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muffel

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Alle erstellten Inhalte von muffel

  1. Lass doch den quatsch, beiden! Weder ein "angenehmer" mensch, noch jemand, "der sich damit auskennt". Ertappt! Kaum gehen dem "unter-meister" die argumente aus, kommen beleidigungen ... Mensch, bist'e eben einfach nur blöd ...
  2. Hallo, der peerless ist mir zu spezialisiert. Ich meinte : mit jedem(!) chassis, vor allen auch mit tiefmitteltönern. Man bracht bloss die übertragungsfunktion zu faktorisieren und mit zwo Linkwitzen zu equalisen. Das ist insofern DIE LÖSUNG, als man willkürlich aus gutem grund unabhängig von treiberparametern Fbox festlegen kann, nämlich Fb==35Hz, IMMER. Ein "zu kleines" volumen bedeutet bei BR zusätzlich eine gedämpftere wiedergabe auf der reso. Das ist hier ein satter vorteil. Nachteil ist der schlanke pegel und die bei treibern mit Qts > 0.4 anfallende überhöhung weiter oben. Das bekommt man mit (+/- 5%)-kondensatoren und um 30% schwankenden treiberparametern (incl. fälliger passivmembran) ganz leicht in den griff : +/- 1dB vom sollfrequenzgang. Noch genauer? Quatsch! Noch eins, es ist möglich, die tiefbassausdehnung ohne zusätzliche resonanzerscheinungen per poti einzustellen, das ist wichtig . Ich brauche keine "spezial"-chassis, ausser magnet. Die membranauslenkungen liegen im tiefbass um 90% unter dem nivau einer geschlossenen mit subsonicfilter (also IV-ordnung), erst ab 20Hz abwärts wird's schlechter. Und der hub verringert sich sogar noch deutlich im bereich von 70Hz, also eine oktave oberhalb der BR-reso ... So macht dann ein 17er in reflex POP-power wie ein 25er in closed box bei ganz und gar erträglichen 11watt leistungsbedarf. Das BR-alignement (!) ist LR-IV-hochpass 25Hz, subsonicfilter inclusive * Leider habe ich daselbe problem wie "Weide", nämlich keine zeit, das aufzubauen. Aber es geht, und hier machen "zu kleine volumina" echt sinn, weil sie die faktorisierung in übertragungsfunktionen II-ordnung bezw. deren Q's günstig beeinflussen. Man braucht keine spezialchassis, geschweige spezialverstärker und auch keine allzu genauen chassisparameter, um sinnvolles mit seiner freizeit anzufangen. Mir ging es darum: "urps" ist einfach nur ~reduziertestens~, wie dessen apologeten. So geht das nicht, und von den "diskussionsbeiträgen" gewisser leute kann einem schlecht werden. Leider beherrschen diese den "markt". Ich hätte gern, dass sich jemand um meine idee kümmert, weil ich sie für sinnvoll halte. Nur, wie kann sich soetwas dem "impulsanalysten im tiefstbassbereich" darstellen? sigh ...
  3. Hallo Wechselberger, hier gab's feine fette cummuli aber abgesoffen ... So, zu dem Prof.Dr.phil&co : alles, ALLES, was der da geschreben hat ist müll. Sorry, ich werde nicht in der lage sein, jeden punkt einzeln zu kommentieren, aber für einen soll es reichen. Ein starker antrieb benötigt KEINEN starken verstärker im sinne von LEISTUNG, sondern einen im sinne von spannung. Weil der starke magnet im gegenteil den wirkungsgrad (sic!) deutlich erhöht, wird von einem stark angetriebenen chassis weitaus weniger leistung (im sinne von kilowatt, wie bei der stromrechnung) verbraucht. Unter der resonanz, weit darunter, oktavweit darunter, sieht es anders aus, NICHT aber im normalen betriebsfall. Hier verhindert die entsprechend starke gegeninduktion, die impedanzüberhöhung die leistungsaufnahme, und das ist der grund für den abfallenden frequenzgang. Keinesfalls ist es ein WIRKUNGSGRADVERLUST! Ein chassis mit starkem antrieb verbraucht weniger leistung, weniger WATT. SO IST DAS! O die Craaft nun "gut" sind, weiss ich nicht, aber der "ratgeber" von eben ist es sicher nicht: die type hat absolut keine ahnung, dicke lippe, sonst nichts ... zum pickel kriegen. Viel spass noch
  4. Halo, was Du als "besseres impulsverhalten" der CB streichelst, muß erst noch gezeigt werden. Mit ein WENIG mathe ist es möglich, auch bei BR Qt=0.5, Fm=25Hz zu erreichen, und zwar UNABHÄNGIG von treiber und gehäuse und - aber praxis - Fb. Die unterschiede zu CB dürften sich in solchem fall im wohnraum kaum noch messen lassen, geschweige denn hören. Ich frage mich vor allem, und das löst dann die "empfindungen" aus, woher der bastler die kenne nehmen will, etwas zu "untersuchen". Seid's ehrlich, da steckt nichts 'hinter. Johoo
  5. So weit nun feststeht (denke nach . . .) - die empfindlichkeit eine equalisers wird gemeiniglich maßlos überschätzt. Das kommt, wenn man nicht weiss und auch nicht kann, weswegen man dann auch nicht soll_l Uibel, es giept methoden, mit denen man 30er in 35L-reflex zu laufen bekommt, sauber, klar und MIT wirkungsgrad und ohne negativen innenwiederstand und ... . Mich nervt die unmässige DUMMHEIT und EITELKEIT, die hinter und vor und neben dem "urps" steckt. Man hält es nicht aus!
  6. Hallo Uibel, "hören" willst'e, bevor das "urteil"zum stand kommt? Bist du ingenieur oder hifaifän? Das ist die differenz, planen zu können oder auf die seeligkeit des besitzes zu hoffen. Was bitt'schön IST ein "urps"? Es gibt keinen plan, kein konzept, es ist der dödel von 'nem hainy, die provokation eines wichtigmachers. Seid's doch zufrieden ... der bastler will bassbassbassbass - wozu, musik als tonal, klangliche GESTALTUNG findet in den mitten statt. So stimmt es dann wieder : wurschteln am undifferenzierten gemurmel. Die lösung lautet : das murmel-wummel-brömm zum bröörrr zu machen. Aber "musik"? Viel spass, "hörer" !
  7. Halo, es ist absurd, wie sich ein verfahren unter vielen, einen basslautsprecher in ein gehäuse einzubauen, raum schafft. Es wird von offensichtlich seelisch schwer verkrampften typen ein gebrüll veranstaltet, daß wohl auf die lautstärkefähigkeiten dieses verfahrens deuten soll. Ich für meinen teil denke mir : PA, großlautsprecher,- da geht keiner ohne hörschaden nach der maloche nach hause. Daß "das" nun "klingt" oder nicht, ist mir völlig egal. Ich bin in der lage, den einbau von lautsprechern in gehäuse erfolgreich zu planen. Ich habe es nicht nötig, einfach ware in eine kiste zu klopfen und anschließend zu behaupten, das seien nun des alten Kaisers neue kleider, schöner als je zuvor. Der vergleich mit der "industrie" zeigt doch eindeutig, daß zumindest nach OBJEKTIVEN maßstäben ein "urps" nicht taugt. Sonst hätte sich dieses - schon VOR der erfindung der Thiele/Small-parameter gefundenes "prinzip" weithin durchgesetzt. Gerade auch im hinblick auf die von THX pp. geforderten pegel UND die dadurch ausgelöste revolte bezgl. pegel, tiefe pp. und BOOM-cars pp. und .. - NICHTS! Also : was soll der müll? Kümmert euch lieber um den MITTELTONbereich. "urps" ist für POPschmutz only! [POPschmutz in kontrast zu gutem POP] völliger blödsinn das ...
  8. muffel

    Ernstes URPZ Problem

    Hallo Kay, das meinst du so? Verzerrungen sind unbedenklich? Also sollen die Auslenkungen gegenüber einer Baßreflexbox verringert werden, weil sie - Verzerrungen erzeugen könnten, die Auslenkungen. Dafür nimmt man dann bei 5-fachem Preis noch mehr Verzerrungen kraft URPS in Kauf, weil die wegdefiniert werden können? Ich glaube, da habe ich etwas verpaßt ... erklär's mir, bitte. URPS erscheint so ja tatsächlich als ein enorm komplexes Thema, Gruß
  9. Hallo, der ist wenigstens lieferbar. Mit ausgesuchten NE5532 geht auch noch etwas, besonders, wenn die Quelle (z.b. das Poti) einen nicht ganz geringen Ausgangswiderstand hat - Vorsicht bei FET in Filtern (s.Datenblatt OP176)! Ansonsten in CD-I/V-Konvertern kommt auch ein AD797 sehr gut. Mit einiger Mathe kann man den nämlich GLEICHZEITIG auf Vu=1 kompensiern UND ein Filter 2ter(!!) Ordnung haben. Man beachte dazu, daß die Phase der Leerlaufausgangsspannung beim AD797 einen sehr breitbandigen Versatz von ziemlich genau pi/2 hat = Faktor "i", die komplexe Einheit ... Dann rechnet man sich von "first principels" einen Inverter durch, der neben der Standartbeschaltung direkt am "-"-eingang einen Kondensator auf Masse zu liegen hat, und parallel zum Gegenkopplungswiderstand einen weiteren Kondensator, "+"-eingang liegt direkt auf Masse -- ja, ja, seltsam aber wahr! Keine glitches, keine slew induced errors ... unbeatable ... Viel Spass, es lohnt sich.
  10. muffel

    Ernstes URPZ Problem

    Hallo, da ergibt sich doch die Frage, wie bei dem URPß die membranauslenkung in Grenzen gehalten werden soll. Welcher hubreduzierende Mechanismus leistet dies? Ist es nicht vielmehr so, daß gleichgültig welches (geschloßene) Gehäusevolumen dahintersteckt, die Membranauslenkung für einen bestimmten Schalldruck nur von der Membranfläche abhängt? Wie bei den Visatonmessungen zu sehen ist, ist weder die Stabilität noch die verfügbare Verstärkerleistung beim URPß die limitierende Größe, sondern schlicht ein Mindestmaß an Qualitätsbewußtsein. Wenn 4 Stück 25cm Treiber auf einmal betrieben bereits bei 95dB@40Hz einen unerträglichen Klirrfaktor aufweisen, dann ist das die Grenze. Nicht erst durch die Unbezahlbarkeit von 1kWatt Verstärkern oder gar die 8mm Hub der GF250 ist Ende. Wenn ich das schon wieder lese : "Gibt es beim URPS nicht, falscher Gedankengang. Die große Luftfedersteife verhindert eine übermässige Auslenkung." Das ist entweder Unfug, oder "Murphy" erklärt einmal genauer, was er damit meint! >>Jaaahh, ich gestehe, ich habe falsche GEDANKEN!<<
  11. Hay, das wäre ja einmal interessant, welche Lösung hier der Entdeckung harrt! Gruss
  12. Hallo, vielen Dank für deine mühe. Ist das der aktuelle Stand der Debatte? >...auf warscheinlich teilweise nicht eingespielte Treiber, Weil die Treiber beim "Einspielen" nur ihre Resonanzfrequenz ändern, durch Weichwerden der Sicke/Zentrierung, ABER andererseits beim URPS genau diese praktisch keine Rolle spielen (s."Murphy"), weil sie durch die "Luftfeder" ersetzt werden, kann das kein Grund der Kritik sein. Wenn es denn überhaupt so wäre, wie du einfach so behauptetst! >Alle Treiber eines URPSes sollten auf das selbe Volumen arbeiten. Bei Visaton ergab dieses Verfahren unerträgliche chaotische Bewegungen der einzelnen Treiber durch Mitkoppeleffekte. Wenn sie das so gelassen hätten, wären die Ergebnisse noch viel miserabler ausgefallen. >mit dem falsch abgestimmten Korrekturfilter, das hat Visaton selbst zugegeben DAS will ich bitte im Zitat sehen, so einfach so kann ich das nicht glauben >zumindest nicht, dass sie's zugegeben hätten .. >auf unterschiedlichen Satellitenlautsprecher gehört. Hörtest? Uninteressant! Ein suppwoofer wird sich qualitativ sowieso durch die Anpassung der Satelliten und die des Hörraums nicht eindeutig einreihen lassen. Hörtests an suppwoofern bei ungleichen Bedingungen in der Anpassung an Satelliten und Hörraum sind nicht brauchbar. Keinesfalls! >Bei den Burstmessungen wurde zudem ein Signal verwendet welches die Nachteile von BR teilweise vertuscht. Trotzdem zeigt der URPS hier seine Qualitäten. >Wenn man nun einen normalen Burst aus 5 gleichen Schwingungen für die Messung nimmt erkennt sogar ein Laie den Vorteil des URPSes. Leider traue ich dir keine Kenntnisse der Signalanalyse zu. Das braucht man ja auch nicht im Alltag, so what. Andererseits, woher(!) nimmst du die chuzpe zu schreiben, das XY nicht taugen würde? Wenn du dich damit nicht auskennst, woher die einsichten? Es kann doch nicht sein, dass man sich hier mangels echter information einfach etwas zusammenbastelt ... Das ist wirklich die Frage nach Laie oder nicht Laie. Du kannst dir die Begründung für den geshapeden burst bei ---> www.linkwitzlab.com ansehen. Das müsstest du ersteinmal verstehen. Schliesslich verwendet der URPS ja die Entzerrung nach Linkwitz. Da sollte die site dieses Herrn doch interessant sein, und du solltest ihm vieleicht auch einmal glauben, was er schreibt, wenn du's nicht selbst nachrechnen kannst ... >BR muss sich erst einschwingen, um dass Signal dann um eine komplette Schwingung verzögert wiederzugeben. Der Burst begünstigt dieses Verhalten, da er nicht mit vollem Pegel beginnt. Ähm, schon einmal etwas von Phasenlage gehört. Das Verhalten, das du beschreibst ist einfach eine Frage der Phase. Man kommt im allgemeinen darin überein, das Phasenverhalten für zweitrangig zu erachten. Auch im Bass übrigens. Ja, es gibt Untersuchungen zu Verdeckungseffekten. Die spielen aber dann gar keine Rolle mehr, wenn die Box im Hörraum steht. Übrigens sollte dann die Verzögerung bei der Reflex eher zu einer "härteren, knackigeren" Wiedergabe führen, weil die höherern Anteile früher kommen, als der weiche Grundton. Bei einer Trennung um 100Hz ist wegen der in Frequenzweichen üblichen Phasenverschiebung sowieso überhaupt die "zeitrichtige" Wiedergabe von Bass und Oberton unmöglich. >Mehr per mail oder tel. wieso? Hier! Gruss
  13. Hallo, das gibt es doch gar nicht! Was soll an meinen Beiträgen pöbelhaft gewesen sein? Daß der "Murphy" Unsinn verbreitet, kann man am obig zitierten Text doch unmittelbar sehen. Und auf Fragen dazu kommt nur : EGALMODUS ON [diese "Leuchte Murphy"] oder "Pöbel". Wer sich nicht sachlich auseinandersetzen kann, weil er nicht kann, der sollte doch nicht alle anderen ebenfalls auf sein Niveau ziehen dürfen. Ich jedenfalls erachte das Wort vom "Pöbel"-posting als Beleidigung, wenn ich mir diese Empfindlichkeit einmal erlauben darf.
  14. Hallo, ich verstehe diese Ablehnung gegenüber den Visaton-Messungen nicht. Entweder sie werden ganz pauschal abgeurteilt, oder - im Falle des burst - zwar für untauglich erklärt, aber sie zeigen dann angeblich doch die Qualitäten des URPS. Das ist alles so verwirrend! Was ist denn nun richtig? Ich weiß ja, daß ich "dumm" frage.
  15. Hallo, ich verstehe nicht, warum der Bass unterhalb seiner mechanischen Resonanz laufen soll, wenn doch wieder über die Entzerrung dasselbe Verhalten wie bei einem ganz gewöhnlichen Treiber oberhalb der Resonanz eingestellt werden soll?! Also das Linkwitzfilter macht doch folgendes : Verschieben von Resonanz und Güte, damit sich der Treiber GENAUSO verhält, wie einer, der auch ohne Filter so tief 'runter geht. Genauso ist doch genauso, oder nicht? Was ist da anders?
  16. Hallo, könntest du mir unkompetenten bitte erklären, was alles an den Visaton-Messungen falsch gewesen sein soll? Ich finde die Messungen auch unfair, weil der URPS immerhin gegen einen 20 cm Basstreiber in Reflexbox antreten mußte. Ein 17 cm mit Passivmambran wäre als Kontrahent sicher sportlicher gewesen. Also ich sehe den Zusammenhang deiner Erläuterungen einfach nicht. Was wäre denn richtiger gewesen? Gruss
  17. "Nichtlinear? Nicht-konstant? Um so besser, brauche ich doch am Ende jeder Wegstrecke (Punkt der größtmöglichen Auslenkung) größtmögliche Kraft, um schnellstmöglich auf Null zurückzukehren, dort fast angelangt nur noch wenig Pauer, um den Nullpunkt auch tatsächlich zu erreichen." Was soll ich hieran nicht richtig gelesen haben? Also jetzt bin ich auf die Erklärung gespannt! Wie ist das? Gespannt
  18. Hallo, immer die Hasskappe!? "Murphy", ich habe richtig gelesen, ich habe verstanden, worauf du hinauswolltest, ich habe darüber (kurz, nicht wahr) nachgedacht, und ich habe entschloßen, daß deine denke völlig daneben ist. Im übrigen ist deine Art und weise mit Kritik umzugehen selbst recht schmutzig, um das einmal sauber auszudrücken.
  19. Hallo, ne, "Murphy" schreibt, er fände das gut, daß die Feder nicht-linear arbeitet. Und er beeilt sich, dafür wieder einen Mechanismus zu erfinden, der in dem URPS einen Vorteil erzeugt. Ich frage mich wirklich, ob man den URPS so beschränkt sehen sollte, wie "Murphy". Gruss
  20. Hallo, die Erfindung des unsäglichen Namens ist "Murphies" einzige Leistung. Wie sich aus den Messungen bei Visaton ergibt, hat eine so extreme Gehäusebauform keine Vorteile, sondern nur Nachteile in punkto Preis/Qualität. Was die Prinzipien von Entzerrung und so weiter betrifft, kann man erst darüber diskutieren, wenn man diesen schmonzes von wegen "Murphy + URPS" vergißt. Es kann gar nicht darum gehen, diesen Unsinn, den der verbreitet als Ausgangspunkt für Erklärungen zu nehmen. Das brächte nur Durcheinander. Viel Spaß!
  21. Hallo, wer ist dieser "Murphy"? Er schreibt: "Nichtlinear? Nicht-konstant? Um so besser, .." Völlig wirr, richtig : die Kraft soll mit der Amplitude zunehmen. Das ist zwar nicht-konstant, soll aber möglichst linear sein. Der Rest dieser Erläuterung ist genauso nur noch >baff< Zu Maha : die Rechnung habe ich nicht verfolgt. Aber die Kräfte auf die Membran sind schon enorm. Ich komme über BL und Leistung für Xmax auf ähnliche Werte. Besonders interessant ist das Verhalten der Sicke. Bei einem 12'' macht sie bis zu 20% der gesamten Fläche aus. Also wirkt auf diese dünne Gummilippe auch ein fünftel der berechneten Kraft. Dem hält die niemals stand! Zur Veranschaulichung könnte man sich vorstellen, einen Bierkasten auf die Membran zu stellen, was auf dasselbe hinauskommt. Ich verstehe übrigens gar nicht, warum das noch so interessant sein soll!? Bei Visaton liegen doch Messungen zum URPS von Finn Hoffmann [FROG], der so toll gewesen sein soll. Nach den Messungen taugt das gar nichts. Der Vergleich mit einer Refexbox ist zwar unfair, aber der URPS hat so übel versagt, daß auch Rückschlüße auf den sicher sportlicheren Vergleich mit einem 17 cm + Passivmembran möglich sind. Eigentlich kann man nur abraten, mit dem Teil Zeit und erst recht Geld zu verschwenden. Es ist ja auch bezeichnend, daß ausgerechnet die Leute mit den verwirrtesten Ansichten zur Funktion von Lautsprechern (s. "Murphy") das Teil so gail finden. mfg
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