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HiFi Heimkino Forum

kliem

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Beiträge erstellt von kliem


  1. Hi Christian, Hi Thomas,

     

     

    selbstverständlich darfst Du meinen Plattenspieler auf die Deine Seite setzen. email adresse lieber nicht, wer Kontakt sucht kann ja über das audiomapforum kommen.

     

    Mit strings, Fäden und allem möglichen habe ich experimentiert, jedoch ohne zufriedenstellendes Ergebnis.

     

    Der Riemen hat vor 4 Jahren ca. 60 DM gekostet...

     

     

    Hallo Thomas, der Motor läuft netzfrequenzabhängig ohne Möglichkeiten zur Feinregulierung. Ich habe eine SME Stroboskopscheibe aufgelegt und den Pulley " tausendmal" ein und ausgespannt und mit einer runden Schlüsselfeile so lange bearbeitet bis die Drehzahl passte.

     

    Welche für den Eigenbauer machbare Möglichkeiten bestehen, die Drehzahl des o.g.Motors feinzuregulieren?

     

    Mit der Dämpfungswanne habe ich mich noch nicht näher befasst - bringt das wirklich so viel? Was passiert mit dem Silikonöl im Laufe der Zeit ( Staub, Austrocknung...)?

     

    Was kostet so eine Wanne?

     

    Schönen Sonntag noch

     

    Euer Uwe


  2. Hi Thorsten,

     

    zum Focal Sub: Helle Begeisterung über die Optik, Sprachlosigkeit über den guten Klang, Flüche seitens des Elternhauses des Besitzers, Stolz beim Erbauer und

     

    Dank an Dich für die exakten Berechnungen!

     

    Zur Partybox ; hast Du diese selbst? Könnte man mal hören? ( Dresden und Grossenhain liegen ja nicht soweit auseinander)

     

    Bis dahin alles Gute

     

    Uwe


  3. Danke für Eure Antworten,

     

    Marc Dir sende ich mal die Maße, hast Du Zugriff auf ein Fax? Bitte schick mir die Nummer. ( uwe.kliem@freenet.de)

     

    Christian, vor einiger zeit habe ich mal ein paar Fotos, auch vom Plattenspieler, in die Galerie gestellt. Schau mal unter kliem.

     

    Als Riemen habe ich ein Originalteil von Transrotor laufen, da die selbstgeklebten immer wieder zerissen sind.

     

    Der Hinweis mit dem zentrischen Lauf ist richtig, da genau das mein Problem ist. Habe mir in letzter Zeit einige feine Platten bei da capo geholt und bei einer Platte mit sehr langgezogenen elektronischen Tönen hört man's deutlich leiern. Ist mir bis daher nie aufgefallen und so habe ich mein Pulley ( Eigenbau auf der Drechselbank zurechtgefeilt) genauer untersucht und festgestellt, das es minimal eiert.

     

    Bis dahin Euer

     

    Uwe


  4. Hallo da draussen,

     

     

    ich möchte mir eine pegelfeste Partybox bauen, welche aber auch noch recht gut ( um nicht zu sagen: audiophil) klingen sollte. Also nicht das übliche Gekreische schlechter PA-Horn-HTöner inklusive Verfärbungen im Tief-Mitteltonbereich.

     

    Habt Ihr eigene Erfahrungen/ Empfehlungen?

     

    Wünsche noch einen schönen Tag

     

    Euer Uwe


  5. Hallo Thorsten,

     

    Danke für die Berechnungen.

     

    Da die Grösse des Subs wirklich völlig nebensächlich ist, und ich auch ein kompliziertes Gehäuse nicht scheue - zumal dem doch schon etwas elitären Focal ein besonderes Gehäuse angemessen wäre - könnte ich mich mit dem Gedanken der o.g. TQWT durchaus anfreunden.

     

    Wo liegen denn die Vorteile dieser Bauform?

     

    Könntest Du mir bei der Gehäuseberechnung behilflich sein?

     

    Wünsche ein schönes Wochenende!

     

    Uwe

     

     


  6. Hallo da Draussen,

    allen noch ein gesundes neues Jahr.

     

    Habe gerade ein feines Focal Subwoofer Chassis auf den Tisch bekommen, aus welchem ein Bekannter einen Heimkino Subwoofer gebaut haben möchte.

     

    Das Teil ( Focal Utopia 33WX) ist bisher als Subwoofer im Auto gelaufen.

    Und hat dort nicht gefallen - offenbar sind die Gehäuse zerbröselt und das Reflexrohr hat hörbar geächzt.

     

    Jedenfalls möchte er hierfür ein neues Gehäuse - welches ausdrücklich nicht Bassreflex sein sollte.

     

    Grösse und Form ist zweitrangig.

     

    Da geschlossene Gehäuse meines Erachtens zu hohe Trennfrequenzen ergeben, wollte ich fragen, ob ihr irgendwelche Anregungen habt.

     

    Die TSP:

     

    Fs 32,5 Hz

    Qts 0,35

    Vas 73,1 l

    Sd 551,5 cm²

     

    Das Chassis soll nach Möglichkeit sichtbar sein ( Rückseite sichtbar! wegen der polierten Polplatten.

     

    Macht eine TML Sinn?

     

    Wenn ja, bitte gleich mit ein paar näheren Angaben( Boxenvolumen, Länge der Line, Lage des Chassis.

     

    Vielen Dank im Voraus,

     

    Euer Uwe.

     


  7. Hallo da draussen,

     

     

    mal 'ne Frage:

     

    macht es heutzutage noch Sinn, mit immensem Aufwand Horngehäuse (hier speziell Eckhörner) zu bauen, wo doch der Ursprung dieser alten Geschichten in der seinerzeit nicht in ausreichendem Maße verfügbaren Verstärkerleistung zu suchen ist.

     

    Andersrum gefragt : ist die Qualität eines Eckhornbasses wirklich so gut, dass es sich lohnt die Holzarbeiten auf sich zu nehmen, oder sollte man eher zwei konventionelle Subs ( z.B. Zebulon o.ä.) mit weniger Zeitaufwand bauen und hat unterm Strich mehr davon.

     

     

    Hintergrund ist der, daß ein Freund sein Heimkino um einen ( zwei )ordentlichen Subwoofer aufrüsten möchte - welchen ich basteln darf.

     

    Wenn eindeutige Hinwendung zum Eckhorn angeraten wird; welche (preiswerten!) Treiber werden von euch empfohlen?

     

     

    Grüsse an alle

     

     

    Uwe


  8. Hallo Andi,

     

     

    danke für die schnelle Antwort.

     

    Vielleicht empfiehlt es sich- da günstig im Preis - zwei Stück zu ordern und eine Stereovariante a la Intertechnik zu bauen. Bei Nichtgefallen könnte man ja einen Hochtöner nachrüsten, oder?

     

    Kennst Du andere Intertechnik-Bausätze?

     

    Ich habe mir vor einigen Jahren den Perless-SUB mit XLS 12 + Slave gekauft und in Anlehnung an IT gebaut und bin hochzufrieden damit.

     

    Grüsse an alle

     

    Uwe

     


  9. Hallo da draussen,

     

    hat jemand von Euch den Intertechnik Bauvorschlag mit dem W160 AL als Breitbänder umgesetzt?

     

    Mich irritiert etwas, dass er in den Bauvorschlägen als Breitbänder bezeichnet wird, "...der bei 20 kHz noch lange nicht am Ende ist..., während das gleiche Chassis bei den Einzelangeboten mit einem

    Einsatzbereich bis 4000 Hz beschrieben wird.

     

    Mich interessiert der Gradient im Zusammenhang mit der Aufrüstung der Surroundanlage meiner Tochter ( Sony Kompaktanlage) da deren Elektronik zwar okay ist, die Böxlein aber grauslich klingen.

     

    Grüsse an alle

     

    Euer Uwe


  10. Hallo da draussen,

     

    falls es Euch interessiert, meine Probleme mit dem Yamaha und meinen Boxen habe ich - nachdem der Versuch mit Widerständen im TT-Zweig gescheitert ist - durch Bi-Amping dahingehend gelöst, dass ich meine alte Pioneer Endstufe den Bass und den Yamaha die MT/HT treiben lasse.

     

     

    Bin wieder glücklich und zufrieden...

     

    Euer Uwe


  11. Hallo Grz,

     

    Du hast ja eine hochinteressante Website!

     

    Besonders der Artikel über den Breitbänder aus den 40er Jahren - wow!

     

    Unsere Altvorderen hatten schon was drauf. Besonders interessant war daß die Burschen schon von Stereoübertragungen geredet haebn, dachte immer das gab erst seit Mitte 1950.

     

    Hast Du eine guten Link für Hornbaupläne mit Fostex Fe103?

     

    Ansonsten schönes Wochenende

     

    Uwe


  12. Hallo da draussen,

     

    mal ne Fachfrage an die Spezialisten unter Euch.

     

    Einerseits liest man viel über "zeitrichtige" Boxen, man sieht nach hinten versetzte Hoch und Mitteltöner, geneigte Schallwände etc.

    Angeblich sind hier bereits Versätze im mm - Bereich klangentscheidend.

     

     

    Andererseits trifft man auf backloaded Breitband - Hörner, bei denen der Grundton und Bass durch - teilweise meterlange - Hornführungen geschickt werden.

     

    Beide Varianten haben aber durchaus hervorragend klingende Vertreter in Ihren Reihen, was ja eigentlich nicht sein dürfte oder?

     

    Wer weiß was?

     

    Euer Uwe


  13. Hallo da draussen,

     

    ich baue demnächst den HH-Zebulon Sub für einen Freund.

     

    Er möchte das Gehäuse in der Farbe und Struktur seiner Wände gestaltet haben.

     

    Hier handelt es sich um feine Rauhfasertapete mit einem "mediterranen" Anstrich ( orange-beige Wischtechnik)

     

    Kann man das rohe Gehäuse einfach tapezieren oder quillt das MDF

    ( Stirnseiten) auf?

     

    Bitte um Hilfe

     

    Euer Uwe


  14. Hallo da draussen

     

    im Zusammenhang mit einem anderen Thread ( Impedanz erhöhen - letzter Beitrag vom 01.11.2004) habe ich mich über Aktivmodule für Subwoofer belesen.

     

    Auffällig sind für mich die eklatanten Preisunterschiede von diversen Herstellern bei vergleichbarer Ausstattung und Leistung.

    Mivoc vs. Inosic, selbst bei Monacor sind die Dinger sauteuer.

     

    Welche Hersteller sind empfehlenswert, welche nicht?

     

    Interessant wäre auch, welche Leistungen man überhaupt braucht um z.Bsp. zwei parallele 20er Chassis ( a 8 Ohm) ordentlich zu befeuern.

     

    In der letzten HH oder K+T war da eine ganz interessante Rechnung nach dem Motto: halb so viel Leistung aber bloß 3dB leiser...

    ( Ich hoffe ich habe richtig zitiert)

     

    Ich selber habe vor Jahren bei Conrad eine Subwooferendstufe gekauft die angeblich 140 W an 4 Ohm bringt und damit betreibe ich zur vollen Zufriedenheit einen Peerless XLS 12 + Slave.

     

    Vielleicht weiß jemand was...

     

    Bis bald Euer Uwe

     

     

     


  15. Hallo da draussen,

     

    meine Test CD macht 10dB Schritte ab 20 Hz aufwärts. Getestet habe ich bis 120 Hz.

     

    Möglicherweise gibt es wirklich einen schmalbandigen Einbruch dazwischen. Und wenn ich Pech habe, liegt dort die komplexe Last aus der Bassreflextuningfrequenz...

     

    Habe mal in verschiedene Zeitschriften die Leistungsprotokolle von Yamaha Verstärkern betrachtet. ( Mein DSP A2 wurde leider nirgends getestet) Es scheint schon so zu sein, daß bei Phasendrehungen und niedrigen Impedanzen die Yamahas zeitig in die Knie gehen.

     

    Ein Freund gab mir folgenden Tipp, Bi Amping dergestalt, dass der Mittel- Hochtonzweig vom Yamaha befeuert wird und die Tieftonabteilung durch zwei Subwoofer-Aktivmodule.

     

    Was haltet Ihr davon? Lt. Datenblatt werden meine Boxen bei 140 Hz mit 12 dB getrennt.

     

    Mit den Aktivmodulen könnte man ein bisschen mit der Übergangsfrequenz spielen, Phasendrehungen durch die Freuenzweiche wären passe und das vermutete Impedanzloch sollte ein Subwoofermodul nicht in Kalamitäten bringen, oder?

     

    Was taugen die Mivoc Teile mit 120 W an 4Ohm, die wären ja relativ preisgünstig...

     

    Grüsse an alle

     

    Euer Uwe


  16. Hallo da draussen,

    hatte gestern abend ein bisschen Zeit und habe folglich rumexperimentiert:

     

    Habe mit einer Sinuston -TestCD unglaubliche Pegel im Bass fahren können ( natürlich nur ein paar Sekunden um die Chassis schonen) ohne dass die Schutzschaltung einen Mucks gemacht hätte. Ich habe mich nicht getraut den Volume-Regler so weit aufzudrehen dass die Schutzschaltung anspricht!

     

    Ich glaube h_reith und firmthaler haben die richtige Vermutung ausgesprochen: Nicht die Impedanz ist das Problem, sondern die Phasendrehungen (Komplexen Lasten).

     

    Wann sind denn diese Lasten besonders komplex? Eher im Bass?

     

    Mit Bitte um Auskunft

     

    Euer Uwe


  17. Hallo Günther,

     

    vielen Dank für Dein Angebot, aber ich denke, allein das Porto von Salzburg nach Grossenhain / Deutschland-Sachsen würde mehr kosten als eine Handvoll vernünftiger Widerstände.

     

    Melde mich wieder, sobald ich erste Ergebnisse habe!

     

    Bis dahin

     

    Uwe


  18. Hallo Günther , sorry mit den 20 Watt vs.Ohm - ich sollte wohl etwas sorgfältiger lesen...

     

    Mit dem Verschieben von Tuning-Frequenzen bin ich überfordert, mein Messgeräte"park" beschränkt sich auf ein Multimeter.

     

    Ich weiß dass ich eine satte Überhöhung bei ca. 50 Hz habe (Test-CD mit Sinuston - da wackelt das ganze Haus. Aber Sinustöne über längere Zeit höre ich eher selten :)

     

    Ansonsten bin ich mit meinem Hörraum sehr zufrieden

    ( Zwei Zimmer über Eck mit grosser Schiebetür dazwischen die immer offen steht, ca. 36 m² Gesamtfläche)

     

    Die Widerstände werde ich bestellen damit ich nächstes Wochenende ein bisschen experimentieren kann.

     

     

    Allen ein schönes Wochenende

     

    Euer Uwe


  19. Hallo da draussen,

     

    Danke für Eure Antworten, werde mal die Variante mit den Widerständen im Basszweig versuchen.

    Bloss 4*20 Ohm parallel ergibt doch 5 Ohm oder, bolandi?

     

    Vielleicht noch mal ein paar Einzelheiten:

     

    Der o.g. Yamaha DSP A2 ist schon ein höherwertiges Gerät

    ( Neupreis um 3000,-DM) und sollte meines Erachtens ein vernünftiges Netzteil aufweisen. ( Die Kiste wiegt 23 kg!)

     

    Im übrigen habe ich ihn gekauft, dem Klang konnte ich nicht widerstehen....

     

    Es ist ja auch nicht so, daß man überhaupt keine Musik hören kann, sondern eben der Umstand dass bei richtig Druck die Schutzschaltung reagiert.

     

    Die Idee mit dem Bi-Amping wäre auch überdenkenswert, vielleicht lasse ich meine alte Pioneer-Endsufe den Bass übernehmen...

     

    Nochmals danke für Eure Beiträge, vielleicht hat noch jemand eine andere Idee, etwa die echten Profis; HGP etc?

    Ich kann mir vorstellen, dass mehrere Leute Ihre alten Stereo -Lautsprecher in eine Surroundanlage integrieren möchten und wenn ich mir die Leistungdaten der bezahlbaren AV Receiver anschaue kann ich mir nicht vorstellen, dass da viel rauskommt...

     

     

    Grüsse an Alle,

     

    Euer Uwe

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