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nassikus

Brauche eure Hilfe bez. Tapedecks

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Hallo, Liebe Audiomapper :)

 

Ich brauche ein Tapedeck für meine Kassetten, ich hab davon ziemlich viele. und nun will ich sie so gut es geht auf CD bringen.

Allerdings weiß ich nicht was ich da nehmen soll.

Diese hab ich mir mal näher angesehen:

 

Sony TC KA 6 ES

Akai GX9

Akai GX95

 

Die sind etwa alle für rund 300€ gebraucht zu haben.

Was íst eure Meinung? Was ist der Unterschied zw. dem Akai GX9 und GX95? (Habe ihre HP noch nicht gefunden, und kaum infos)

 

Kennt ihr vielleicht noch andere in diesem Preissegment, die gut sind?

 

Danke schon mal

 

Roberto

 

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Hi Roberto,

 

bevor mein DAT mein GX75 so ab 1992 arbeitslos machte, war ich sehr zufrieden mit ihm. Das 95er ist der große Bruder, ein Paar features mehr (FB). GX9 - kein Plan, welches das ist.

 

Was Du bedenken solltest: nach nur wenigen Jahren Lagerung klingen die Cassetten völlig schei*e! Durchkopiert, matt, einfach völlig armseelig. Ob es sich lohnt, ein Deck zu kaufen und solchen Müll auf CD zu brennen, solltest Du zuvor prüfen. Vor allen Dingen klingen alle Cassetten auf fremden Decks, auf denen sie nicht aufgenommen wurden, "verzogen". Das GX75/95 war hier besonders schlimm, Fremdaufnahmen klangen stets völlig dumpf, da die Bezugslautstärke des Dolbys angeblich abwich (Japan-Norm ggü. Europa oder so ähnlich). Lang ist es her...

 

Paß auf bei gebrauchten: die verhärteten Gummiantriebsteile machen viel Ärger. Ist Akai noch reparierbar nach der Pleite?

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo,

 

soweit ich mioch erinnern kann ist das Akai GX-9 älter als das 95.

Sollte etwa vom Anfang der 80er jahre sein. Damit wurde der Höhepunkt der Fähigkeiten der Akai-Leute erreicht. Das Ding hat einen Einmesscomputer und war damals recht gut (ebenso GX-7). "GX" heißt in dem Falle auch, daß sehr gute, abriebfeste Tonköpfe eingesetzt wurden.

Die 95/75-Serie war dann etwas später, Mitte der 80er. Wenn ich mich nicht irre mit manueller Bandeinmessung.

Zum Thema Alterung von Cassetten: ich habe die Erfahrung gemacht, daß - vernünftige Produkte vorausgesetzt - kaum ein Qualitätsverlust durch Alterung auftritt. Das ist natürlich von diversen Faktoren abhängig, aber ich habe kürzlich ein paar alte Rockpalast Aufnahmen (Radio) von 1984 (Chalice, John Cale) von Cassette auf CD gebrannt und mich gewundert, wie gut die Aufnahmen noch waren. Aber schließlich wurden damals im Ü-Wagen Spendor Monitore (SA1) zum Abmischen eingesetzt ;-). Aber Ernst beiseite: am besten klingen Bandaufnahmen, wenn sie mit dem Gerät wiedergegeben werden, mit dem sie aufgenommen wurden. In meinem Falle habe ich 1983 im Sommer für einen Haufen Geld einen Nakamichi LX-5 gekauft und der spielt heute noch. Robust und langlebig. Wie die neuen sind, weiß ich nicht.

Gruß,

Michael

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Sep-02 UM 19:22 Uhr (GMT) [p]Bei mir tummeln sich z. Zt. noch drei Tapedecks:

 

1. Nakamichi BX 125E, Mitte 80er

Zweikopfdeck, diente mir als reines Abspielgerät. Nach 7 Jahren versagte - wie so oft bei der BX-Serie - der Idler. Nun verstaubt es defekt im Schrank...

 

2. Kenwood KX 1100HX, Ende 80er

Dreikopfdeck mit 3 Motoren, Capstan-Direktantrieb, legendäres Druckgusslaufwerk von Alps, wie es auch bei Nakamichi eingesetzt wird. Klingt immer noch fein, kleiner mechanischer Makel - die innere Cassettenklappe aus Kunststoff verabschiedet sich alle Jubeljahre mit einem Bruch in Scharniernähe.

 

3. Teac V-6030S, Ebay-Schnäppchen vor einem Jahr

Panzerschrank, bis auf den fehlenden Direktantrieb mit dem Kenwood vergleichbar, zusätzlich mit Dolby S - und Cassettenklappe aus Metall. Habe ich mir aus Abwärtskompatibilitätsgründen (viele Cassetten... ;-) )und als last buy zugelegt. Die Teacs aus der 60er oder 70er Baureihe kann man bedenkenlos empfehlen, sind auch gebraucht nicht allzuteuer.

 

Von Cassettendecks vor Ende der 80er und ohne HX Pro würde ich grundsätzlich abraten. Nach 10 Jahren muss man einfach mit mechanischen Verschleissprobs rechnen udn das wird je nach Laufwerk teuer. Ausserdem gab es Ende der 80er noch mal einen deutlichen klanglichen Sprung nach vorne - bzw. wurden die wirklich guten Geräte endlich bezahlbar.

 

Zu Akai - die einstelligen Modellbezeichnungen stammen in der Tat aus den frühen 80ern. Ist nur für Sammler interessant - alltagstauglich sind die Dinger wegen deren komplizierter Mechanik eher weniger. Teilweise hatten die sogar motorisch ausfahrbare Bedienpulte. :)

Recht oft verabschieden sich an den Dingern altersbedingt die FL-Aussteuerungsanzeigen...

 

Gruss

Stefan

 

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Hi,

das Yamaha 670 (Dolby B,C) hat zusätzlichen einen Regler zur Höhenanhebung "fremdbespielter" Cassetten.

Hat neu etwa 650.-DM gekostet und verrichtet bei mir seit Jahren klaglos seinen Dienst. (Es hat mir noch nicht einmal krumm genommen, daß es mittlerweile nur noch zum Kopieren von Kindercassetten verwendet wird. ;))

GrußOny

 

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Hi,

 

danke, dass ihr so schnell geantwortet habt.

Jetzt hab ich noch mehr zur Auswahl.

 

So wie ich es verstehe ratet ihr von dem Akai ab, weil er schon etwas in die Tage gekommen ist. Zum Sony hat sich noch keiner geäußert, der ist ja ziemlich neu.

Ich werd mir mal den Teac noch zu gemüte führen.

Mit Yamaha weiß ich nicht so ganz, ich hab immer son ein schlechtes Gefühl, wenn ich die Firma schon höre, liegt wohl mit meinen Erfahrungen mit der Firma zusammen. Aber ich schau mal.

 

 

 

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Hi Roberto,

 

wenn es v.a. um das optimale Abspielen von Fremdkassetten - und das sind Deine Kassetten nun einmal auf jedem anderen Gerät ;-) - angeht, ist ein Gerät mit relativ leicht einstellbaren Tonköpfen von Interesse. Da die Nakamichi Dragons noch immer unverschämt teuer sind, kann hier z.B. ein Nakamichi BX-300 helfen - da kann man die Abdeckung der Casettenklappe abziehen und dann während des Abspielens über eine gut erreichbare Schraube und Untersetzungsgetriebe einfach den Tonkopf justieren. Sollte je nach Zustand sicher nicht mehr als 200 E kosten. Teac ist insbesondere wg. der guten Laufwerksmechanik immer zu überlegen. Von Sony und Akai rate ich Dir nach meinen bescheidenen Erfahrungen eher ab.

 

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Hi nassikus!

 

Ich kann dir das Sony wärmstens empfehlen.Das hat einfach alles:

 

- perfektes Direkttrieb-Gusslaufwerk

-Closed Loop

-Dolby S

-jede Menge Einmessfeatures

 

jedenfalls: ein Traumdeck!

Hätte ich auch selbst,wenn ich nicht 3 DAT-Recorder hätte....

 

Mfg,Sven

 

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Hallo Klaus!

 

Deine Aussagen bezüglich der Tonqualität von Cassetten, die vor längerer Zeit aufgenommen wurden, kann ich überhaupt nicht teilen. Ich habe damit gute Erfahrungen und kann keine Qualitätsverluste feststellen. Eine von mir mit einem Tandberg-Deck aufgenommene TDK SA Cassette vom März 1978 (George Benson: White Rabbit) klingt auf meinem Yamaha-Deck nicht anders als vor 24 Jahren. Wahrscheinlich hängt aber viel von der Qualität des Bandmaterials und der Lagerung ab.

 

Grüße vom Moritz

 

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Hi Moritz,

 

ich habe evtl. einige Cassetten zu hoch ausgesteuert - das sie jetzt minimal durchkopiert sind. Zudem lasse ich mich vielleicht blenden, weil ich den muffigen Klang der cassette zuspreche, obwohl sie evtl. nur den Muff meiner damaligen Kette aufgenommen hat?!

 

Ich werde noch mal in mehrere Bänder reinhören. Ich habe übrigens auch nur gute Bänder verwandt, sogar viele Metallbänder (wurden Ende der 80er erschwinglich). Damals...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus und Moritz,

 

 

kommt wohl wirklich auf optimale Lagerbedingungen an. Meine Cassetten habe ich jedenfalls alle nach kurzem Reinhören (10 Jahre Lagerung, mal im Keller mal auf dem Dachboden) weggeworfen.

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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Hallo,

 

hab mich bischen schlau gemacht, und weiß immer noch nicht so recht.

Hab eigentlich so meine Augen auf die Teac Geräte geworfen.

Ich finde allerdings kaum infos zu denen, war auf ihrer HP, aber da sind auch kaum welche aufgeführt, außer:

 

V1050B

V615

 

Zum 6030 hab ich überhaupt keine infos, nichtmal bei google bekomme ich was gescheites.

Ist der V1050 neuer (besser?) als der 6030? Er ist ja neu für knapp

330€ zu kaufen.

Wo kann ich mich denn besser informieren?

Haben die Geräte eigentlich einen direktantrieb, oder mit arbeiten sie mit Riemen?

 

Sorry für die vielen Fragen, aber ich möchte keinen Fehlkauf machen.

 

Danke für eure Beiträge

 

Mfg Roberto

 

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Hallo, nochmals!

 

Was ist eigentlich mit V 7010, V 8030 ...?

ich finde kaum infos darüber, und kenne mich nicht so gut aus mit Teac.

Könntet ihr mich bitte aufklären?

Danke

 

Mfg Roberto

 

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Hallo,

 

hört sich gut an, dein Angebot.

Aber wie ist es denn mit dem Sony zu vergleichen?

Im Preis sind sie ja fast gleich. Der Sony hat aber 3-Köpfe, der Nakamichi "nur" 2.

Was hat denn das zu bedeuten, wie macht sich denn das bemerkbar?

Bin leider auf dem Gebiet ein Anfänger, der aber Aufsteigen will :)

Klärt mich mal bitte auf.

 

Danke

Roberto

 

 

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Hallo Leute,

 

es gibt übrigens eine erschlagend einfache Methode, ein Tape nachträglich optimal einzumessen. Steinberg's Clean bietet die Möglichkeit, die Stereophase nachträglich zu korrigieren. Das Tool nennt sich "phase-correction". Um dieses optimal nutzen zu können braucht man ein Mono Schalter am Verstärker. Man verschiebt den Regler solange, bis ein sauberes Mono Signal zu hören ist und hat dann "theoretisch" den Tonkopf auf das Tape eingemessen. die Klangverbesserung ist manchmal dramatisch besser!

Da ich viel mit alten Cassetten und Bändern arbeite kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das Tool sehr gut ist. Warum auch immer ist das Tool leider nicht als PlugIn für WaveLab zu bekommen :-(

 

Viele Grüsse

 

Wolfgang

 

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Hallo Klaus und Roberto,

 

habe auch ein GX75. Wenn man nur das benutzt, arbeitet es fast perfekt. Gutes Laufwerk, langlebige Tonköpfe, guter Klang - einfach tadellos. Bezüglich des Frequenzgangs muss ich Klaus bestätigen. Fremdaufgenommene Cassetten klingen dumpf. Das liegt daran, daß das Deck auf Zweischichtbänder optimal eingemessen ist, die einen relativen Höhenanstieg haben. Die Wiedergabeentzerrung wurde so eingestellt, daß es damit gut klingt. Hat nur den Nachteil, daß Cassetten von anderen Decks matt klingen.

 

Ich würde auf jeden Fall dazu raten, ein Deck zu nehmen, bei dem die Azimuthschraube gut zugänglich ist. Sonst drohen Höhenverluste, die die ganze Aufnahme unbrauchbar machen. Beim GX75/95 ist das der Fall. Verstärker auf Mono und auf maximale Höhen eingestellt, entmagnetisiert und fertig. Manche Yamaha Decks haben einen "play trim-Regler", mit dem man die Hochtonentzerrung einstellen kann. Ein gutes feature bei fremdbespielten und alten Cassetten.

 

Meine ganzen alten Cassetten, vorwiegend TDK SA/SA-X und Maxell, klingen inzwischen dumpf und sind kaum mehr zu gebauchen. Auch da muss ich Klaus beipflichten. Um so wichtiger ist es imho, daß man die Wiedergabeentzerrung einstellen kann, um Höhenabfall zu korrigieren.

Für einen versierten Techniker ist das aber bei kaum einem Gerät unmöglich. Man muss es allerdings aufschrauben und wissen, woran man dreht.

 

Viele Grüße, Marc

 

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Hi Marc,

 

hatte wir je so viel Gleichklang in Beiträgen? :)

 

Mein GX75 ist arm dran: in den letzten Jahren hat es wohl so gute 20min Laufzeit erbringen dürfen... Zwischendurch mußte ich ein lager des Tonkopfschlittens gängig machen - das Öl war harzig und schwergängig.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

>hatten wir je so viel Gleichklang in Beiträgen? :)

 

kann mich auch kaum erinnern, jemals so viel zugestimmt zu haben, aber wo Du Recht hast, hast Du Recht ;)

 

>Mein GX75 ist arm dran: in den letzten Jahren hat es wohl so

>gute 20min Laufzeit erbringen dürfen...

 

Bei mir wär´s ebenso. Es läuft praktisch überhaupt nicht mehr, ist nicht mal standardmäßig angeschlossen. Aber weggeben möchte ich es trotzdem nicht. Hast Du übrigens eine FB dafür?

 

>Zwischendurch mußte

>ich ein lager des Tonkopfschlittens gängig machen - das Öl

>war harzig und schwergängig.

 

Bei diesem robusten Deck geht mehr kaputt durchs Nichtbenutzen als durch harten Einsatz. Der Direktantrieb und die Köpfe sind unverwüstlich und mechanische Kontakte sind auch wenig drin. Auch mechanisch ist das Teil aussergewöhnlich robust aufgebaut. Sehr schwere und stabile Bauweise, wie man sie sonst kaum bekommt.

 

Der Löschkopf in der ersten Version stand im Verdacht, die Höhen auf Eisenoxidbändern abzurasieren. Das noch als Nachtrag für Kaufinteresierte. Es wäre deshalb zum GX75 MKII zu raten, bei dem ein anderer Kopf verwendet wurde.

 

Viele Grüße, Marc

 

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Hi Marc,

 

ich kaufte mir 1989 die lernfähige ONKYO-FB, läuft noch heute perfekt (zwei mal Gummi saubermachen = aufrauen ist normal). Der freundliche Händler ließ mich damals den GX95-code kopieren...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi, Nassikus !

 

Habe lange überlegt, bevor ich hier antworte....insbesondere möchte ich keinem zu nahe treten, der dir einen "Nakamichi" verkaufen möchte...}>

 

Du möchtest eine (wohl umfangreiche und gut erhaltene) Cassetten-Sammlung auf ein digitales Medium bringen.

 

Bevor Du hierfür hunderte von €uro für ein danach "auf Halde" stehendes Tape-Deck ausgibst, schau dich doch mal im Bekannten- und Verwandtenkreis um, ob dir nicht jemand ein vernünftig klingendes Tape-Deck "ausleiht"...

 

Dann besorge dir einen ordentlichen MD-Recorder / z.B. Sony MDS JE 480 (bei Hifi-Regler für 169,80 €uro) und ziehe dir die Sachen auf MD.

 

Greetings

 

Wombat

 

http://www.plauder-smilies.de/happy/coffee.gif

 

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Hallo Wolfgang,

 

ein kleiner Dreh an der Azimuthschraube bei gedrückter Monotaste ist sogar noch besser. Und billiger. Aber für Leute, die nichts verstellen wollen, ist das tool sicher eine gute Lösung und allemal besser als mit falsch eingestelltem Azimuth.

 

Viele Grüße, Marc

 

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Bei Sony hast Du dadurch mehr Komfort. Wenn Du auf einen edlen Klang Wert drauf setzst, sowie Langlebigkeit, dann ist Nakamichi die bessere Wahl.

 

 

Markus.

 

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Gast Jörg

Hallo zusammen,

 

das Urteil zum Kennwood kann ich voll und ganz bestätigen. Läuft bei mir (wenn auch inzwischen sehr selten) seit 15 Jahren klaglos. Als ich's seinerzeit gekauft hatte gab's einen sehr guten Vergleichstest in der Stereo, der zum Ergebnis kam, dass das Kenwood mit dem Nakamichi CR4 (zum doppelten Preis) gut mithalten kann.

Den Schwachpunkt Kassettenfach kann ich allerdings auch bestätigen. Da ist bei mir auch schon 'mal was kaputtgegangen. Funktioniert aber immer noch, nur wird's beim Öffnen nicht mehr so elegant gedämpft...

Damit meine Freundin nicht immer meine Kassetten aus dem Auto klauen muss, sondern auch 'mal selber welche aufnehmen kann, hatte ich auf Ebay schon 'mal gekuckt. KX 1100 HX gehen da so für 100-150 EURO über den Tisch (was mir zuviel war, da nehm ich dann lieber den Schwund an Kassetten in meinem Auto in Kauf).

Gruß,

Jörg

 

 

 

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