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kai

CD-Player modifizieren

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Hallöchen,

 

wer hat Erfahrung mit Verbesserungen an vorhandenen CD-Playern? Die Firmen Schuro und hoer-wege bieten Umbausätze zum Selbsteinbauen an. (Stromversorgung, D/A Wandler, Ausgangsstufe etc.) Die Erklärungen klingen einleuchtend, wer hat Erfahrung, ob’s wirkt?

 

Gegrüßt, Kai

 

 

 

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Hallo.

 

Die Firma Feickert auch: www.feickert.de

 

Mein Teac Laufwerk ist Feickert-modifiziert, mein D-A-Wandler ist ein Hoerege Upsampler mit Akku.

 

Die Frage ist erst einmal, was Du für einen Player modifizieren willst und was Du erreichen möchtest. Es gibt hier auch Leute im Forum, denen reicht ein 149-Äppel-Sony-Player (man hört ja keinen Unterscheid...). Hört man aber eben doch.

 

Mit musikalischem Gruß

jörn

 

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Hi

 

... und kann auch sehr viel bringen.

 

Meine Haupt-Ansätze sind

 

1. Ne Menge Induktivitäten statt der meist werksmäßigen Widerstände in die internen Stromverteilungen einsetzen (damit sich HF-Störungen möglichst wenig übers Netzteil verbreiten können und "empfindliche" Baugruppen wie Laufwerk, Wandler und Taktoszillator optimal saubere Versorgungsspannungen kriegen)

 

2. Analogfilter umbauen auf zeitrichtige = klingelfreie Versionen, möglichst als "passive" LCR-Glieder ausgeführt, so daß die OP-IC's nicht mehr aktiv filtern, sondern nur noch puffern müssen

 

3. Masseführung im Analogteil auf Sternstruktur umbauen

 

4. Abschirmhaube für die Analogfilter

 

5. Das Laufwerk durch Erhöhung der trägen Massen beruhigen bzw. den Quarz gegen Mikrofonie in Blei einbetten.

 

Gruß Ulf

 

 

 

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...geh erstmal folgende Checkliste durch:

 

1. Habe ich gute Lautsprecher?

2. Sind diese Lautsprecher optimal im Raum positioniert?

3. Habe ich alle negativen raumakustischen Effekte (Hohlraumresonanzen, Flatterechos, etc.) wirksam bekämpft?

 

Erst, wenn Du alle diese Fragen ausdrücklich mit "Ja" beantworten kannst, darfst Du anfangen Dir Gedanken über Deine Quellgeräte zu machen.

Ich möchte jetzt nicht wieder diese Diskussion über das Für und Wieder von Elektronik-Tuning anfangen, aber das Verschieben der Lautsprecher um vielleicht 20cm hat in den allermeisten Fällen eine erheblich größere Auswirkung auf den Klang einer Anlage, als jedes Tuning an der Quelle (und ich spreche hier aus eigener Hörerfahrung!).

 

Falls Du aber wirklich den Lötkolben in die Hand nehmen willst, empfehle ich Dir dringend folgende Seite: www.tnt-audio.com, so verschwendest Du wenigstens nicht unnötig Geld!

 

Gruß,

Martin

 

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