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HiFi Heimkino Forum

BlackGate

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Alle erstellten Inhalte von BlackGate

  1. BlackGate

    RK Trafo

    Hallo, wie kann ich von einem RK Trafo beide sekundärwicklungen nutzen wenn ich nur eine positive spannung brauche? Oder wo gibt es RKs mit nur einer sekundärwicklung? z.b. 18V
  2. Hi DB, hmm, glaube kaum, dass die den Punkt vergessen haben. Das ist eine Regeleinheit. Wie eine Gegenkopplung. Allerdings habe ich immer noch nicht das FG gefunden. hmmmm
  3. Moin, die Basis des Transistor 2SC1983 ist nicht mit dem Ausgang IC101 verbunden. Da kreuzen sich nur die Leitungen auf dem Plan (sonst wär da ein Punkt). Die Basis hängt nur über den Elko an Masse.
  4. hmmmm, ich denke, das IC 101 schaltet die Spannung durch. Sind 18V, diese fällt dann an den beiden Widerständen und an den beiden Dioden noch weiter ab. Schätze auf kannp unter 12V mit relativ wenig Strom. Dies veranlaßt den Motor sich zu drehen. Der Motor muss eine zusätzliche Spule drin haben, die auf den "G" eine Art Wechelspannung draufgibt. Diese veranlaßt dann über den Elko die Transistorbasis zum Regeln und mehr oder weniger Spannung zusätzlich zu geben. So wäre die Rückmeldung (FG) erklärbar. Oder ist das Unsinn?
  5. hmmm, stimmt. Die Wahrheitstabelle des Flip Flops sagt ja auch dass der Ausgang D und Q_quer bei Down = H ist. Also gibt IC101 ca. 18 Volt hinter den Transistor. Warum diese dann aber das über den Transistor Vcc schaltet, da hören meine Kenntnisse auf. Ein Bein des Transistors liegt über einen Elko an Masse. Wie funktioniert das? Jedenfalls wird kein Rechteck auf den Motor gegeben. Die Gleichlauf wird nur von der Güte des Vcc beeinflußt?!?! Was ist dann das FG (Frequenz generated)? Im Motor selbst. hmmm. Stimmt schon, die Feinjustage der 33er und 45er Drehzahl geht nur über die Poties. Jedenfalls wollte ich den Trafo nebst Gleichrichter und Siebung extra machen. Wenn ich dem Spannugsregler eine gute Gleichspannung von 19V gebe (nicht mit 1,5V~ drauf wie derzeit) so sollte sich das Regelverhalten doch weiter verbessern. Denke ich. Im Test stand drin, das ein mitlaufende Besen die Drehzahl um ca. 1% runtersetzt. Also wird nichts aktiv nachgeregelt. Eventuell wäre dem entgegenzuwirken indem man das Netzteil etwas potenter macht ( Mehr Strom; kein Spannungseinbruch) Dem Spannungsregler werde ich auch einen oversized Kühlkörper spendieren. Dann ist der Temperaturdrift schön klein und er kann mehr Strom an. Immerhin muss der ca. 7 Volt wegdrücken. Eventuell kann ich auch einen anderen Regler einbauen. Da gab es diese 10 Euro Supertypen von LT. Und/Oder dahinter den 470uF auf 2200uF puschen. Ich kann mir ja erstmal mit dem Oszi die Spannung ansehen wieviel V~ noch drauf ist und wie die Spannung an sich ist. Ich hatte mal ein extra Netzteil für einen TD318 gebaut (RK Trafo, DC-Filter, HF FIlter, GR aus einzelnen Dioden, CRC Filter mit insgesamt 9400uF). Vorher "jaulte" der Gleichlauf anhand der Strobo Scheibe etwas hin und her. Mit dem extra Netzteil war die Scheibe wie angenagelt. Der Plattenteller kam auch etwas schneller auf Trapp. Ein Zeichen für nicht-einbrechende Spannung beim Hochlauf. Kein Wunder, Netzeil war auch ca. 10-fach stärker. Das war aber alles nicht für mich. Wenn mir jemand mal sagen könnte, was den Transistor wie veranlaßt das Vcc durchzuschalten. Was der Motor intern macht, kann ich eh nicht beeinflussen.
  6. BlackGate

    FG Servo Motor

    Moijn, bin mal wieder da weil die Tage wieder kürzer sind. Will jetzt an den Plattenspieler ran. Will ein externes Netzteil baun. Vorher wollte ich ganz gern verstehen, wie das Gerät sein FG macht und seinen DC Motor auf genauer Drehzahl hält. Muss leider sagen; ich verstehs trotz schaltplan nicht. Wer kann mal helfen? www.tube-amp.de/forenbilder/sm.pdf
  7. Moin Zille, meld Dich doch mal zum Thema Plattenfräse. Habe jetzt hier nen PF-1000 stehen. Und ein paar Probleme... Gruß Christian
  8. Mahlzeit! Da bin ich mal zwei Tage mit der Lufthansa auf Achse und schon gibts hier traurige Mitteilungen. Hatte ich mit Selle aber schon drüber gesprochen. Scheint tatsächlich so zu sein. Werde mich wohl nach nem neuen Alias umsehen müssen. *schnüff* Jedenfalls habe ich für meine nächste Aktion ne schnell für ein paar hundert tacken bei selle geordert. Müßte die Tage eintreffen. Nech? Wollte ich zwar alles erst im Winter machen; aber die Zeiten ändern sich halt.
  9. Morgen, steht jetzt bei mir. Nicht für 650 Mücken, wie 3(!) bei ibeh verkauft sondern für ne Ecke weniger. Problem derzeit: Tonarmlift mulu. Füße porös. Suche noch nach Ersatzteilen / Hilfe. Sind noch ein paar Handgriffe zu tun..!
  10. Hi Pep, stimmt.. war lang nicht hier. Hatte andere Flausen im Kopp. Jetzt werden die Tage wieder kürzer. Den PF-1000 habe ich schon 1 1/2 Jahre im Auge; kostete bei ibeh immer 600 bis 650 Euro (3mal). Nun habe ich den für rund 400 Mücken geschossen. War mal 1500 DM ohne System neu und hatte einen sehr guten Test in Stereoplay. Und macht echt was her! Derzeit ist mein Problem nicht das System sondern der defekte Tonarmlift. Das Öl lief aus. Eventuell auf dem Transport. Das Ding knallt praktisch runter und fährt viel zu schnell hoch. Ersatzteile gibts nimma. Habe mit schon mit yami zentrale telefont. Dann habe ich 30 Service Points für Yami in halb Europa angefragt, on die das Teil in ihrem Lager als "Rest" noch haben oder insten könne. Alle bis auf zwei winkten ab. Die anderen wollen zwischen 100 und 180 Euro für die Reparatur des Teils. Das Original Ersatzteil kostete 6 DM !!! (Daämpfer komplett) Ist scheinbar nur ein O-Rinfg defekt und das Silikon-Öl ausgelaufen. Kann eingentlich kein großer Akt sein; habe ich aber noch nie gemacht; habe das Öl nicht und keinen 1,3mm Inbuss Dreher. Vielleicht hat das hier im Forum schon einer getan und hat tipps.
  11. Hi Forum, war lang nicht da.... habe aber jetzt eine Plattenfräse gekauft. YAMAHA (sieh an...) PF-1000 aus dem Ende der 80er. Laut Test ein sehr gutes Gerät. Wer kann mir sagen, welcher Tonabnehmer gut geeignet ist? Im Manual steht zwar drin 2g... 11g Systemmasse aber nichts von der effektiven Tonarmmasse. Derzeit ist ein YAMAHA MC-705 drunter. Taugt das was? Wer hat Erahrungen mit der Kiste; oder mit dem fast baugleichen PF-800? Warauf muss ich achten. Im Sinne der analogtechnik habe ich seit zig Jahren keinen Kontakt mehr. Hallo! Zille! Melde Dich. Ich weis, Du hast nen 800er.
  12. Reflexkanal mit P.R.I.T.T. (aus der Tube) ausgepinselt, ergibt nach Trocknung eine ca. 0,3mm starke zähe Schicht. Damit wurden alle Unregelmäßigkeiten geglättet. Vibrieren weg!
  13. Hi Thomas, danke für den Tipp. Nachdem ich von elektronik unna einige aussagekräftige fotos bekam, habe ich dort jetzt 10 Kabel zwischen 1,5m und 2m Länge bestellt. Sieht stabil und bruchfest aus. Zusammen mit Versand 50 Euro. insgesamt etwas günstiger als die anderen.
  14. Hi Ihr Kläuse! Elkos haben im Lieferzustand meißt zuviel Kapazität; d.h. an der oberen Tol. Grenze. Läßt man nun einen solchen Cap 10 Jahre liegen (20°C. keine Spannung), ist die Verdunstung sehr gering. Somit hat das Teil dann immernoch "zu viel". Für ein Netzteil nicht so wichtig, aber hinsichtlich dem Einsatz in Frequenzweichen (seriell am besten!!) ist dies echt schwierig. Der Fehler kann groß sein. MT dann zu laut oder leise oder Verschiebung nach rechts oder links. Besser MKT Cap. Die sind nicht so teuer wie MKP in der Größe, haben 3 % Tol, sind aber um Längen besser als ein Bi-Elko.... Die Spannungsfestigkeit von Bi-Polaren Elkos (seriell) ist bei hohen Leistungen auch zu beachten!! Bei 2 mal 500 Watt (Peak) dürfen es schon 80V ~/140V= sein! Ich habe bei PA schon Elkos zum Platzen gebracht; da waren nur noch die Anschlußdrähte in der Platine, ein Brandfleck und die Hülse des Elkos lag leer in der Box.
  15. und zwar seitlich (!) Der 120er Tunnel leidet an leichten Ablösungen der Oberfläche; auch die Kanten "fasern" so langsam auf: http://home.t-online.de/home/lang.braemer/bassrohr250ti.jpg Bei Kari Bremnes "Norwegian Mood" Titel 2 kommt von links eine Art flattern /dröhnen. Leise, aber da. Dachte erst, es wäre der Schrank. Kam aber hinten aus der Box. Wenn ich die Röhre etwas zur Seite drücke (halte), ist es wech. Schätze mal, dass sich die Luft in den vorstehenden Papptaschen "fängt" und das Rohr zu ungleichförmigen Querschwingungen anregt. Sachen gibts! Wenn ich Winter die Weichen nach außen hole, wird per Kleister o.ä. die Rundheit wieder hergestellt. Ein bischen Terostat IX um das Rohr drumrum kann auch nicht schaden!
  16. Hi DC, viele kleinere Caps haben den Vorteile in der Impulsivität gegenüber den trägeren dicken Pötten. Der beste Kompromiss ist neben der schieren Qualität so 10.000uF je Becher und davon dann halt etwas "mehr". Ob ein Bypass (Mundorf Folie oder Blackgate NX) noch mehr bringt muss man testen. Bei mir sind pro Seite je ein 40.000uF und ein 47.000uF in Reihe geschaltet um auf eine Spannungsfestigkeit von 113 V ( = 50 +63) zu kommen. Der V-Amp Bereich arbeitet mit +/- 90V (über beide Caps) der I-Amp mit ca. +/- 50 Volt ("nur" der 47.000uF). Jemand hier im Forum sprach mal von einer Spannungsaufdopplerschaltung. YAMAHA MX-1000 von 1991, siehe meine Galerie. Mit einigen Modifikationen - Eingangspoties raus, guten Festwiderstand (Holco) rein, - Monster M1000i bis unmittelbar vor die Platine - Ruhestrom abgeglichen, an die obere Grenze +5% - Koppelkondensatoren Blackgate N-type - Bypasscaps BG NX 0,1uF (2 in Reihe wegen 100V)als Ersatz für die vorhandenen - Alle Kontakte gesäubert >>> jetzt richtig gut.
  17. Moin Walter, bist der Einzige, der auf der richtigen Spur ist. Elkos sterben schneller bei: Hoher Spannung an der Spannungsgrenze (-) Hoher Strom (--) aber gerade Stromänderungen (---) Hohe Umgebungstemperatur (---) Niedriger Qualität des Elkos(-) Kleiner Elko (trocknet schneller aus)(-) Ich hatte mich auch mal verrückt gemacht und wollte die großen Elkos in meiner Endstufe tauschen. Unter der Berücksichtigung der o.g. Punkte sollten meine Elkos nach ca. 18..20 Jahren mal konrolliert werden. (Nomogramme von Nichicon). DA habe ich noch 6 Jahre "Zeit". Zur Absicherung habe ich aus 20 Jahre alten CD-Playern kreuz und quer mal Elkos ausgelötet (Aus Netzteil auch). Zu meiner Überraschnung konnte ich keine nennenswerten Abweichungen von Soll feststellen. Leider konnte ich keine aus Class A Amps testen. Als ich meine Vorstufe "renovierte" habe ich eh' alle Elkos im Netzteil und im Signalbereich rausgeworfen. Da gab es nichts zu überlegen. Einige die im unmittelbaren Bereich der heissen Spannungsregler waren, dürften platt gewesen sein. Leider hatte ich damals kein LCR Meter. Jetzt schon. Ich werde die mal nachmessen, wenn ich die noch finde. ..... Also es sind vier ELNA DUOREX 6200UF/35V 85°C. ca. 15 Jahre alt. Aus Netzteil YAMAHA CX-1000. Recht heiße Umgebung (ca. 60°C Die Spannungsregler grillten alles in der Umgebung). Konstante Stromaufnahme. Üblicherweise +20%/-10% Toleranz. Gemessen habe ich gerade: 5400uF, 5500uF, 5580uF und 5530 UF. Die 5400uF sind 87%. Also zu wenig. Die anderen auch. Ich ersetzte diese durch 8200uF Slit Foils und leitete die Wärme nach außen auf einen dicken KK. Ich meinem Amp sind 2 mal 40.000uF und 2 mal 48.000uF. Die würde ich gern mal messen. Aber eingebaut geht das wohl nicht und mein LCR Meter geht "nur" bis 20.000uF. Als Original-Ersatzteile kostet die 4 Becher rund 200€. Wat tun?!?
  18. Hi Zille, danke, sieht aucht nicht schlecht aus. Ich tendiere dennoch mehr zu den McFun Kabeln; sind zwar nicht ganz so günstig und sehen aber stabiler aus. Wo schon gesagt: Der Klang ist nicht so von Interesse. Es geht ausschließlich um Betriebssicherheit, feste Stecker und Knick/Bruchschutz. Wenn das Kabel zudem noch einen Tick besser ist als die Beipackstrippen. Why not?!? Habe auch mal bei Monacor geschaut, da gibts auch günstige.... Muß erstmal messen, wieviele ich von welcher Länge brauch....
  19. Hi Ulli, schöne Kabel, aber ich brauche so ca. 9 Stück (1m..2m lang) und wollte zusammen max 80 Euro ausgeben. Nicht 60 für eins....
  20. Hallo Forum, welchen Hersteller von preisgünstigen Cinch Kabeln sollte der vorausschauende Party-Keller User nutzen? Es kommt nicht soooo auf den Klang an; mehr auf Störungsarmut (Feste Stecker, Schutz gegen Kabelbruch). Kosten solls auch nicht die Welt. Bei den derzeitigen 08/15 Strippen treten hin und wieder ärgerliche Störungen auf. Ich habe mich jetzt auf: http://www.kabelstube.de/webseiten/catalog...products_id=369 eingeschossen.... Ich kann die zum EK besorgen.... also rund für die Hälfte + Steuer. Schon jemand damit zu tun gehabt? Taucht das was? Kennt jemand Alternativen?
  21. axo, das Monster ? so etwa 8mm schätze, komm' jetzt schwierig dran zum messen.... habe ich günstig gekeuft. Nicht für 300 € den Meter, sonder etwa für knapp unter nem drittel ... immer noch teuer genug.
  22. Si ,si in meiner Endstufe sind rund 60cm ungeschirmt drin (gesesen). Ich habe die Eigangspoties durch Festwiderstände ersetzt und das Monster M1000i bis 4 cm vor die Platine geführt..... besser.... sach mal ..zille verkeufst du grad nen def. yami CD2 bei ibeh? Da sind jede Mende BlackGates drin...
  23. So weit ich weis, bei den KI Versionen ca. 10 Änderungen, PS, Antivibra, Analog out, geschirmte OPV, eingepackter Quartz. Wareneinsatz 10 Euro mehr. VK Preis richtig viel mehr... Mehr Klang... etwas.....
  24. 150 nF ist gesucht. nicht 15nF Da muß ich passen.... da geht nur mehrere parallel und selektieren.....
  25. Frach doch mal mich..... habe noch so etwa 200 Stck witte-proofed Siemens KS(echt aber KP drin) 15nF /63V Rastermaß 7,5mm oder so etwa 100 Stck MKP ich glaube aber 800V auf 15nF (wie bei stein musik) 2 oder 4 davon kannste haben für ne schachtel kippen (mit Versand)
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