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Rockris

Aktiv oder passiv mir Monoblock im Gehäuse?

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LETZTE BEARBEITUNG AM 21-Feb-2002 UM 12:32 (GMT)[p]Hallo Leute!

 

Wer hat denn Erfahrungen gemacht, ob sich aktive Konzepte klanglich stark von passiven Unterscheiden?!

 

Ich konzipiere gerade einen Monitor und weiß noch nicht, ob ich eine Aktiveinheit (24dB Linkwitz-Riley bei 1800Hertz, Dämpfungsfaktor 350, 2x50W an 4Ohm) oder einen Monoblock (Newtronics Endstufe gesplittet) mit in das Gehäuse packe.

 

Chassis:

 

Vifa XT-75 Ringstrahler

Vifa PLW18-225 in ca 35L geschlossen

 

Meine Erfahrungen sagen mir, dass ein Aktivkonzept tendenziell eher zu analytischem Klang führen wird, was gar nicht so unerwünscht ist. Ich liebe Feinzeichnung in den Höhen - absolute Transparenz.

 

Eine passive Lösung könnte hingegen etwas musikalischer, wärmer werden. Hier hat man durch die Bauteilewahl wohl noch mehr Einfluss auf das Klangbild.

 

Aber, wie gesagt, das beruht auf meinem geringen (!) Erfahrungsschatz. Was sagen die Kenner dazu?

 

Es grüßt aus Köln

 

Chris

http://www.salacious.de/Smiliez/Engel/engeljesus.gif[/img]

 

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Ave Jesu,

 

kenne vollaktive Systeme bisher nur ausreichend aus dem Car-Hifi.

 

Tendenz für mich- extrem dynamisch, analytisch?-schwer zu sagen, aber tatsächlich:

passiv klingt es irgendwie wärmer, homogener, wenn auch ein wenig verwaschener....

 

Darf man das so nennen?!

 

ich geniesse, also bin ich.

geniessende Grüsse. Duerg

http://www.doppelhertz.de/roterlsp.gif

 

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>

>Ave Jesu,

>

>kenne vollaktive Systeme bisher nur ausreichend

>aus dem Car-Hifi.

>

>Tendenz für mich- extrem dynamisch, analytisch?-schwer

>zu sagen, aber tatsächlich:

>passiv klingt es irgendwie wärmer, homogener,

>wenn auch ein wenig verwaschener....

>

>

>Darf man das so nennen?!

>

>ich geniesse, also bin ich.

>geniessende Grüsse. Duerg

>http://www.doppelhertz.de/roterlsp.gif

 

 

den gleich Eindruck habe ich auch.

 

 

 

 

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Hallo Chris,

 

>Meine Erfahrungen sagen mir, dass ein

>Aktivkonzept tendenziell eher zu analytischem

>Klang führen wird, was gar

>nicht so unerwünscht ist. Ich

>liebe Feinzeichnung in den Höhen

>- absolute Transparenz.

 

Deine Erfahrungen treffen möglicherweise auf einige bestimmte Boxen zu, die Du im Auge hast. Aber keineswegs auf das Prinzip!

 

>Eine passive Lösung könnte hingegen etwas

>musikalischer, wärmer werden. Hier hat

>man durch die Bauteilewahl wohl

>noch mehr Einfluss auf das

>Klangbild.

 

Das hängt nur von der Abstimmung ab, nicht davon, ob es passiv oder aktiv realisiert wurde.

 

Aktivlautsprecher sind leichter auf linear zu trimmen als passive. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Aber ob es der Mehrheit der Hörer deshalb besser gefällt, ist eine andere Frage. Den größten Vorteil einer Aktivbauweise sehe ich im Bassbereich.

 

Beim Abstimmen der Aktivbox hat man übrigens durch die Bauteildimensionierung genauso viele Möglichkeiten wie bei der Passivbox. Lehrbuchmäßige Filtercharakteristiken (Butterworth, Bessel, Chebby...) sind rückwirkungsfrei machbar, was passiv mitunter ein Problem ist. Meine persönliche Erfahrung mit diesen Filterfunktionen sind allerdings eher schlecht. Auch oder insbesondere mit käuflichen Fertigaktivweichen wie z.B. der Behringer mit 24dB Linkwitz Riley Filter. Das Problem dabei ist, daß die Trennung von Tief- und Mitteltöner z.B. starr gekoppelt ist, d.h. man kann zwar die Lage der Trennfrequenz bestimmen, ändert damit aber Tief- und Hochpass gleichzeitig. Das ist in der Praxis unbrauchbar (meine Meinung!), für die Filterfunktion nach Lehrbuch aber nötig.

 

Gruß Marc

 

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>Den größten Vorteil

>einer Aktivbauweise sehe ich im

>Bassbereich.

 

Das stimmt. Liegt das denn am Dämpfungsfaktor? Wie hoch muss denn ein guter Dämpfungsfaktor sein? Das Modul, das ich im Blick habe, hat einen Faktor von 350. Andere 'high-endige' Monoblöcke werden mit einem Faktor von über 10000 angegeben. Was ist nun gut??

 

Grüße,

 

Chris(tus)

http://www.salacious.de/Smiliez/Engel/engeljesus.gif[/img]

 

 

 

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>Hallo Chris,

>

>>Meine Erfahrungen sagen mir, dass ein

>>Aktivkonzept tendenziell eher zu analytischem

>>Klang führen wird, was gar

>>nicht so unerwünscht ist. Ich

>>liebe Feinzeichnung in den Höhen

>>- absolute Transparenz.

>

>Deine Erfahrungen treffen möglicherweise auf einige

>bestimmte Boxen zu, die Du

>im Auge hast. Aber keineswegs

>auf das Prinzip!

>

>>Eine passive Lösung könnte hingegen etwas

>>musikalischer, wärmer werden. Hier hat

>>man durch die Bauteilewahl wohl

>>noch mehr Einfluss auf das

>>Klangbild.

>

>Das hängt nur von der Abstimmung

>ab, nicht davon, ob es

>passiv oder aktiv realisiert wurde.

>

>

>Aktivlautsprecher sind leichter auf linear zu

>trimmen als passive. Das ist

>jedenfalls mein Eindruck. Aber ob

>es der Mehrheit der Hörer

>deshalb besser gefällt, ist eine

>andere Frage. Den größten Vorteil

>einer Aktivbauweise sehe ich im

>Bassbereich.

>

>Beim Abstimmen der Aktivbox hat man

>übrigens durch die Bauteildimensionierung genauso

>viele Möglichkeiten wie bei der

>Passivbox. Lehrbuchmäßige Filtercharakteristiken (Butterworth, Bessel,

>Chebby...) sind rückwirkungsfrei machbar, was

>passiv mitunter ein Problem ist.

>Meine persönliche Erfahrung mit diesen

>Filterfunktionen sind allerdings eher schlecht.

>Auch oder insbesondere mit käuflichen

>Fertigaktivweichen wie z.B. der Behringer

>mit 24dB Linkwitz Riley Filter.

>Das Problem dabei ist, daß

>die Trennung von Tief- und

>Mitteltöner z.B. starr gekoppelt ist,

>d.h. man kann zwar die

>Lage der Trennfrequenz bestimmen, ändert

>damit aber Tief- und Hochpass

>gleichzeitig. Das ist in der

>Praxis unbrauchbar (meine Meinung!), für

>die Filterfunktion nach Lehrbuch aber

>nötig.

>

>Gruß Marc

 

In der Praxis unbrauchbar...

 

Ich benutze genau die v.D. angesprochene X-over (3400)

und bin damit sehr glücklich.

Zusätzlich benutze ich auch den Ultracurve 8400.

 

Meine persönliche Meinung ist das man mit Aktivbetrieb vor allen Dingen stark klang beinflussende Teile wie z.b. Spulen ausschliessen kann und somit mit Sicherheit dem Ziel von

ntürlichem Klang etwas näher kommt, ausserdem steigt durch den Aktivbetrieb die Kontrolle des Amp über den LS. (Dämpfungsfaktor)

Der Amp hat es mit einem direkt angetrieben Chassis auch leichter

Pegelspitzen zu verarbeiten und .....

 

Wer möchte sollte dazu sich die folgenden Sites anschauen:

www.avguide.ch/index.cfm? und dann auf Suche: Was bringen Aktivlautsprecher? dort ist alles gesagt.

 

zum Thema Verstärker / Dämfugsfaktor würed ich www.ccinfo.de

empfehlen und dann den entsprechenden Link folgen.

 

 

Mann hat vielleicht zu viele Einstellmöglichkeiten und somit

kann man auch sehr viel mehr "falsch" machen.

 

Ich habe einige Stunden damit verbracht drei Enstufen, Aktivweiche und EQ so einzustellen bis ich glücklich war.

 

 

Das A und O wird wohl in der richtigen Zusammenstellung der Komponenten liegen, die dann auch noch richtig abgestimmt werden müssen.

 

Und man sollte natürlich auch genau wissen was man möchte.

 

 

 

Meine persönlichen Prioritäten sind:

 

möglichts linearer Frequenzgang, möglichst geringe Verzerrungen,

anylytischer Klang, hohe Dynamik und Pegelfestigkeit, sowie hoher maximaler Schalldruck.

 

Im Grunde genau das was einen guten Studiomonitor ausmacht.

 

 

 

Mann könnte z.b. auch 2x 2 Wege Weichen getrennt benutzen und hätte dann keine gekoppelten HP und TP. (z.b. 2x Behringer 2310 a 115€)

 

Oder von DBX gibt´s ein interessantes Digital Gerät was Analyzer,

EQ und Frequenzweiche und vieles mehr integriert hat. (für mich

zu teuer)

 

Wenn man weiss was man möchte, findet man auch sicher den richtigen Weg.

Wenn man zuviel auf andere hört verliert man genau das aus

den Augen...

 

Grüsse Mike

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Feb-2002 UM 11:02 (GMT)[p]Moin Käptn,

 

>Ich benutze genau die v.D. angesprochene

>X-over (3400)

>und bin damit sehr glücklich.

>Zusätzlich benutze ich auch den Ultracurve

>8400.

 

Tja, das sagt doch schon wieder alles. Mit der Weiche trennst Du, den Klang machst Du mit dem EQ! Das wollten wir nun gerade vermeiden.

 

 

>Meine persönliche Meinung ist das man

>mit Aktivbetrieb vor allen Dingen

>stark klang beinflussende Teile wie

>z.b. Spulen ausschliessen kann

 

Dafür hast Du reichlich Kondensatoren in aktiven Schaltungen. Darüber könnte man auch schon wieder Aufsätze schreiben.

 

>somit mit Sicherheit dem Ziel

>von

>ntürlichem Klang etwas näher kommt,

 

Sicher ist hier gar nichts! Auch mit Passivweichen sind beste Ergebnisse möglich. Außerdem: was ist "natürlich"?

 

 

>ausserdem

>steigt durch den Aktivbetrieb die

>Kontrolle des Amp über den

>LS. (Dämpfungsfaktor)

 

Das ist zweifellos korrekt. Welchen Klangeinfluss das aber hat, weiß ich nicht. Ich kann es nur vermuten.

 

Mit weniger Dämpfung verändert sich die Filterfunkion. Vielleicht könnte man mit einem anderen Filter die mangelnde Dämpfung wieder kompensieren?! Das Gesamtergebnis entscheidet. Mehr Verstärkerdämpfung > weniger Bass, kompensiert durch Filter höherer Güte ergibt wieder dasselbe wie eine hohe Dämpfung mit geringer Filtergüte?!

 

>Der Amp hat es mit einem

>direkt angetrieben Chassis auch leichter

>

>Pegelspitzen zu verarbeiten und .....

 

Der große Vorteil im Bassbereich ist, daß der Lautsprecher ohne Passivweiche praktisch das vom Verstärker gelieferte Signal erhält. Dabei treten keine Weichenresonanzen auf und die Weichenübertragungsfunktion ist perfekt machbar. Das gelang mir bei einer Passivweiche bislang nicht, insbesondere bei der Grundresonanz des Basschassis.

 

 

>Mann hat vielleicht zu viele Einstellmöglichkeiten

>und somit

>kann man auch sehr viel mehr

>"falsch" machen.

 

Wobei jetzt? Es ist kein Unterschied. Bei z.B. einem Hochpass läßt sich aktiv wie passiv gleich viel einstellen.

 

>Ich habe einige Stunden damit verbracht

>drei Enstufen, Aktivweiche und EQ

>so einzustellen bis ich glücklich

>war.

 

Immerhin gelang es Dir. Wäre das auch ohne den EQ gelungen? Ich mutmaße nein. Das meinte ich mit der Behringer Weiche. Nun hast Du schon zwei aktive Geräte im Signalweg, die nicht perfekt sind. Jedes für sich macht Fehler, abgesehen von ihrer vorgesehenen Funktion.

 

Eine gute aktive Weiche sollte m.E. alle nötigen Entzerrungen enthalten und ohne Equalizer auskommen. Die Weiche tennt nicht nur, sondern wird auch als Entzerrung verwendet.

 

>Das A und O wird wohl

>in der richtigen Zusammenstellung der

>Komponenten liegen, die dann auch

>noch richtig abgestimmt werden müssen.

 

Und mit der zitierten Weiche kann man außer dem Gesamtpegel für ein Chassis nichts abstimmen.

 

>Und man sollte natürlich auch genau

>wissen was man möchte.

 

Auch das.

 

>Meine persönlichen Prioritäten sind:

>

>möglichts linearer Frequenzgang, möglichst geringe Verzerrungen,

>

>anylytischer Klang, hohe Dynamik und Pegelfestigkeit,

>sowie hoher maximaler Schalldruck.

>Im Grunde genau das was, einen guten Studiomonitor ausmacht.

 

 

 

Meine persönlichen Prioritäten sind:

 

möglichst guter Klang.

 

Im Grunde genau das, was einen guten Lautsprecher ausmacht.

 

Du merkst schon, daß wir aneinander vorbei geredet haben oder?

 

Gruß Marc

 

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>LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Feb-2002

>UM 11:02 (GMT)

>

>Moin Käptn,

>

>>Ich benutze genau die v.D. angesprochene

>>X-over (3400)

>>und bin damit sehr glücklich.

>>Zusätzlich benutze ich auch den Ultracurve

>>8400.

>

>Tja, das sagt doch schon wieder

>alles. Mit der Weiche trennst

>Du, den Klang machst Du

>mit dem EQ! Das wollten

>wir nun gerade vermeiden.

 

Die Weiche benutze ich schon seit längerem und ich konnte nichts negatives feststellen.

Meine persönlichen erfahrungen: Mein LS- System stammt eigentlich aus meinem Auto (Van), als ich diesen verkaufte, habe ich es eigentlich nur so aus Langeweile an meinen Sony ES Vollverstärker angeschlossen und musste erstaunt feststellen das es meinen heissgeliebten B+W Matrix deutlich überlegen war, (Pegelfester, und höherer Output bei klarerem Klang) also baute ich mir nach Berechnung durch einen Freund

(E- Ing.,ziemlich erfahren mit LS-Selbstbau) mir meine 2 15"er in

ein Bandpasss Gehäuse (passiv) ein und war damit 5 Jahre lang sehr glücklich.

 

Vor ein paar Monaten wollte ich eigentlich nur mit einer zusätzlichen Endstufe den Sub passiv befeuern(weil bei hohen Pegeln der Verstärker gerne abschaltete), entschied mich aber dann aber für aktivSub und 3-Wege Satelitten, also 2 Amps mit Der 3400ér Weiche. Ich fand das ganze jetzt schon deutlich bessser als vorher.

Jetzt konnte man eben höhere Pegel fahren ohne das irgendwer abschaltet (ausser meine Ohren). Bass wurde kräftiger und dynamischer und klang härter, oder fester. Meiner Meinung nach eindeutiger Erfolg.

 

Nächster Schritt war der Austausch von den Kondensatoren in der Passivweiche der Satelliten, brachte bessere Auflösung in den Höhen, auch gut.

 

dann kam ich auf die Idee, die 160ér aktiv laufen zu lassen,

dachte erst an Selbstbau Amps, entschied mich aber aus Kostengründen für eine gebrauchte Studio Endstufe.

 

Auch hier wieder eine kleine Verbesserung, Mitteltonbereich dynamischer und etwas feiner.

 

Ultracurve?

meine Überlegung: Jedes Chassis eben nicht 100% linear.

Dann noch die Akustischen Raumbedingungen...

 

Also dachte ich mir, probier es aus. Wurde dann wieder durch Diskussionen hier aus dem Forum verunsichert,

also fragte ich meinen Freund nach Rat, er meinte probier es...

 

hat auch was gebracht, der Analyzer hat hauptsächlich den Höhenbereich angehoben, und zwar oberhalb der Trennfrequenz(6000 hz/12db)der verbliebenen Passivweiche zwischen MHT und HT.Im oberen Mitteltonbereich ist auch eine kleine Anhebung.

Im Tiefbassereich bei 25, 50, 63 und 80 hz hatter abgesenkt.

 

Ich denke ohne Analyzer und EQ bekommt man das nicht hin.

 

keine MinderChassis wie man jetzt meinen könnte.

 

Also ich bin jetzt 100% zufrieden, werde nur noch die zwei Spulen aus der Passivweiche gegen Folienspulen tauschen.

Ob´s was bringt?

 

 

 

 

 

>>Meine persönliche Meinung ist das man

>>mit Aktivbetrieb vor allen Dingen

>>stark klang beinflussende Teile wie

>>z.b. Spulen ausschliessen trotzdem für das Dingkann

>

>Dafür hast Du reichlich Kondensatoren in

>aktiven Schaltungen. Darüber könnte man

>auch schon wieder Aufsätze schreiben.

>

>

>>somit mit Sicherheit dem Ziel

>>von

>>ntürlichem Klang etwas näher kommt,

>

>Sicher ist hier gar nichts! Auch

>mit Passivweichen sind beste Ergebnisse

>möglich. Außerdem: was ist "natürlich"?

 

 

>

>

>

>>ausserdem

>>steigt durch den Aktivbetrieb die

>>Kontrolle des Amp über den

>>LS. (Dämpfungsfaktor)

>

>Das ist zweifellos korrekt. Welchen Klangeinfluss

>das aber hat, weiß ich

>nicht. Ich kann es nur

>vermuten.

>

>Mit weniger Dämpfung verändert sich die Filterfunkion. Vielleicht könnte man mit einem anderen Filter die mangelnde Dämpfung wieder kompensieren?! Das Gesamtergebnis entscheidet.

 

 

 

Mehr Verstärkerdämpfung > weniger Bass, kompensiert durch Filter höherer Güte ergibt wieder dasselbe wie eine hohe Dämpfung mit geringer Filtergüte?!

>

>>Der Amp hat es mit einem

>>direkt angetrieben Chassis auch leichter

>>

>>Pegelspitzen zu verarbeiten und .....

>

>Der große Vorteil im Bassbereich ist,

>daß der Lautsprecher ohne Passivweiche

>praktisch das vom Verstärker gelieferte

>Signal erhält. Dabei treten keine

>Weichenresonanzen auf und die Weichenübertragungsfunktion

>ist perfekt machbar. Das gelang

>mir bei einer Passivweiche bislang

>nicht, insbesondere bei der Grundresonanz

>des Basschassis.

>

>

>

>

.

>

 

>

>

>

>Du merkst schon, daß wir aneinander

>vorbei geredet haben oder?

>

>Gruß Marc

 

 

Mag sein, ausserdem wird jetzt meine Pizza kalt und meine Freundin sauer, also genug für heut´

 

Mike

 

 

 

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