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HiFi Heimkino Forum

Münch

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  1. Hi, Walter, was mir noch am Herzen liegt, sind Erfahrungen mit dem Elektor Akku-Preamp. Hast du (oder andere) hier was zu berichten? Das mit dem Abschlußwiderstand habe ich ja bereits erwähnt. Auch hier wären mir die MAT/SSM lieber als BC550/560-Paare. Das mit den Akku`s ist ja eigentlich eine Modeerscheinung und ansonsten mit guten Netzteilen ersetzbar. Gruß, Peter
  2. Hi, Walter Besten Dank für Deine Ausführungen. Die "Kleine Qualitätsendstufe" hat für mich einige "hineininterpretierte" Schwachpunkte, für die ich Lösungen suche. Kannst du mir evtl. weiterhelfen? 1.) Für die BC 550/560-Paare hätte ich lieber die MAT/SSM`s eingesetzt(wie beim MPA/Ulti-Amp). 2.) Die Endstufen IGBT`s ersetze ich durch MOSFETs (IRFP). 3.) Das Ausgangsrelais macht mir Bauchweh. Statt des sündhaft teueren High-End-Teiles von SDS will ich mehrere No-Name-Relais parallel schalten. 4.) Den Class-A_Bereich möchte ich vergrößern. Sind >1A Ruhestrom mit normalen Kühlkörpern vertretbar? 5.) Die Spannungsregler der Vorstufen sind im +/-Bereich z.T. sehr unterschiedlich. Mit 10-Gang-Potis könnte hier genau austariert werden. Bringt`s was? Übrigens:Auf die niedrige Abschlußimpedanz brachte mich ein gewisser Herr Burmester in seinem Beitrag in einer Uralten Elektor-Sonderausgabe, wo er sich mit Kabeln auseinandersetzte. Bis bald, Peter
  3. Hallo Walter, du hast vollkommen recht. Der Akku-Pre von Elektor ist sicherlich von der Schaltung her erste Sahne.Allerdings wurde das Qualitätskonzept nicht auf die Infrastruktur (Eingangsselektion, Lautstärkeregelung) ausgedehnt. Auch die teueren Alps-Potis sind ein Schwachpunkt, ganz zu schweigen von Billig-Drehschaltern. Ich habe deshalb die Eingänge mit der Relaisstufe aus dem Preamp aus dem Jahre 1985(?) geschaltet. Hochwertig und mit intelligentem "Klick". Das Poti wird irgendwann einem Stufenschalter Platz machen. Wichtig erscheint mir, daß der Pre auf der Endstufenseite mit 100 Ohm abgeschlossen werden kann, ohne in die Knie zu gehen. Übrigens: Erzähl doch mal was von deinem Elektor-Endverstärker(Typ, Erfahrungen, Vergleiche, etc.). Ich bin gerade am Bau der "Kleinen Qualitätsendstufe", die mir durchdacht erscheint. Bis bald, Peter
  4. Ich möchte doch mal eine Diskussion bezüglich der ewigen Audio-Streitfrage zur Methode der Signalverstärkung lostreten. Viele Freaks rümpfen die Nase, sobald irgend ein IC im analogen Signalweg den Klang "versaut". So oft geschehen in CD-Ausgängen, wo allerdings der NE 5532 seit Jahren eigentlich bis in die höchsten Qualitätsklassen zu finden ist.Ich finde, es gibt mittlerweile so gute Analogverstärker-Käfer, daß der diskrete Aufbau für den Selbstbaufan sich erübrigt (man denke an OPA 627, SSM..., LT.....). Allerdings interessiere ich mich auch für entsprechend ausgefeilte Diskretpreamps vom Schlage eines Accu-Preamps von Elektor. Hat jemand, außer zum Glaubenskrieg Diskret oder Integriert, Erfahrungen mit dem Accu-Teil von Elektor? Besten Dank, Peter
  5. Hi, DC Die genaue Modellbezeichnung der Accu`s bring ich nicht mehr zusammen. Allerdings waren die vom Preisgefüge her nicht von schlechten Eltern( Paarpreis fast unverschämt). Der LFA-AMP war in allen Bewertungscharaktern besser! Übrigens: Der "normale" LFA hat seine Daseinsberechtigung im Vergleich mit Fertiggeräten längst bewiesen (ich kenne Vergleiche mit absoluten High-End-Geräten.) Der Crescendo in der 150-Watt-Version läuft bei einem Bekannten schon seit Jahren als Top-Verstärker ohne wenn und aber. Trotzdem: die Position der "Kleinen Qualitätsendstufe" ist für mich wichtig. Die IGBT`s sind halt mal für Leistungsmanagement (Schaltnetzteile, etc.) konzipiert, weshalb ich die Audioeignung in Frage stelle.Probleme durch die verschiedenen Transistoren sehe ich nicht, sind doch beide Endstufenversionen bereits in der Medium-Power-Amp-Version zum Einsatz gekommen. Übrigens: Der Ulti-Amp ist noch gar nicht in Erscheinung getreten. Wer kann was beitragen?
  6. Herzlichen Dank für die Klanganalyse, Walter! Du kennst sicher das Sprichwort: Das Bessere ist der Feind des Guten. Deshalb bin ich sehr an etwaigen Verbesserungsmöglichkeiten der "Kleinen Qualitätsendstufe" interessiert. Die Class-A-Einstellung ist die eine Variante, die Verwendung von MOSFETs anstatt IGBTs die andere. Eine Fehlerquelle dürfte auch das Relais in der Lautsprecherleitung sein, hier schätze ich die Lösung des Ulti-Amp mit interner Treibersicherung als die bessere. Gibt es sonst noch Ansatzpunkte, um etwas mehr Qualität herauszukitzeln?
  7. Die Beiträge von Walter zur "Kleinen Qualitätsendstufe" von Elektor nehme ich zum Anlass nochmals nachzufragen. Auch ich spiele mit dem Gedanken, den Zwerg nachzubauen. Nach Supererfahrungen mit dem LFA-Class-A (spielt locker neben Accuphase-Monos)wäre ich für eine Qualitätseinstufung der Minis dankbar.Wer hat sonst noch Erfahrungen mit der kleinen 50-Watt-Endstufe? Den Elektor-Bauvorschlag will ich allerdings ändern: Statt IGBTs kommen MOSFETs zum Einsatz. Eine Bitte an Walter: Wie verhält sich der Zwerg, wenn der Ruhestrom in Klasse-A-Dimensionen (>1 A) vergrößert wird? Gruß Peter
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