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Probleme mit Class A Kopfhörerverstärker

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Hallo,

 

ich habe den Class A Kopfhörerverstärker aus der Elektor zusammengebaut.

 

Leider gibt es da ein Problem:

 

Eine Platine funktioniert, an R 23 habe ich den Ruhestrom gemessen und der beträgt 106 mV. Weniger geht nicht, da das Poti schon ganz am Linksanschlag steht. Nach einigen Minuten werden die Endstufentransistoren auch warm.

 

Die zweite Platine funktioniert nicht. Der Ruhestrom am gleichen Wiederstand beträgt 0 V. Auch werden die Transistoren nach mehreren Minuten nicht warm sondern bleiben kalt. Spannung liegt aber an.

 

Ein Blick auf die Unterseite Platine zeigt keine schlechten Lötstellen oder Kurzschlüsse durch zu viel Zinn. Auch hab die Platinen parallel aufgebaut, d. h. jedes Bauteil zuerst auf Platine A, dann das gleiche Teil auf Platine B. So sind sie auch identisch.

 

Weiß vielleicht jemand was damit sein könnte???

Leider weiß ich auch nicht wo ich jetzt suchen oder messen soll. Für solche Sachen fehlen mir doch die tiefergehenden Kenntnisse. Brauch ja auch nur irgendein Bauteil kaputt zu sein, und schon wars das.

 

Da hab ich mir mal wieder was eingehandelt. Da lötet und baut man Abende lang herum, und nun geht das mal wieder nicht. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip, bevor ich das Teil verschrotten muß :-)

 

 

Schöne Grüsse

 

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Hallo,

 

dieses Heft habe ich leider nicht. Hast Du Transistoren vieleicht verdreht eingesetzt? Oder Dioden verkehrt herum? Polarität von Elkos beachtet? Das sind so Fehler die Neulinge schon mal unterlaufen.

 

Gruss Klaus.

 

 

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Hallo,

 

ich hab schon mal auf die Platine gesehen; auf dem Bestückungsplan ist Anordnung der Bauteile auch genau aufgezeichnet; auch die Umrisse der Transistoren - da diese alle ne flache Seite haben, war es einfach sie richtig einzulöten.

 

Die Elkos sind alle richtig gepolt; und auch die Transistoren liegen alle nach Bestückungsplan richtig. Dioden sind auf der Verstärkerschaltung nicht drauf. Von der Anordnung der Bauteile sieht die Platine genauso aus wie die andere die funktioniert. Das ist ja das merkwürdige.

 

Das einzigste was ich noch mal machen kann ist, die Unterseiten miteinander zu vergleichen, ob bei der fehlerhaften Platine nicht vielleicht durch zu viel Lötzinn ein Kurzschluss zwischen zwei Leiterbahnen ist oder so.

 

Ansonsten weiß ich leider auch nicht mehr weiter.....

 

 

Schöne Grüsse

 

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Hallo!

 

Da kann man schon noch was machen! Nimm ein einfaches Multimeter und versuche, vom Eingang bis zum Ausgang an verschiedenen Messpunkten Strom, Spannung, ja z.B. auch die Funktion einzelner Widerstände (kalte Lötstelle?!?!) etc. zu messen.

 

So kannst Du sehen, bis zu welchem Punkt die Platinen identisch sind.

 

Gruß,

 

Chris

 

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Der KH-Verstärker aus Heft 4/94 ?

Falls ja, herzliches Beileid. Den hatte ich mir auch mal als Komplettbausatz gekauft. Hat mir eine Unmenge Zeit und Nerven gekostet und nie (richtig) funktioniert! (Ruhestrom, Offset) Liegt angeblich an den Transistortoleranzen, man muss selektierte Typen verwenden! Na ja.

 

Leider haben Elektor-Audio-Schaltungen ausserdem nicht den besten Ruf, d.h. ihre klanglichen Fähigkeiten sind meist nicht so gut, wie die Selbstbeweihräucherung in den Heften vermuten lässt.

 

Mein Tip: BUF634P mit ´nem ordentlichen OP davor. Das Beste, was ich bis jetzt ausprobiert habe.

 

Viele Grüße

Ulrich

 

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Hallo ,

 

messe erst mal alle Leiterbahnen auf Durchgang/Kurzschluß, am besten zwischen den Bauteilbeinchen auf der Bestückungsseite, um die Lötstellen mit zu erfassen.

Dann miss alle im Schaltplan angegebenen Spannungen.

Wenn die Spannung an R23 0V beträgt, dann heisst das, das T9 nicht leitet. Laut Schaltplan beträgt die Basis-Emitter-Spannung an T9 und T10 maximal 1,3V/2-0,1V= 0,55V. Das reicht normalerweise nicht, so 0,65V bis 0,7V sollten es schon sein. Eine Lösungsmöglichkeit wäre R21 und R22 auf ca. 330 Ohm zu erhöhen. (vor dem Einschalten Ruhestrompoti zurückdrehen und den Ruhestrom langsam erhöhen).

 

Gruß deafjoe

 

 

 

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Hallo Ulrich,

 

Du hast mich neugierig gemacht: dass Elektor-Audioschaltungen nicht den besten Ruf haben sollen, überrascht mich. Wer sagt das? Was macht den schlechten Ruf aus? Vielleicht kannst Du Dein Wissen mal erläutern?

 

Grüße von Ikarus

 

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Hallo,

 

ich will die Elektorbausätze nicht schlecht machen, aber gerade von den Audio-Schaltungen habe ich bisher selten positives gehört.(Testberichte, Diskussionsbeiträge, Meinungen von Kollegen)

 

Meine persönliche Erfahrung mit dem KH-Verstärker (Klang und Betriebssicherheit) war schliesslich auch nicht gerade überzeugend.

 

 

 

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Hallo Ulrich,

 

dann ist es ja an der Zeit, dass Du mal eine positive Nachricht über Elektor-Projekte hörst. Ich habe in den Siebzigern und Achzigern eine Menge Schaltungen aufgebaut, die zum Teil als Vorschlag in Elektor veröffentlicht worden waren oder die ich selbst aus Anregungen und Ideeen von dort entwickelt hatte. Nicht ohne Rückschläge und Pannen, aber immer erfolgreich: ich habe nämlich jedesmal was dabei gelernt. Es ist richtig, Elektor Projekte verlangen oft einige Voraussetzungen an Wissen und Geschick und auch Geduld, deshalb klappt es manchmal auch nicht so richtig auf Anhieb. Aber das gilt ja wohl allgemein - wer Selbstbauprojekte nur betreibt, nur um Geld zu sparen, hat wahrscheinlich etwas missverstanden.

 

Erst kürzlich habe ich den Bauvorschlag "Ultra Low Noise MC Vorverstärker" (07/1998) zweikanalig aufgebaut; der ist einfach Spitze, rauscht kaum mehr als ein Widerstand von der Größe der Eingangsimpedanz. Da ich faul bin, hatte ich mir alles als Bausatz von www.geist-electronic.de bestellt - daher nicht ganz billig.

 

Wie oben gesagt, Du kannst jetzt in Deine Statistik einen positiven Bericht aufnehmen.

 

Grüße von Ikarus

 

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Hallo Ulrich,

 

welche Elektor-Audio-Schaltungen haben denn Deiner Meinung nach einen schlechten Ruf und schlechte klangliche Fähigkeiten? Mich würde besonders interessieren, wie sich die schlechten klanglichen Fähigkeiten bemerkbar machen? Vielleicht kannst Du ja etwas zu meinem besseren Verständnis dazu schreiben.

 

Ich baue übrigens gerade den Kopfhörerverstärker. Die Stromversorgung steht, mit dem Rest wird es noch ein kleines bisschen dauern.

 

Grüße Michael

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Jun-02 UM 22:33 Uhr (GMT) [p]Hallo,

 

also wie gesagt, ich will die Elektorbausätze nicht schlecht machen oder jemandem den Spass daran verderben. Ich will auch nicht behaupten, dass die Audio-Projekte schlecht klingen oder nur Probleme bereiten. Die Schaltungen sind interessant und oft sehr aufwändig, aber nach meiner persönlichen Erfahrung und Beobachtung sind Probleme nicht immer auszuschliessen.

 

Ich bin auch langjähriger Elektor-Leser und Nachbauer und habe von den Bauvorschlägen einiges lernen können. Mir ist nur aufgefallen, dass es bei den Audio-Projekten öfters zu Kritik am Klang und vor allem an der Betriebssicherheit gekommen ist. Um welche Projekte es sich im einzelnen handelt, kann ich nicht mehr genau sagen.

 

Ich erinnere mich aber z.B. an den Audio-DAC, der im Test einer Zeitschrift nur mässig abgeschnitten hat, der "Preamp" war auch nur mittelmässig (Ja, ich weiss, die Testzeitschriften...). Bei einem Amp wurde irgendwo (Newsgroups ?) ein rauer Klang bemängelt, und eine andere Endstufe raucht angeblich nach anfangs korrektem Betrieb plötzlich ab.

 

Wahrscheinlich ist der KH-Verstärker auch eines dieser Problemkinder. Leserreaktionen im Heft 12/94 zeigen, dass durchaus mit Problemen zu rechnen ist (was dieser Thread und meine Erfahrung bestätigen).

 

Ich hoffe, ich konnte meinen ursprünglichen Beitrag hiermit etwas "entschärfen".

 

 

Gruß

Ulrich

 

 

 

 

 

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Hallo,

 

meine Erfahrungen mit Elektor sind zwar durchwachsen, aber gerade im Audio-Bereich verstehe ich die Kritik nicht. Der KH-Amp lief bei mir (mit vorher ausgemessenen Bauteilen und einigen kleinen vorab eingebauten Verbesserungen wie Spindeltrimmer) auf Anhieb tadellos, alle Messwerte mindestens so gut wie versprochen und alle eingestellten Werte vollkommen stabil.

 

Vom Vorschalten eines Lautstärke-Potis rate ich ab, hat bei mir heftig Brumm eingefangen trotz recht weit entferntem Netzteil.

 

Gegen ein entkoppeltes Poti (OP dahinter) ist natürlich nichts einzuwenden.

 

Gruß

Peter

 

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Hallo Peter,

 

ich wüßte keinen Grund, warum ein Poti am Eingang Brummen einfangen könnte. Im Gegenteil, bei auf Null gestelltem Poti müßte sogar absolute Ruhe sein. Es sei denn, Du hast eine Masseschleife produziert. Dann brummts natürlich. Also - beide Potimassen verbinden und nur einmal mit Chinchbuchsen und Eingangsbuchsen verbinden. Die Massen der Eingangsbuchsen verbinden und an zweitem Kanal die Abschrirmung nur an einer Seite des Kabels anschließen. Vom Poti zum Verstärker bei einem kanal auch nur eine Seite der Masse anschließen. Da kann nichts brummen!

 

Gruß Marc

 

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Hallo Marc,

 

....bei auf Null gestelltem Poti müßte sogar absolute Ruhe sein...

 

Guter Witz, da hört man so viel von der Musik, und der Klirr ist auch gleich Null :-)

 

Ansonsten magst du Recht haben,hab ich nicht probiert, ich hab´s durch Entkopplung mit OP gelöst.

 

Gruß

Peter

 

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Ich habe mal die Nachlese zum KH-Verstärker aus ELEKTOR 12/94 eingescannt. Vielleicht hilft es jemandem hier weiter:

 

Kopfhörerverstärker (4/94) - Offset und Ruhestrom

 

Der Kopfhörerverstärker funktioniert - bis auf eine Offsetspannung am Ausgang, die sich mit P3 und P4 nicht ganz beseitigen lässt.

 

Die Offsetspannung am Ausgang des KH-Verstärkers hängt von verschiedenen Bauteiltoleranzen ab, insbesondere von der Übereinstimmung von T1 und T2, die auf gleiche Parameter gepaart sein müssen (gleiche UBE und Stromverstärkung), und natürlich von der Symmetrie der ± 15-V-Versorgung. Die Betriebsspannung ist absichtlich nur in einem kleinen Bereich einstellbar, da davon ausgegangen wurde, dass bei Verwendung von gepaarten Transistoren nur noch die Toleranzen der integrierten Spannungsregler lCl bis lC4 auszugleichen sind. Wir vermuten daher, dass in dem von Ihnen verwendeten Bauteilsatz keine Transistorpärchen enthalten waren. Deshalb reicht der Einstellbereich von P3 und P4 auch nicht aus, um die Gleichspannung am Ausgang auf 0 V abzugleichen. In diesem Fall ist es notwendig, für T1/T2 bzw. T19/T20 besser übereinstimmende Transistoren einzusetzen. Eventuell kann man auch für das Aussuchen auf der Platine für T1 und T19 (oder T2 und T20) Transistorfassungen einlöten und damit die Transistoren auswählen, die einen möglichst kleinen Offset am Ausgang ergeben. Der verbleibende (kleine) Offset kann dann mit den Trimmpotis beseitigt werden. (Red.)

 

Leider lässt sich der Ruhestrom nicht wie angegeben einstellen. Er bleibt auch bei minimaler Einstellung von P1 und P2 zu hoch.

 

Voraussetzung für eine korrekte Ruhestromeinstellung ist natürlich die gute thermische Kopplung zwischen den Transistoren T7/T9, T8/T10, T12/T14 und T11/T13 (siehe Foto Bild 4 im Artikel). Ist diese thermische Kopplung gewährleistet, dürfte die Hauptursache des Ruhestrom-Einstellproblems in Abweichungen in den UBE's der Transistoren T7 bisT10 (T11 bisT14) liegen.

Die einfachste Korrekturmaßnahme besteht darin, die Werte von R21/R22 (R36/R35) zu halbieren und/oder die Werte für P1/P2 zu verdoppeln. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, T7/T8 (T13/T14) durch Exemplare eines anderen Herstellers zu ersetzen. Sollte das noch nicht ausreichen, kann man eventuell die Werte von R23/R24 (R33/R34) so weit erhöhen, bis die Emitterströme wieder 25 mA betragen. Besser wäre es aber, wenn sich der Ruhestrom durch die beiden ersten Maßnahmen auf 25 mA einstellen ließe (Red.).

 

Grüße Michael

 

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Hallo,

 

ein Freund ist gekommen und hat seine Meßspitzen mitgebracht, da meine leider kaputt gegangen sind.....

 

Ziemlich schnell hatten wir den Fehler:

 

Schon am ersten Widerstand lag keine Spannung mehr an, mal war sie kurzzeitig da, aber meistens war keine Spannung meßbar. Die Leiterbahn war in Ordnung. Der Lötstift für den + Kontakt hatte ne Macke. Die Lötstelle sah schon nicht gut aus und ich erinnerte mich, das ein Lötstift kaum Zinn angenommen hatte - das war der wohl.

 

Naja einen neuen reingelötet und den alten weggeworfen. Zum Glück hatte ich noch Stifte über, da ich die Kabel für die Stromversorgung am Netzteil direkt angelötet habe, was auch sehr gut ging, und diese Stifte über waren.

 

Er ist zwar noch nicht ganz fertig; aus Sicherheitsgründen werde ich nun ein Voll-Kunststoffgehäuse nehmen.

 

Das Poti läuft wunderbar, da brummt überhaupt nichts wenn man das richtig anschließt und keine Masseschleifen baut.

 

Und rauschen?? Nein, absolute Stille wenn ich die Pause-Taste am Player drücke. Jetzt habe ich auch festgestellt das sehr viele CD's ein wenig rauschen.

 

Der Klang ist sehr knackig und vor allem weich. Gerade bei Stimmen hört man das. Steck ich den Höer in die Buchse des CD-Players hört man sofort bei Stimmen einen gräßlichen schrillen und scharfen Oberton.

 

Naja nächste Woche bekomm ich das Kunststoffgehäuse. Ist mir irgendwie sicherer. Und mal eben 220 V auf dem Kopfhörer zu haben weil der Netzschalter Spannung aufs Gehäuse gibt.... naja das ist überhaupt nicht mehr witzig. Und selbst wenn man das Ding erdet weiß ich nicht ob dabei nicht doch noch schnell die Membranen im Hörer durchknallen können und der Überdruck dabei das Gehör schädigt..... Daher eben Vollkunststoffgehäuse.

 

 

Schöne Grüsse

 

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Hi Peter,

 

 

....bei auf Null gestelltem Poti müßte sogar absolute Ruhe sein...

 

>Guter Witz, da hört man so viel von der Musik, und der Klirr

>ist auch gleich Null :-)

 

war eigentlich ernst gemeint. Wenn´s bei Dir stattdessen brummt ...

 

>Ansonsten magst du Recht haben,hab ich nicht probiert, ich

>hab´s durch Entkopplung mit OP gelöst.

 

Was bringt das? Verstehe ich nicht ganz, wofür eine zusätzliche Verstärkerstufe gut sein könnte.

 

Gruß Marc

 

 

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Wenn ich mir für 120.-DM einen Komplettbausatz kaufe und nach dessen Fertigstellung wieder "neu" anfangen muss, finde ich Kritik schon gerechtfertigt.

 

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Hallo Ulrich

Wenn du der Meinung bist,die Elektor-Vorlagen seien Kacke,dann nenn

doch mal ne Alternative.Ich bin auch der Meinung,daß die Bauvorschläge der "Elrad" ausgereifter waren,aber das ist Schnee von gestern.Und bisher habe ich mich über die Qualität der Elektor Schaltungen noch nicht beklagen können;man muß nur vor der Verwirklichung einige Monate (sprich "Nachlesen")verstreichen lassen.

Und was das "Abschneiden" in HiFi-Tests betrifft:ist Elektor ein potentieller Anzeigenkunde?

Gruß

Lenz

 

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Hallo,

 

ähnlich sieht meiner auch aus; nicht schlecht das Bild!

 

Allerdings wegen des Potis vorm Eingang gibt’s noch mehr Kabelsalat im Gehäuse....

 

Also funktionieren tut der einwandfrei. Und klingen ebenfalls.

 

Der Ruhestrom liegt bei 106 mV; ich weiß nicht ob ich da nochmal drin rumlöten soll wegen den 6 mV zuviel... Das Teil funktioniert ja sonst gut, hab schon über ne Stunde damit gehört und das teilweise auch ziemlich laut.

 

Nur bei älteren CD’s die teilweise leiser sind als die neuen komm ich manchmal schon wenns mal laut werden schnell zum Rechtsanschlag des Potis – da könnte das Teil ruhig noch ein bißchen mehr Dampf gebrauchen. Bei neuen CD’s die alle sehr hohen Ausgangspegel haben, reicht das aber dicke, da ist der Rechtsanschlag schon eher tödlich......

 

Aus Sicherheitsgründen hab ich ein Kunststoffgehäuse genommen, ist gerade groß genug das alles reinpasst. Bei Dir ist es wirklich sehr groß, aber so ein großes Gehäuse hab ich nicht bekommen. Naja, es passt ja alles rein und Brummstörungen oder so hab ich gar nicht, obwohl das Netzteil gleich neben den Verstärkerplatinen liegt.

 

Nun muss ich noch die Achse des Potis mit Masse verbinden da ich jedesmal wenn ich den Drehknopf aus Metall berühre ein leichtes Knistern im Hörer habe. Bei Masseverbindung ist das dann weg, hab ich schon probiert; jetzt muss ich das mit ner Lötöse noch endgültig machen.

 

 

Schöne Grüsse

 

 

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Hallo,

 

nein, nein!

 

Ich hör zwar mit Kopfhörer (meist) laut, aber das ist vielleicht auch etwas relativ.

 

Da ich auch viel Orchester (auch Unterhaltung) höre macht es mit einem wirklich gut klingenden Teil am meisten Spass, wenn die Lautstärke entsprechend ist. Aber ich schätze mal das ich immer noch unter der Lautstärke eines richtigen Orchesters liege.

 

Das Poti bleibt aber bei neueren CD's mit hohem Pegel unter 12 Uhr.

 

Beim längeren Hören (z. B. ne ganze CD) geh ich mit der Lautstärke aber auch etwas zurück.

 

 

Schöne Grüsse

 

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