lebt er davon. Da ist Nettheit oft am Limit...

 

Die Kondis wären nicht viel teurer, und er meinte das in einer halben Stunde zu schaffen. Ich befürchte bloß, das das nicht die erste ist, wenn die Dinger ankommen :-) Aber so etwas sollte ich wohl selber können.

 

>Falls Du das mit den bypass-Cs testest, erzähle Walter nichts-

>er steht nicht auf sinnvolles Tweaking ;)

 

Versprochen.

 

>Hoffentlich kommt der entscheidende Bezugsquellentip noch!

 

Ist irgendwie wirklich eher selten. Die üblichen Maße sind 30 oder 35 mm, aber das geht wohl wirklich nicht.

 

Wilm

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Selber Moin,

 

>Ich schätze mal, 8 Jahre den Netzschalter nicht betätigt. Das

>wären dan etwa 60.000 Betriebsstunden. W.F. meinte, das könnte

>auch in einem Netz mit erhöhter Spannung passieren, das kann

>ich mir nicht so recht vorstellen.

--- Überspannungen, ich kann mir das auch nicht vorstellen. Falls WF seine Geräte so knapp ausgelegt hätte, wäre das unschön. Die lange Betriebszeit ist IMHO Schuld. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum Du die Dinger angeschaltet läßt. Ich habe, außer bei sauschweren Boliden mit Unmengen unnötigen Metalls, noch kein Gerät gehört, das nach max. 10-20min Aufwärmen nicht passabel klang. Man muß als Ausgleich zum Einschalten nur öfter mal entmagnetisieren, damit der Klang nicht muffig wird. Sein Gerät daueran-zerbraten und unnütze Stromkosten zu erzeugen, halte ich somit nicht für sinnvoll.

>

>Segor hat wohl welche, auf denen ein M in einem Quadrat

>aufgemalt ist, so sagte zumindest der Mitarbeiter, der

>nachgesehen hat. Schau mal auf das Bild :-), es scheint also

>Hoffnung zu geben.

--- sorry, wo ist das Bild?

>

>Die Kondis wären nicht viel teurer, und er meinte das in einer

>halben Stunde zu schaffen. Ich befürchte bloß, das das nicht

>die erste ist, wenn die Dinger ankommen :-) Aber so etwas

>sollte ich wohl selber können.

--- kaufe doch die Kondis bei WF und baue sie selber ein, wenn alle Segor-Stricke reißen. Das Geld kann man aber wirklich sparen, wenn man den Lötkolben richtig herum anfassen kann.

>

>>Hoffentlich kommt der entscheidende Bezugsquellentip noch!

>Ist irgendwie wirklich eher selten. Die üblichen Maße sind 30

>oder 35 mm, aber das geht wohl wirklich nicht.

--- Trafo auslagern, Platz für neue Elko nutzen. 20mF pro Endstufe sind eh albern... Wer ein Mal gehört hat, wie der Klang gewinnt bei Vergrößerung der Kapa, wird über solche Dinge offen nachdenken.

>

Gruß

 

Klaus

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Moin,

 

>>Ich schätze mal, 8 Jahre den Netzschalter nicht betätigt.

>Das

>>wären dan etwa 60.000 Betriebsstunden. W.F. meinte, das

>könnte

>>auch in einem Netz mit erhöhter Spannung passieren, das kann

>>ich mir nicht so recht vorstellen.

>--- Überspannungen, ich kann mir das auch nicht vorstellen.

>Falls WF seine Geräte so knapp ausgelegt hätte, wäre das

>unschön. Die lange Betriebszeit ist IMHO Schuld. Ich kann auch

>nicht nachvollziehen, warum Du die Dinger angeschaltet läßt.

 

War ich nicht, sondern der Vorbesitzer. Ich verschwende Strom nicht für die Erwärmung der Bude :-) Meine ANlage ist aus, wenn keine Musik gehört wird.

 

>Ich habe, außer bei sauschweren Boliden mit Unmengen unnötigen

>Metalls, noch kein Gerät gehört, das nach max. 10-20min

>Aufwärmen nicht passabel klang. Man muß als Ausgleich zum

>Einschalten nur öfter mal entmagnetisieren, damit der Klang

>nicht muffig wird. Sein Gerät daueran-zerbraten und unnütze

>Stromkosten zu erzeugen, halte ich somit nicht für sinnvoll.

 

Eben, s.o.

 

>>Segor hat wohl welche, auf denen ein M in einem Quadrat

>>aufgemalt ist, so sagte zumindest der Mitarbeiter, der

>>nachgesehen hat. Schau mal auf das Bild :-), es scheint also

>>Hoffnung zu geben.

>--- sorry, wo ist das Bild?

 

Das war das aus meiner zweiten Nachricht. M im Quadrat ist auf den gequälten Kondis drauf. Also gut möglich, dass man genau die gleichen bekommen kann. Jetzt hängt es nochmal dran, dann kannst Du sehen, was ich meine.

 

>--- kaufe doch die Kondis bei WF und baue sie selber ein, wenn

>alle Segor-Stricke reißen. Das Geld kann man aber wirklich

>sparen, wenn man den Lötkolben richtig herum anfassen kann.

 

Naja, zu Segor fahre ich mal eben nach der Arbeit, das ist der Witz daran, die sind zudem IMHO recht günstig. Aber das ist die zweite Variante, wenn das nicht geht. Reichelt z.B. hat sowas nicht im Programm.

 

>>oder 35 mm, aber das geht wohl wirklich nicht.

>--- Trafo auslagern, Platz für neue Elko nutzen. 20mF pro

>Endstufe sind eh albern... Wer ein Mal gehört hat, wie der

>Klang gewinnt bei Vergrößerung der Kapa, wird über solche

>Dinge offen nachdenken.

 

Also, da kaufe ich mir so herrlich winzige Verstärkerchen, und dann erzählst Du mir was von Auslagern und größeren Gehäusen. Da kann ich mir ja gleich was großes kaufen ;-). Eigentlich wollte ich da gar nicht bei, aber da sie gleich nicht taten :-( musste ich wohl oder übel. Immerhin gibt es darin extra kurze Signalwege, Eingang und Ausgang direkt an die Platine gelötet und saubere Messwerte. (Stabil bis 1 Ohm, Dämpfungsfaktor >1000/8Ohm)

 

So ein hardcore-Bastler bin ich dann doch nicht. Auch wenn meine Töchter stets nicht glauben wollen, wenn ich feststelle: Das kann man nicht reparieren. "Du willst bloß nicht!" kommt dann. Deren Vertrauen möchte ich haben :-)

 

Wilm

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Hi,

 

ein solo-Tread von uns Tratschbacken...

 

Man kann also für gebrauchte Geräte die Warnung entnehmen: "waren die Geträte (schwachsinnigerweise) über Jahre an, wurde die Umwelt völlig unnötig verschmutzt, freute sich das EVU über soviel Dummheit - also, war der Vorbesitzer ein verirrter Highlander..." Grotesk, was high end audio für Blüten treibt! Bei Dir konnte ich mir das natürlich auch gar nicht wirklich vorstellen;)

 

Dann mal ran an Segor!

 

Die kleinen SAC-Schnuckels sind schon gut. Klar, daß man da kein Extragehäuse will. Dennoch kann auch WF mit seinen irrwitzigen Dämpfungsfaktoren nicht zaubern. Ohne PSU-Potenz geht IMHO nicht mehr, als diese Winzlinge eben können.

 

Ich habe übrigens einen Hang zum hardcore Basteln. Meine Familie wollte mich schon zum SM-Berater schicken...

 

Gruß

 

Klaus

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ich habe noch 2 ELNA for Audio 12.000uF /63V... sind aber ca. 40 mal 80mm.... vielleicht 5 Betriebsstunden, aber in einem Amp drin mit Totalschaden an Gebäude, LS Regler und Pre-Stufe....

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Ehem,

 

NIEMAND braucht spezielle Elnas....Nichicon, Rubycon, Marcon, weisnichcon tuts auch.

 

Wenn schon denn schon, gegen etwas bessere Typen austauschen.

 

ELNA for Audio, Nichicon Muse Highest grade, Panasonic FC.

 

Nimm doch je 5 Panasonic FC a 2200uF/50V (35,5mm x 18mm; H x D) schalte je parallel = 11000uF/50uF, einen BG-NX 0,1 uF drüber , oder KP, fertig.

Farnell Bestell. Nr. 303-6583 2,81 Eumels das Stück.

 

oder den:

 

http://www.hifituning.de/Slit-Foil/8200_large.JPG

 

30 x 50 mm , 10 Eumels eina.

 

oder den:

 

http://www.hifituning.de/Slit-Foil/10000_large.jpg

 

35 x 50mm , 14 Eumels eina.

 

soviel Platz muß sein!

 

alles bei kollege feickert...

 

ich würde aber nicht mehr als verdoppeln, sonst raucht Dir der Trafo oder die Dioden ab....

 

na denn....

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Hallo

Christian,

sei so gut und erklär mir mal was an deinen beiden Schnuckelchen besser als an anderen Elkos ist Habe hier anscheinend nicht aufgepasst.

 

Zur Elkosuche kann ich noch Bürklin,Farnell oder auch,ich weiß, aber trotzdem

Conrad anbieten.

Der größere Erfolg besteht allerdings bei Bürklin und Farnell.Ich glaube die gibts auch @

Gruß und viel Erfolg

Thomas

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Hi,

 

das Bild von Wilm zeigt eindeutog, daß nur 25mm Durchmesser messende Elkos reinpassen. Daher tolle Sucharbeit und Bildchen, aber...

 

Gruß

 

Klaus

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Hi Thomas,

 

gib in die Suchfunktion mal Slit Foil ein, dann hast Du viel zu lesen. Ob die ihren Preis wert sind, kann ich Dir nicht sagen, weil ich BCC 056 mit Bypässen betreibe.

 

Have fun

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Hi,

was mich da wundert, ist dass der Elektrolyt scheinbar am oberen Ende der Elkos ausgetreten ist, bei irgendeinem Fertigungsfehler oder mechanischer Belastung, auch Alterung ist die Schwachstelle meist der Gummideckel mit den Anschlusselementen.

 

Oben finden sich jedoch in der Regel Sollbruchstellen im Becher, die bei plötzlicher Überbelastung diesen definiert öffnen, damit der Elko nicht zur Handgranate wird.

 

Ist denn sichergestellt, dass die Schaltung keine Macke hat, Gleichrichter noch in Ordnung usw? Sonst kann bei einem Ersatz der Elkos das gleiche wieder passieren.

 

Grüße,

 

Uwe

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Heute erst gesehen: Moin!

 

>was mich da wundert, ist dass der Elektrolyt scheinbar am

>oberen Ende der Elkos ausgetreten ist, bei irgendeinem

>Fertigungsfehler oder mechanischer Belastung, auch Alterung

>ist die Schwachstelle meist der Gummideckel mit den

>Anschlusselementen.

 

Die sind liegend eingebaut, die Stelle mit dem Schlunz ist also unten. Flüssigkeiten finden halt ihren Weg nach unten.

 

>Ist denn sichergestellt, dass die Schaltung keine Macke hat,

>Gleichrichter noch in Ordnung usw? Sonst kann bei einem Ersatz

>der Elkos das gleiche wieder passieren.

 

Also: Es waren zusätzlich die Endtransistoren abgeraucht :-( Aber jetzt laufen die Kleinen prima. Und die Kondensatoren von Segor waren genau die Richtigen.

 

Grüße von Wilm

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