bionear

Hi, habe mal versucht Infos von Symphonic Line Händlern zu bekommen. Schwieriges Unterfangen, aber folgendes ließ man durchblicken: Der Brückengleichrichter wird durch eine Platine mit 8 Dioden getauscht, auch in den Monoblöcken. Also pro Kanal 8 Dioden! Mehr war nicht in Erfahrung zu bringen. Peter

Hallo, habe durch googeln folgendes gefunden: Der Begriff stammt von "Symphonic Line". In einem Gerätetest wird dabei von Gleichrichtung mittels 8 Dioden gesprochen. Als Laie kann ich damit aber nix anfangen! Peter

Hallo, was zum H... ist Doppelwellengleichrichtung? Peter

So sehe ich das auch. Die einzige wirkliche Innovation der letzten 20 Jahre im Lautsprecherbau war m.E. der Manger MSW! Peter

Hallo, wer kennt den französischen Hersteller Vecteur bzw. dessen Produkte? Gibt es einen deutschen Vertrieb? Gruß Peter

Hi, noch ein kurzer Nachtrag: Die Geräteansamlung klingt zwar wie aus dem Museum - aber wirklich viel hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht getan. Was damals gut war ist es heute immer noch! Wer das nicht glaubt, sollte sich mal eine Maihak-Studioendstufe aus den 50ern anhören! Peter

Hallo, habe zur Zeit McIntosh 250, Quad 405 und einen Nachbau der sich an Hiraga Le Classe A anlehnt. Meine LS haben einen Wirkungsgrad von 93dB und sind nicht impedanzkritisch, daher kann ich einiges ausprobieren. Die SE-Transistoren waren mir alle zu "blutleer", anders kann ich es leider nicht ausdrücken. Mir fehlt dazu leider die nötige Poesie der HiFi-Presse! Gruß Peter

Hallo Klaus, es tut richtig gut zu lesen, dass es auch noch andere Götter neben den Pass-Eintaktern oder Nachbauten gibt. Auch ich bin nach einiger Zeit wieder zu pp-Entstufen umgeschwenkt. Gruss Peter

Hi Stefan, Du machst mich jetzt aber a bisserl ratlos. Ich dachte bisher BG NX und auch N wären ungepolt! Oder liege ich total daneben? Grüße Peter

Hallo, eine kurze Zwischenfrage: In Amiland werden im Allgemeinen Cs mit höherer Spannungsfestigkeit bei entsprechender Auswahl bevorzugt bzw. von den Herstellern empfohlen. Was meint denn Ihr dazu? Peter

Hallo, alternativ gehen noch Tessendorf und McIntosh gut. Alte McIntosh, egal ob Röhre oder Transis sind auch eine "gute Wertanlage"! Gruß Peter

Hallo, ist der Minidac ein geeignetes Gerät? Gruß Peter

Hi, wer kann was über D/A-Wandler dieses Herstellers sagen. Welcher ist für den "häuslichen" Gebrauch zu empfehlen? Danke Peter

Hallo Klaus, die Klangbeschreibung einer Wadia-Kombi von Dir deckt sich mit meinen Erfahrungen bei meinem 64-4. Deshalb erhoffe ich mir eine Verbesserung durch Modifikation. Werde zunächst mal einen Schaltplan besorgen und mich dann wieder an Euch wenden. Bis dann Peter ps: der Reimyo CDP entspricht voll meinen Vorstellungen, aber 14200€ stehen dagegen

Nun, ein paar "normale" Cs gegen BG könnte ich schon tauschen. Ich müßte nur wissen wo's Sinn macht! Auch professionelle Hilfe ist willkommen. Fühlt sich jemand berufen? Peter

Hallo Leute, ich besitze seit längerem einen Wadia 64-4 und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Trotzdem habe ich mich die letzten Monate ein wenig umgehört, schließlich wird man von Zeit zu Zeit wieder von einer gewissen Unruhe befallen. Also habe ich so einige Wandler und Komplettgeräte von 2500 - 7000 € angehört. Da wurde ich aber zu meiner Überraschung ganz schön enttäuscht! Was hat sich denn eigentlich von der digitalen Steinzeit bis zur Jetztzeit groß getan? Ja doch, hie und da gibt es doch kleine Fortschritte, aber mir ist es die Sache nicht Wert, mich in finanzielle Abenteuer wegen einer Neuanschaffung mit nur marginalen Verbesserungen zu stürzen. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Sieht jemand von Euch eine Möglichkeit, den Wadia zu "verbessern"? Meine Möglichkeiten sind leider arg beschränkt. Danke für Eure Hilfe Peter

Hallo, ne kurze Zwischenfrage. Auf dem Aufkleber steht Polypropylen, auf den Cs selbst, wenn ich es richtig sehe, KS. Ich dachte bisher immer, da wäre ein Unterschied. KS wäre ein Styroflex-C aus Polystyrenefolie. Oder liege ich da total daneben? Grüße Peter

Hallo, wer kann was über die K 2 A/D-D/A-Wandlertechnologie von JVC sagen? Im High-End-Sektor setzt Reimyo (Combak) diese Technologie ein und es soll überragend "klingen". Ciao Peter

Hallo, noch ne Nachfrage: Gibt es einen rationalen Grund, warum diese Schaltung keine weitere Verbreitung gefunden hat. Die Verfechter behaupten ja, dies wäre die "einzig" vernünftige Art ein MC zu verstärken, da ein MC "Strom" liefert und dies eine Stromverstärkerschaltung sei. So stand es sinngemäß in einer F(l)achzeitschrift. Grüße Peter

Hallo, man liest immer wieder mal über MC-Pres die eine Schaltung zur "automatischen" Impedanzanpassung auf den TA haben (z.B. Holfi, Outsider). Wie funktioniert das und funktioniert das überhaupt? Grüße Peter

Hallo Leute, laßt mich technischen Laien, der das Thema aufgebracht hat, mal ein wenig polemisieren. Werden nicht viele Schallplatten aus der goldenen Vinylära als die klanglich Besten überhaupt gehandelt und gehen für tausende Dollars bei Auktionen über den Tresen, obwohl das Signal damals durch min. eine handvoll Übertrager mußte? Sind in den besten Mischpulten und Mikrofonen nicht nach wie vor Übertrager vorhanden und aus den Pass-Verstärkern kommt trotzdem Musik? Sind aus den "modernen" HiFi-Geräten, egal ob von Mr. Pass, Mr. Levinson oder Herrn Burmester, die Übertrager nicht deshalb weggelassen worden, damit der HiFi-Freund für 100 € Elektronikschrott beim Händler 10.000 € abdrücken muß? usw. Ich will hier keineswegs eine Lanze für die Übertragertechnik brechen. Aber ein bischen mehr Toleranz und Nachdenken täte ab und zu ganz gut! Grüße Peter

Hallo, bin durch Zufall auf die Möglichkeit der Lautstärkeeinstellung durch Übertrager gestossen = keine R's im Signalweg! Diese Dinger gibt es u.a. bei www.sowter.co.uk. Bei audio asylum sind die Nutzer begeistert, da die Nachteile passiver Pres (z.B. Dynamikverlust) angeblich vermieden werden. Hat schon mal Jemand diese Teile verbaut? Grüsse Peter

Hallo MLS, Du hast mit Deiner Kritik sicherlich recht. Ich habe sicherlich nicht alle Verstärker dieser Welt gehört und meine Aussage ist deshalb gewagt. Deshalb will ich versuchen zu erklären was ich meine: Ich habe den Lundahl im Vergleich mit einer zigfach teureren Shindo-Kombi (bei gleichem Frontend und LS) gehört. Ergebnis dabei war, dass mich beide in gleicher Weise "emotional" berührt haben. Ich hatte dabei keine Lust mehr auf HiFi-Kriterien wie Auflösung, Raumabbildung oder was auch immer zu achten! Sicherlich lösen die Shindos noch besser auf usw., sind letztendlich "besser". Aber das hat mich in dieser Hörsitzung überhaupt nicht gestört. Ich hatte in keiner Weise das Verlangen, die kostspieligere Variante zu kaufen, wenn ich den das nötige Kleingeld gehabt hätte. Wenn man auf die letzten Prozent verzichten kann, dann ist der Lundahl eine Empfehlung wert. Grüße Peter

Hallo, das Gerät ist sicherlich sehr gut. Etwas über die klanglichen Fähigkeiten zu sagen ist schwierig, da man immer die komplette Kette hört und den Anteil der einzelnen Komponente nur schwer in einer fremden Kette beurteilen kann, vor allem wenn kein adäquates Vergleichsgerät zur Verfügung steht. Ich persönlich ziehe den Lavardin Vollverstärker vor, noch besser ist der Lundahl MagAmp an LS mit Wirkungsgrad > 90dB und unkritischem Impedanzverlauf. Hier bin ich sogar der Meinung, daß der Lundahl alle anderen, auch wesentlich teureren Vollverstärker oder Kombis im Sinne von Musik- und nicht HiFi-Hören fragwürdig erscheinen läßt! Grüße Peter

Hallo, gibt es einen "objektiven" Meßwert um die Schnelligkeit eines Amps aus dem Datenblatt abzulesen? Man liest immer wieder Begriffe wie "slew rate", "rise time". Andere behaupten, die Rechteckwiedergabe sei entscheidend. Bin kein Techniker, deshalb wegen der Frage nicht auslachen. Grüße bionear