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  1. Wie schafft man es einen 115 Minuten langen Film der mit wenig Action auskommt, so gut zu machen wie diesen? Ja das ist mein Eingangssatz. Einerseits ist es die sehr gute Darstellung von Tom Cruise der mit seinen 55 Jahren immer noch sehr jugendlich aussieht, dazu kommen gute Darsteller wie Domnhall Gleeson, der Monty Schafer spielt, der in dem Film eine zwielichtige CIA Figur darstellt und sogar recht witzig ist, und dann kommt noch hinzu dass der Film mit wahren Ereignissen daherkommt, und sogar ein George W. Bush spielt mit, ja Connor Trinneer spielt ihn. Interessanter sind Leute wie Noriega, oder eben Pablo Escobar. Übrigens 1991 gab es mit Dennis Hopper einen Film der sich auch um diese Geschichte dreht, allerdings ist der nicht, lange nicht so gut wie dieser Film. Was war damals los? Das Medellín-Kartell war neben dem Cali-Kartell Anfang der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre der größte Kokain-Exporteur weltweit. Es wurde unter anderem von Pablo Escobar geführt und konzentrierte seine Aktivitäten von der kolumbianischen Stadt Medellín bis zu den Absatzmärkten in den USA mit dem Schwerpunkt in Miami und Florida. Und das sieht man teilweise im Film, natürlich sind nicht die Echten Leute zu sehen, alles gute Schauspieler – Scherz beiseite – Leider sieht man auch nicht das Aufkommen. Aber alleine schon die Szene wo die Typen da unten Barry Seal / Tom Cruise überreden wollen mit dem Flugzeug privat nach Amerika zu fliegen und Drogen abzuwerfen. 500 Kg werden zu 1,5 Tonnen was auch witzig ist. Und dann versuchen sie die Startbahn zu verlängern, geht nicht, also schiebt Tom Cruise im Wald das Flugzeug in den Wald rein, und er schafft es mit der 3 fachen Menge der Beladung des Flugzeuges knapp nach Amerika zu fliegen, seine Idee war es mit Plänen vom CIA die Drogen abzuwerfen. Und die Idee ist gar nicht Mal so übel, vom Film aus gesehen, lud er schafft es, das Ganze wurde noch dazu witzig rübergebracht, Ich fand es halt leicht witzig, wie die Typen da wetten, was passiert und ob er es überlebt. Nun, kann man so nicht richtig erklären ist aber wirklich witzig. Und natürlich kam MONTY SCHÄFER dahinter und ja es war gar nicht so einfach für BARRY der in einem Knast in Kolumbien oder so war, da durchzuhalten. Die Arme Frau und sein Kind, ich muss sagen seine Frau ist ein wahrer Goldengel denn sie hat mit dem ganzen mitgespielt. Ich habe irgendwie lachen müssen als er von seinen Geldproblemen erzählt, 150 Millionen US $ damals, ja das wären heute 2 Milliarden oder so, schätze ich Mal und er mußte Geld vergraben oder in Kästen unterbringen, die Bank hat er fast gesprengt als er das Geld angelegt hat, ja das war witzig. Damals war der ganze Kokain Handel in Kolumbien in Hand der Oligarchen, Reiche hatte Drogen, wie vielleicht auch heute. Heute haben es viele Leute. Als Escobar dort unten herrschte und sein Imperium mit fast 3 Milliarden US$ aufbaute, heute wär er reicher als Bill Gate fast, hätte keiner geglaubt dass Amerika mit seinen Drogen alleine hauptsächlich durch Kolumbien beeinflusst wurden. Der Einkaufspreis pro Kilogramm Kokain in Kolumbien oder Peru beträgt ca. 2.000 US-Dollar, bei Passieren der mexikanischen Grenze bereits 10.000 US-Dollar und erzielt in den USA einen Großhandelspreis von 30.000 US-Dollar. Man geht davon aus, dass das Sinaloa-Kartell einen Marktanteil von 40 bis 60 % besitzt und im Jahr Bruttoeinnahmen von 6,6 Milliarden Dollar hat. Wenn man denkt dass der reichste Südamerikaner, damals, offiziell eine Fahrradwerkstatt in Medellín betrieben hat und Autoteile als Hehler Ware verkauft hat, echt witzig. Was man im Film aber nicht so sah, war dass er hauptsächlich die Macht durch Waffen hatte, der Schauspieler im Film wirkt schon gefährlich aber nicht so wie er wirklich war, das hätte ich schon kritisiert, denn Pablo im Film wirkt wie ein gerissener Indie Regisseur für Drogenfilme, irgendwie halt anders, ich hätte da gerne mehr gesehen aber dann wäre der Film unnötig brutal, denn wenn das nicht wäre, hätte Pablo nicht im Monat über 1,5 Milliarden US $ verdient, und das ist wirklich viel. Damals übrigens, er war der siebent reichste Mensch der Welt damals, und wäre er nicht so skrupellos und brutal gewesen dann wäre er das nicht geworden ja man weiß nicht so viel über ihn und das ist auch finde ich gut. Der Film setzt nie die Macht der Bilder auf Gewalt oder Blutige Sachen und das finde ich wiederum gut, auch wenn ich mehr an Crime oder Thrill gesehen hätte, aber ich bin dennoch froh weil gewisse Bilder brennen sich leider ins Hirn ein und die kriegt man dann lange nicht mehr weg, Brutalitäten gibt es leider eh zu Hauf. Hätte Pablo nicht seine Leute, ginge das eh nicht, sein schlimmster war wohl, Gonzalo Rodríguez Gacha, der 15.000 bewaffnete Mitarbeiter hatte. Damals schon in den 1990 er Jahren hat das Medellin Kartell Autobomben veröffentlicht, leider. 1989 war, dass z.B. 50 Tote, über 600 Verletzte, über 300 kommerzielle Einrichtungen wurden zerstört, ein reiner Horror. Der echte Barry Seal hat damals nach eigener Aussage seit Ende der 1970er Jahre Kokain im Auftrag mittel- und südamerikanischer Drogenhändler in die USA, und wenn man den Straßenverkauf rechnet in Amerika waren das 3-5 Milliarden US $ , also das ging einige Zeit gut. Bis damals dann SEAL aufgeflogen sind. Die Idee alleine schon als MONTY SCHÄFER ihm einen Flugplatz schenkt, damit er auch später dort, MONTY war das übrigens wirklich, die Typen von Kolumbien trainiert hat, ja die Idee alleine, wie kann man das bitte machen. Der ist doch vom CIA, das müssten doch die guten sein oder? Klar hat man mitbekommen was BARRY machte, auch wenn er die ganzen Routen des CIA und der Drogenbehörde kannte, 1984 wurde er Kronzeuge der amerikanischen Anti-Drogenbehörde DEA. Im Februar 1986 wurde er von einem Team von sieben kolumbianischen Auftragsmördern in Baton Rouge, Louisiana, auf offener Straße erschossen und das sah man Recht gut, ja ist jetzt ein Spoiler, aber das ist die Vergangenheit, ja das ist passiert, leider und ich muss sagen er spielt die Rolle bis zum Ende gut. Tom Cruise ist sehr glaubwürdig auch seine Frau, man sieht die Streitigkeiten kurz man sieht auch wie sie sich über das Geld freuen aber nie sieht man das so, als wäre es Kitschig, sondern eher ernst. Die Frau von ihm die ist wirklich ein Engel, er war ja dauernd weg, und als er angefangen hat als Pilot war sie schon nicht so glücklich, aber im Film kam das so rüber als wäre man bei einem Dokfilm dabei und das finde ich wiederum gut, etwas Dokumentarisches sollten meiner Meinung nach alle Geschichten haben die wahre Ereignisse schildern. BARRY hat ja eine arge Wandlung gemacht. Einst war Barry Seal Pilot der amerikanischen TWA-Fluggesellschaft, doch in den 1980er Jahren wird aus dem zuvor ehrenwerten Mann ein Drogenschmuggler, der mit Drogenbaronen in Nicaragua zusammenarbeitet und hierbei seine Erfahrungen und Fähigkeiten als Pilot nutzt. Das Geschäft läuft besser und besser, doch bald findet sich Seal nach einer Razzia der Polizei in einem kolumbianischen Gefängnis wieder. Und das bis zu dem Zeitpunkt eben als MONTY meinte, er sollte runterfliegen und Geheimnisse verkaufen und bringen und holen und da kam eben NORIEGA ins Spiel. Man sagte immer das NORIEGA der Präsident von Panama war, aber das wer nie der Fall, er wollte keiner werden. Er war vom 12. August 1983 bis 20. Dezember 1989 de facto der Machthaber in Panama. Er wurde 1992 von einem US-Gericht wegen Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Verschwörung zu einer Haftstrafe verurteilt und war seitdem bis zu seinem Tod Strafgefangener. Als Amerika 1989 dort in Panama einmarschierte, war dass die größte Luftlandeoperation der Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Und das sieht man im Film leider nicht nur wie BARRY eigentlich nur Geheimnisse abgeholt hat, für den CIA, ja wieso gerade er? Weil er gut geflogen ist, jung war, dynamisch und ja man hat ihn auch irgendwie erpresst, ja CIA eben. Aber wieso das alles? 1986 enthüllten US-Medien, dass Noriega seit mindestens zehn Jahren auf der Gehaltsliste der CIA stand. Da Waffen über Panama an die Contra-Rebellen in Nicaragua gingen, die die linksgerichteten Sandinisten stürzen sollten, verschloss die CIA im Gegenzug die Augen davor, dass Noriega Geschäfte mit dem Medellín-Kartell machte. Also ging es wiederum nur im Geld. Die Contras waren in den 1980 er Jahren, eine ganze Reihe von Guerilla-Gruppierungen. Früher hat Human Rights Watch die ganzen Menschenrechtsverletzungen aufgedeckt, die damals von den Contras verübt wurden. Damals wollte man die Sandinisten stürzen die im Film nur so seitlich vorgekommen sind, das war damals in Nicaragua. America ist damals dort mehr oder weniger sehr beteiligt gewesen an dem Sturz des alten Präsidenten, an einem Putsch, ja Lateinamerika war damals in den 1970 er und 1980 er Jahren ein Land von Militär Diktaturen. Man sieht im Film nur sehr wenig davon, eher sieht man fast dauernd BARRY Seal, das ist irgendwie arg, nur ihn sieht man, aber macht nichts, ich finde das trotzdem gut geworden denn man sieht das nie als wäre BARRY eine Art Ikone, ja ich meine, man sieht nicht nur den Film so mit BARRY als wäre er die einzige Person der Welt. Nach Aussage von Mitarbeitern von Amnesty International, die in Flüchtlingslagern in Honduras und Costa Rica ermittelten, kam es dabei zu zahlreichen Hinrichtungen, Folterungen, Vergewaltigungen und Verstümmelungen durch Einheiten der Nationalgarde. Und ich glaube, sie haben wirklich was weitergebracht, also die vom CIA, z.B. als man die Typen eingeflogen ist und in Amerika am Flugplatz von BARRY trainiert hat, was man nicht sah aber man hört wie das schief ging ja damals haben die noch mit der AK 47 trainiert das Ganze Rundherum war irgendwie witzig, zu sehen wie unfähig der CIA ist. Die haben übrigens wirklich in Kolumbien gedreht und sie mussten einen Nachdreh sogar machen. Weil bei einem Flugzeugabsturz am 11. September 2015 während der Dreharbeiten in Kolumbien zwei Menschen getötet worden sind, und mehrere Angehörige der Filmcrew teils schwer verletzt wurden. Ein Nachdreh fand im Februar 2017 statt. Und in Georgia haben sie gedreht. Ich persönlich finde den Film sehr gut, auch wenn man den Bereich Satire und Zynismus zu sehr ausgelassen hat, ich finde ihn trotzdem gut, ja ein guter Film eigentlich. Das Drehbuch ist sicher nicht so einfach gewesen und man merkt dass der Film schwierig zum Umsetzen war, weil er keine eigenen Erfindungen zulässt, er erzählt von der Wahrheit und das Ganze soll noch dazu witzig sein und sarkastisch, lustig und irgendwie leicht. Ich meine damit, man sieht irgendwie keine so Anstrengung im Film. Alle spielen leicht und locker als ob sie nie was anderes gemacht hätten. Dass der Film 122 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, nur, liegt wohl daran dass es eine Geschichte ist die nicht jedermanns Sache ist. Ja im Film hätt es weitergehen können, Der Krieg gegen die linksgerichtete sandinistische Regierung Nicaraguas hätte auch ein bisschen mehr gezeigt werden können, und auch was vom CIA da so übergeblieben ist. Und dann kam zum Schluss, das sah man auch etwas, die Iran-Contra Affäre, das wurde angedeutet. Die Contras erhielten während der Amtszeit von Ronald Reagan finanzielle und militärische Hilfen der USA. Sie operierten oft von Basen der angrenzenden Länder wie Honduras und El Salvador. Die US-Unterstützung wurde teilweise über El Salvador abgewickelt. Das Geld für die Hilfslieferungen an die nicaraguanischen Rebellen brachten die USA durch Waffenverkäufe an den Iran auf (Iran-Contra-Affäre). Weiterhin finanzierten sich die Contras erwiesenermaßen und in großem Stil durch den Schmuggel von Kokain in die USA. Ich finde der Film ist gut, die Geschichte ist gut, Cruise ist super, das Ganze ist ein wirklich guter Film und ich kann ihn sehr empfehlen und kann 91 von 100 Punkten vergeben.
  2. Ob der Film gut ist weiß ich nicht aber immerhin, Der Film wurde von Tom Cruise, J. J. Abrams und Bryan Burk produziert und er hat so richtig interessante Ansätze. Dass der 2 Stunden Film wieder ein Erfolg wurde ist klar. 150 Millionen US $ wurden verprasst damit 193 Millionen US $ in Amerika nur eingespielt werden, dafür weltweit ganze 674 Millionen US $. Ja das ist wenig und mir persönlich hat Teil 4 auch besser gefallen als der mittlerweile 5. Teil. Ein unglaublich guter Cast spielt mit, Ethan Hunt wird wieder von Tom Cruise gespielt, dazu gibt es den Freund, Chef, und Komiker William Brandt, der von Jeremy Renner gemimt wird, natürlich gibt es auch wieder ein Wiedersehen mit Benji Dunn, den ja Simon Pegg so gut darstellt, nur leider hat er hier keinen Wortwitz wie in Teil 4 gezeigt. Ving Rhames als Luther Stickell, meine Güte der Auftritt war unter aller Sau, so richtig kurz und primitiv. Dann dazu Rebecca Ferguson als Ilsa Faust, Kampfkünstlerin und Schnuckelchen. Alex Baldwin ist noch dabei als Alan Hunley. Und wieder mal überzeugen die Stunts. Da ist die eine Szene wo Tom Cruise, der das übrigens alles selber machte, der hängt da an einem Flugzeug in 1,5 Km Höhe und versucht rein zu kommen, er hat den Stunt selber gemacht. In Marrakesch wurde eine ganze Autobahn gesperrt damit Cruise seiner Ilsa nachfahren kann auf einem Super Mottorrad, Unfall inklusive, keiner tut sich was und das mit 200 Km/h, echt irre. Dafür hat er sich 6 x verletzt und hatte einige Wudnen aber der 50 Jährige schafft das wie Jackie Chan in jedem Film fast, verletzt überleben, weiterdrehen und Zähne zusammeneißen. UZnd wieso? Für den 3. Mission Film hat er mit der Beteiligung ganze 75 Millionen US $ verdient, für Teil 4 hat er 11 Millionen US $ verdient als Gage und hier sicher an die 10 – 15 Millionen US $. Ich bin neugierg auf „Top Gun 2“ und den 6. Teil der Impossible Serie. Eines fand ich aber echt witzig ,der Film sollte erst zu Weihnachten im Kino sein aber weil „Spectre“ der neue Bond und der Star War's Film ins Kino kommen ist der Film früher zu sehen gewesen was für ein Glück oder? Das Flugzeug war übrigens ein Airbus 400 und man hat 10 Tage für die Szene gebruah die dann 90 Seskunden zu sehen ist, also wer das nachmachen will nur zu, es geht aber irre schwer. Übrigens die Produktionsfirma hat ganz andere Leute ewoleln für den Film. Als Regisseur Brian De Palma, John Woo, J.J. Abrams, Brad Bird, und Christopher McQuarrie und als Bösewicht eigentlich Benedict Cumberbatch. Ach ja, die Armbanduhr von Pegg ist eine Tissot T-Touch Expert Solar, mir gefallen Uhren, so was fällt halt auf, was aber mir gefehlt hat, so eine richtige Bond Uhr. Schade dass die das nicht hatten. Übrigens die 1983 geborene Schwedin Rebecca hat täglich ein 6 Stündiges Kampf usw. Training gehabt. Ja die Handlung: Als ETHAN HUNT von einer heiklen Mission zurückkehrt, wird er an einem geheimen Stützpunkt der Impossible Mission Force (IMF) von SOLOMON LANE, Chef der geheimnisvollen Untergrundorganisation „Syndikat“, gefangen genommen und muss mitansehen, wie dieser kaltblütig eine Mitarbeiterin der IMF umbringt. Er wacht in einem unterirdischen Raum auf, wo er auf Mitglieder des Syndikats trifft. Er kann sich mit Hilfe der MI6-Doppelagentin ILSA FAUST aus einem Foltergefängnis befreien und taucht unter. Zwischenzeitlich hat CIA-Chef ALAN HUNLEY dafür gesorgt, dass die IMF geschlossen und ihm unterstellt wurde. WILLIAM BRANDT, HUNTS ehemaliger Chef, untersteht nun HUNLEY und Ethan muss abtauchen. Auf sich allein gestellt macht er Jagd auf den Syndikat-Boss. Er nimmt Monate später Kontakt zum Hacker BENJI DUNN auf und lotst diesen in die Wiener Staatsoper. Dort treffen sie wieder auf ILSA FAUST und können gerade so ein Attentat auf den österreichischen Bundeskanzler verhindern. Dachten sie jedenfalls, denn eine Bombe tötet den österreichischen Staatsmann. HUNT verhindert schließlich, dass Fausts Tarnung auffliegt. FAUST gelingt es, das Vertrauen zu Lane wieder herzustellen. Sie lockt ETHAN und BENJII nach Marokko, wo die beiden mit ihr zusammen eine hochgeheime Datei aus einem unterirdischen Komplex stehlen sollen. Der Plan gelingt, doch Ilsa hintergeht die beiden und flieht mit dem verschlüsselten USB-Stick. Zeitgleich landen Brandt und LUTHER STICKELL in Marokko und unterstützen das restliche Team. Ilsa kann jedoch nach einer Verfolgungsjagd alle abschütteln. ILSA übergibt den Stick dem MI6-Chef, der sie jedoch weiterhin im Spiel behalten will und anweist, ihre Mission fortzusetzen. Notfalls soll sie HUNT töten, um Solomon ihre Loyalität zu beweisen. Es kommt jedoch anders: der MI6-Chef löscht die Daten des Sticks und so übergibt ILSA nur einen leeren Stick an Solomon. Wohlwissend, dass das Team um ETHAN eine Kopie gezogen hat, lässt SOLOMON BENJI entführen und stellt Hunt ein Ultimatum: bis Mitternacht soll er den entschlüsselten Stick an SOLOMON übergeben, dann würde er dessen Leben verschonen. Das Problem: nur eine einzige Person kann den Stick entschlüsseln: der Premierminister des Vereinigten Königreichs. Tatsächlich gelingt es HUNT und seinem Team mit der unfreiwilligen Hilfe von HUNLEY den Stick zu entschlüsseln. Auf dem Stick befinden sich die Zugriffsdaten für Bankkonten mit Unmengen von Geld, das zur Finanzierung des Syndikats gedacht war. Hunt findet heraus, dass das Syndikat ursprünglich als Stroh-Organisation des MI6 geplant war, um ausländische Agenten umzudrehen. Unter der Führung LANES hat sich die Organisation jedoch verselbstständigt. Und dann gibt es Karacho. Ja wie gefällt mir der Film? Ich finde eigentlich Cruise immer gut. Ich mag natürlich seine Sekten Einstellung nicht und ich glaube, er ist davon zurückgetreten. Ich mag den Film er ist nicht übel, er ist nett und gut gemacht und er hat wirklich gute Szenen. Was mir beim Film gefehlt hat, die Spannung, die Mystik, so viele Dinge, wo ich sage, he was ist mit denen? Eines frage ich mich wirklich, der Typ ist 53 Jahre alt, wieso sieht der aus wie 45? Ich weiß es nicht. Egal, der Film ist gut er hat super Szenen der Bösewicht, ja ich muß sagen ich habe schon glaubhafter spielende Leute gesehen, die Spannung ist nicht übel aber auch nicht so super. Die Darsteller spielen gut aber sie spielen nicht aus Leidenschaft. Nun was nicht heißt ich mag den Film nicht er ist toll gefällt mir gut meine Freundin schmelzt beim Cruise immer dahin, aber es fehlt einfach was zur Perfektion. Was mich bei den ganzen Teilen immer stört, er ist und bleibt ein Held, er ist nicht korrupt, er hat keine Schattenseiten er ist perfekt und aalglatt nie bricht er sich was, stürzt mit dem Motorrad bei 100 Km/h und kein Kratzer, kennt eine Menge, traut sich alles, ja irgendwie ist das Ganze einfach etwas unrealistisch gemacht. Nie gibt es irgendwo Probleme. Die Figur von Luther, meine Güte ist Rhames hier eine Niete, er taucht nur kurz auf leider, er ist wie immer streng und böse oder er sieht so drein wie ein Müder alter Machete Kills Darsteller, Ich finde da hätte man mehr draus machen können. Er ist in dem Film untergegangen er ist dick wirkt alt und fett und hat sicher 130 Kg oder so, und wie immer keiner verletzt sich, keiner fragt genau nach, niemand muss essen Schlafen oder so, ja das sind so Dinge die ich nicht verstehe. Hat der Film auch positive Seiten? Ja fast alles, ich bin ein Popcorn und Action Film Fan, meine Freundin auch aber der war der Film zu schnell u wendig und sie steht mehr auf Dramen. Aber macht nichts, sie war begeistert und dass zählt auch. Super fand ich die Kampfszenen mit Rebecca, was für ein gefährliches Schnuckelchen, echt irre die Frau. Super fand ich wie sie Auftritt so schön leise und nett, allerdings wundert mich wieso sie nie so unperfekt ist auch die ist immer perfekt gestylt. In Teil 4 war Renner noch der Renner aber jetzt ist er im Innendienst und das fand ich dann doch nicht so gut, ja da hätte man auch mehr machen können aus seiner Figur. Die Figur die Pegg spielt, ja die hätte lustiger sein sollen, hier im Film stürzt die Figur fast ab, ist wenig zu sehen alles ist auf Ethan Hawke zugeschnitten, leider. Der Inhalt, das Drehbuch die Dialoge, ja da gibt es wenige Spannungsmomente, alles ist einfach und sehr gut aber nicht so richtig, ein Wow-Effekt, leider, aber macht nichts, ich vergebe dem Film trotzdem 90 von 100 Punkten.
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