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Netzteil Aleph 5

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Hei Martin,

die Brückengleichrichter verhindern Ausgleichströme zwischen den

Trafowicklungen. Wenn die Spannungen alle identisch wären, auch unter Last, könntest du sie parallel schalten.

Die Anordnung von einer Spule zwischen zwei Kondensatoren ist

eine typische Anordnung. Es geht eigentlich darum, eine vorhandene Restwelligkeit durch die Spule zu glätten (Widerstand der Spule steigt

mit der Frequenz). Der erste C übernimmt die Hauptarbeit. es wäre nicht sinnvoll, mit dem größeren Ladestrom die Spule zu sättigen. Es geht wie berets gesgt um die Restwelligkeit.

Ich bin nicht so sicher, ob schnelle Gleichrichter notwendig sind.

Der größte Anteil des Stromes wird entweder durch den permanenten Ruhestrom verursacht oder bei Bässen. Auch bremst die Induktivität

schnelle Ladevorgänge.

Hier sollte man durchaus experimentiern.

 

Dieter

 

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Hi Martin,

 

Kristijan verwendet zwei parallel geschaltete Trafos. Hierfür müssen sie über separate GR´s laufen, um Ausgleichsströme zu unterbinden. Zudem verwendet er zwei GR´s pro Trafo. Ich halte die Lösung für schlecht bzw. nicht erforderlich. Trafos parallel ist kritisch – sie sind nie gleich. Also eilt ein Gleichrichter vor, der zweite folgt. Somit zwei aufeinander folgende Durchschalt- und Sperrvorgänge der GR = doppelt so viele Störungen. Und bei guten Trafos sind beide Wicklungen so gleich, daß man pro Trafo nur einen GR braucht. Ein GR pro Trafo ist billiger, widerstandsärmer und weniger Spannungsverlust.

 

Teste doch die Trafos mal: schalte die Sekundärwicklungen gegenphasig in Reihe und miß die Spannung. Ist sie sehr nahe Null Volt, brauchst Du nur einen GR. Und ist ein Trafo nicht kräftig genug, daß Du beide doch nicht parallel schalten mußt?

 

Zur Drossel: laß sie doch weg. Oder simuliere ihren idealen Wert mit dem angegeben tool. Dazwischen ist keine sinnvolle Lösung. Und nochmal: Pass hatte in Serie keine Drossel drin, man braucht sie nicht zwingend.

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hallo Martin,

schönes Netzteil von "Kristijan", Stereo oder Mono?

 

Pro Kanal reicht (für den Aleph-5) ein RK-Trafo

mit 2*24Vac und 225VA!

 

Preise: http://www.elpro.org

 

Grüße Helge

 

 

 

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Nur um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Kristijan hat mir diesen Vorschlag gemacht weil ICH ihn gefragt habe, ob ich zwei Trafos verwenden kann.

Btw. (und nicht lachen):

Wie schalte ich die Trafos gegenphasig zusammen? Und kann ich das mit einem Multimeter messen oder brauche ich ein Oszi?

Kann ich nicht einfach die Sekundärwicklungen messen und die zusammenschalten, die am besten passen?

 

Martin

 

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Hi Martin,

der Plan von Kristijan sagt aus, daß Du Trafos mit zwei identischen Sek-Wicklungen hast (hoffentlich!). Also vier Drähte, je zwei von zwei Wicklungen. Verbinde zwei je einer Wicklung davon beliebig und miß an den verbleibenden zwei die AC-Spannung. Entweder hast Du fast Null Volt = gegenphasig, oder zweifache Einzelspannung = mitphasig = wie später anzuschließen, falls nur ein GR.

 

Paß auf mit Kurzschlüssen! Bie kräftigen Trafos rumst es schon richtig...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Martin,

 

"dont panic" keiner lacht!

Aber weil "Kristijan" es wußte hat

er den Entwurf mit den vier Gleichrichtern vorgeschlagen. Hier

kannst Du die/den Trafo's nicht falsch anschließen, also warum

übernimmst Du das Netzteil nicht?

 

Gruß Helge

 

Ps.: Schnelle Dioden (Was das auch immer ist?) gehören in ein

getaktetes Netzteil und sind als Gleichrichter für Deinen linearen

Klasse A Verstärker deplaziert.

 

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Hallo,

 

da Du vier gleiche Trafos gekauft hast kannst Du die auch vor dem Gleichrichter parallel schalten. Verbinde aber niemals die Ausgangsstrippen miteinander!!! Die Schaltung mit einem Gleichrichter pro Trafo ist fuer Trafos mit Mittelanzapfung, die hast Du aber nicht.

Das ein Trafo 225VA fuer einen Kanal ausreicht wage ich zu bezweifeln.

 

Gruss Marc

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Nov-02 UM 23:12 Uhr (GMT) [p]OK Leute,

 

vielen Dank für eure Kommentare.

 

Ich werde es jetzt einfach mal so aufbauen und halte euch auf dem Laufenden. Evtl. kann ich es auf Arbeit messen lassen.

 

WO kauft ihr euer Kleinzeug? (Netzschalter, Gleichrichter, Sicherungshalter,...)

Ist RS-comp. teuer im Vergleich zu anderen?

 

DANKE

Martin

 

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Das sollte auch mit zwei Gleichrichtern machbar sein.

Einfach die übliche Netzteilschaltung verwenden, wo beim Trafo dei Sekundäwicklungen in Serie geschaltet werden. Der Verbindungspunkt der Wicklungen ist dann Masse. An die äußeren beiden den Gleichrichter anschließen. Mit dem Zweiten Trafo genau so verfahren und die Ausgänge wie bei der 4-Gleichrichterversion zusammenführen.

 

Gruß

Dieter

 

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Hi,

 

hier hat sich eine Fehler eingeschlichen: selbst "baugleiche" Trafos haben stets minimale Spannungsunterschiede - diese führen zu sehr großen Ausgleichsströmen. Daher schaltet man niemals Trafos parallel vor einem GR!!!!!

 

Das Wort "schnelle Dioden" ist immer wieder dazu führend, daß manche Leute Stuß erzählen. Es geht nicht um das Schnell, es geht um soft recovery dieser Dioden. Weniger höherfrequente Störungen aufgrund der Diodenschaltvorgänge. Noch besser sind Schottky-Dioden, aber die kräftigen sind sehr teuer.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi!

Wenn es nicht gerade um spezielle Audiokomponenten geht, bestelle ich bei rs-components.de. Die haben den besten Service den man sich vorstellen kann, liefern innerhalb eines Tages.

Bei Reichelt oder Conrad ist zwar manches billiger aber ich habe es aufgegeben und habe keinen Spaß mehr daran auf meine Bestellungen regelmäßig 10 Tage zu warten...

Gruß,

Elio

 

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Wieviel Kondensator und Trafo braucht der Mensch?

 

Annäherungen für die Praxis:

 

Cl der Ladekondensator, Il der maximale Laststrom, Ubr die maximale Brummspannung,PRl die Nennleistung an 8 Ohm,

IRl der resultierende Verbraucherstrom, Ii der Ruhestrom

Mit ...

PRl=50W --> IRl= Sqrt(50W / 8Ohm)=2.5A

Il=IRl+Ii = 2.5A+2A=4.5A

 

Ubr=?

Uh&n Brumm-u. Rauschspannung des Verstärkers, PSRR Maß für die Unterdrückung v. Ubr

 

Mit ...

Uh&n=0.6mV und PSRR=-60dB --> 1/1000, Ubr=0.6mV * 1000=0.6V

 

Cl=(Il*10ms)/Ubr = (4.5A*10ms)/600mV = 75mF = 75000µF

 

Nur, wer hört permanent mit Maximalpegel und stört sich dann an 0.0006V? Außerdem ist die Ladezeit nie Null, deshalb handelt es sich bei Ubr auch um einen Maximalwert der in der Praxis nicht auftritt.

Cl kann also mit ruhigem Gewissen kleiner ausfallen („L anstatt XXL“), sagen wir mal ...

 

Cl=Cl / 2 = 37.5mF

 

 

Usek Ausgangsspannung des Transformators, 2Uf Spannungsabfall über dem Gleichrichter,URl die resultierende Verbraucherspannung,

S die Leistung des Transformators

 

Mit ...

2Uf=1.6V und URl= 1.414214*Sqrt(50W * 8Ohm) = 28.3V

 

Usek= (2Uf+URl+Ubr) / 1.414214 = (1.6V+28.3V+1.2V) / 1.414214 = 22V ... und die Verluste? (Innenwiderstand,etc.) , sagen wir mal ...

 

Usek=1.1*Usek = 24.2V

 

S=2*Usek * Il * „Angstfaktor“ =2*24.2V*4.5A*1 = 218 VA

 

„Angstfaktor“ berücksichtigt die Verluste des Transformators, da keine sinusförmige Belastung vorliegt sind sie erhöht, und die Unwissenheit im D.I.Y-Bereich.

 

 

Grüße Helge

Ps.: Ich hoffe, jetzt geht’s hier richtig ab, bei den Vereinfachungen und Reduktionen (von meiner Seite)

und bitte um Nachsicht bei Fehlern (keine Zeit mehr für eine Kontrolle, ... das Leben wartet schon!)

 

 

 

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Hallo,

 

Du hattest uns in dem Glauben gelassen Du wuerdest schnelle Dioden haben wollen. Das Dich die Schaltspitze stoerte hoere ich jetzt zum ersten mal. Da kannst Du uns keinen Vorwurf machen.

 

Gruss Marc

 

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Hi Marc,

 

es gibt leider Schlägwörter (schnelle Dioden, zeitrichtig usw.), die sich einprägen - aber oft falsch sind.

 

Hier im Forum wurde oftmals schon (auch von mir) erklärt, was dahinter steht. Wer länger dabei ist bzw. über sich die Suchen-Funktion ältere, ausführliche Beiträge reinzeiht, muß sich nicht in falschem Glauben gelassen fühlen.

 

Ich mache Leuten (nicht Dir) einen Vorwurf, die ohne nachzudenken sagen "wozu muß denn die Diode bei 50Hz schnell sein...".

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

ich habe hier mal ein bischen rumgelesen, und erst mal vielen Dank dafür, daß Du Dich gegen die etwas merkwürdigen Trafothesen von Volpe engagierst.

 

Beim Parallelschalten von Trafos stimme ich Dir allerdings nicht zu. Trafos lassen sich *bedenkenlos* parallelschalten, solange Nennspannung und Phasenlage übereinstimmen. Die Trafos müssen nicht mal gleich exakt sein, bei unterschiedlicher uk vermindert sich halt die Gesamtleistung um einen ausrechenbaren Faktor, aber die entnehmbare Lesitung liegt in diesem Fall immer noch über der Einzelleistung eines Trafos.

 

Ich habe schon öfter Transformatoren aller Leistungsklassen parallelgeschaltet, vom 100 Watt-Kleinsttrafo bis zum 630 kVA-Brummer und bis zu drei Stück. Das geht problemlos.

 

Viele Grüße

Robert

 

 

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Hi Robert,

 

ich habe es evtl. wirklich zu kritsch warnend gesehen. Die Ausgleichsströme sind klein bei wirklich "gleichen" Trafos. Ich hatte mal zwei "fast gleiche" parallelgeschaltet - da flossen gleich einige 100mA Ausgleichsstrom und Geräusche entstanden. Daher meine Warnung.

 

Seit der lateinische Fuchs erklärte, wie sauschlecht alle Trafos außer PM ja sind, klingt meine Kette wirklich viel schlechter ;) ... Und alle parasitären Störeffekt sind auch verschwunden, echt toll! So einfach kann die Hifi-Welt sein. Obwohl sich SAC-Geräte trotz RK-Trafois IMHO wirklich positiv abheben.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Robert,

 

vielleicht habe ich mich nicht

ausreichend mit dem Elektromagnetismus beschäftigt,warum die

Aussagen von K.Fuchs bezüglich der Transformatordiskussion

merkwürdig sein sollen verstehe ich (noch) nicht!

>>

Gib doch bitte einmal eine Beispielberechnung zur Reduzierung

der Gesamtleistung, "dann brauch ich selber noch nicht nachdenken"

...?!

Wenn Spannungsquellen mit nichtidentischer Quellenspannung und

natürlich auch nicht identischem Innenwiderstand parallelgeschaltet

werden passiert doch etwas, oder ...?!

 

 

Tschüß Helge

 

 

 

 

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Hallo Helge,

 

wie Klaus ganz richtig bemerkte, sind die Ströme im Transformator bei Gleichrichterbeschaltung alles andere als sinusförmig, deshalb sind alle darauf fussenden Thesen von Volpe hinfällig. Ein Trafo ist ein bischen mehr als ein Übertrager mit Primär- und Sekundärinduktivität. Bitte lies Dir dazu die Beiträge von Klaus durch.

 

Zum Parallelschalten von Transformatoren habe ich bereits geschrieben, daß es bei Trafos mit *gleicher* Nennspannung problemlos funktioniert. Selbst wenn da wegen nicht ganz identischer Quellenspannung ein paar Milliampere Ausgleichsstrom fließen, so kann man das bei Trafo-Nennströmen im Ampere- oder Dekaamperebereich getrost vernachlässigen. Ein nicht-identischer Innenwiderstand verringert nur die maximal entnehmbare Gesamtleistung, das habe ich bereits geschrieben. Mehr passiert da nicht.

 

Viele Grüße

Robert

 

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Hallo Martin,

 

warum schaltest Du nicht die Sekundärwicklungen eines Trafos parallel an jeweils eine Gleichrichterbrücke? Die Gleichrichterausgänge schaltest Du dann für eine +/- - Versorgungsspannung zusammen. Spart Dir zwei Brücken.

 

Viele Grüße

Robert

 

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Moin Robert

 

"Laß Dich von mir nicht auf's Glatteis führen, ich weiß worüber

wir hier diskutieren."

 

 

Bei "gleicher Nennspannung",etc. hast Du selbstverständlich recht.

 

Und das die Ströme bei kapazitiver Belastung (Gleichrichter & Cl)

natürlich nicht mehr sinusförmig sein können, weiß VOLPE mit

absoluter Sicherheit auch.

 

Ich denke, er wollte allen die Probleme mit mechanischem Brumm haben,

einfach nur (freundlicherweise) die Augen öffnen.

 

War doch nett, oder?

 

Tschüß

 

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Hallo Leute!

 

Kann ich diesen Gleichrichter B300C35A /35A / 300V) für mein Aleph Netzteil verwenden oder muss es unbedingt einer mit 600V sein????

Den o.g. Typ gibts gerade günstig bei einer Ebay Auktion.

 

Danke

Martin

 

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Hallo Martin,

 

die Bezeichnung sagt aus: B -> Gleichrichterbrücke,

300 -> 300Vrms Nennanschlußspannung,

C -> Kapazitive Belastung (also Cl)

erlaubt,

35000 -> 35A Nenngleichstrom !

 

Fazit: "Kannst Du verwenden, klar..."

 

 

Grüße Helge

Ps.: Über die Spannung brauchst Du gar nicht nachdenken, sie liegt

näherungsweise bei ca. 70V!

 

Für welche Netzteilvariation hast Du dich entschieden?

 

 

 

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Hi Helge,

 

danke für die Info.

Nachdem ich jetzt ja günstig Gleichrichter bekomme,

werde ich die von Kristijan vorgeschlagene Schaltung versuchen.

Ich kann die Schaltung in meiner Firma messen lassen und sag euch dann Bescheid.

(Wenn jemand einen "speziellen" Messwert haben will, sagt Bescheid)

 

Gruß

Martin

 

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@Robert und Klaus,

 

habe kurz mal zwei identische RK-Trafos (50VA, 2*18Vac//meine bevorzugte Wahl für Vorverstärker) mittels Kurzschlußversuch,

u.s.w. ausgemessen.

 

Uk ungefähr gleich mit <30Vac, also gerade noch (mit 13% uk)

als spannungshart einstufbar.

 

Im Mittel sind die Verluste als Innenwiderstand mit 1,5Ohm pro

Usek(Wicklung) interpretierbar.

 

Der Hersteller hat dies offenbar bei seiner Angabe auch

berücksichtigt. Nennspannung: 18Vac und 1,4Aac

 

Im Leerlauffall ist Usek also größer; gemessen habe ich, bei beiden Rk-Trafos exakt 2*20,1Vac!

... kleine Proberechnung: delta Usek=2,1Vac / Inenn=1,4Aac

-->Ri=1,5Ohm

 

Fazit: Die Parallelschaltung ist problemlos möglich!

 

 

Das Milchmädchen: "Wenn die Spannung aber ein bißchen differiert, was

dann?"

Mit der Annahme Usek1=20V und Usek2=21V, Spannungsabfall über Ri=2*1,5Ohm gleich 1V würde es da nicht zu einem Ausgleichsstrom

von 0,333A und somit fast 24% des Nennstromes kommen?

 

Kann man 0,333A ignorieren, ...

 

Tschüß Helge

 

 

 

 

 

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Hallo Helge,

 

jaja, das Milchmädchen :-).

 

Sag doch Deinem Milchmädchen, daß ein Spannungsunterschied von 1 V bei Trafos dieser Leistungsklasse einen Unterschied der Windungszahlen von mehreren Windungen ausmacht. So ungenau sind Trafos aber nicht gefertig, die Wickelmaschinen verzählen sich nicht.

 

Dein Versuch mit den RKs zeigt doch sehr schön: die Trafos kann man bedenkenlos parallelschalten, und bei der ursprünglichen Frage ging es ja um die Trafos des Aleph-Netzteils.

 

Viele Grüße

Robert

 

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