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HiFi Heimkino Forum

HBt

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Beiträge erstellt von HBt


  1. Hey Zille,

    ein Netzfilter für "statische Verbraucher" (CD, Tuner, Preamp) funktioniert bestens und ...

     

    die Ausführung ist bekannt, ...

     

    benötigst Du (Deine Komponenten) überhaupt ein Filter, wie sehen

    denn die leitungsgebundenen Störer aus?

     

    In welche Richtung soll es wirken?

     

    Mit welcher Frequenz schalten Hubert's Amp's, ist sie konstant?

    PWM oder dS?

     

    Gruß

    Helge


  2. Hallo Hubert,

    na klar muß man die Verbraucher!, also den dynamischen Abschlußwiderstand berücksichtigen, nur wie? Wie verhält sich denn

    ein Verstärker netzseitig, also eingangsseitig, ... oder ein CD-Player,...

     

    >>>

    Trafos "filtern" oft schon ab einigen 100 Hz, haben dann bei einigen kHz aber deutliche Resonanzen, weiter oben dann die Koppelkapazität ...

    <<<

     

    Ups,

    wenn das so ist, filtert ja (dämpft) jede bessere Netzteilschaltung den 'Dreck' weg, wozu benötigt man dann Netzfilter???

    Ok, vielleicht um die Stromfunktion! der angeschlossen Endstufe (mit Monsternetzteil) zu glätten und so die Netzrückwirkungen zu mildern.

     

    So'n Ding wirkt auf jeden Fall in beide Richtungen und ist DC-frei.

     

    Gruß

    Helge

     

     


  3. Hallo Dieter,

    ja schade es tut sich scheinbar nicht mehr viel im DIY-Forum, "vorbei die

    Tage" als man sich richtig aufregen und anregen lassen konnte.

     

    Hast Du noch den originalen Stromlaufplan des EDWIN? Ich habe ihn nicht mehr, ...

     

    Du hast aber recht, es geht mir nur um die Diskussion und die Folgen, also Inspiration und Motivation, "vielleicht nocheinmal kurz vor Weihnachten" unsere Lieben mit einem AMP beglücken.

     

    zZt. probiere ich folgendes Konstrukt

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1917.jpg

     

    ... mein jüngster Spross wünscht sich einen Verstärker, das ist die Verbindung zum Edwin, der war glaube ich der Sohn ...

     

    Tschüß

    Helge


  4. Hallo Passgemeinde,

     

    hat schon jemand einschlägige Erfahrungen mit dem ZEN 5 gesammelt? Wie klingt er, kann er mit komplexen Lasten umgehen oder dröselt er den Grundton auf?

     

    Da ich auf der Suche nach einer invertierenden letzten Stufe bin, bietet sich so'n Ding geradezu an, würde ihn aber etwas ändern wollen ...

     

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1914.jpg

     

    und einen Treiber in Form von V1 und V3 einfügen, vielleicht BD 139 / BD 140. V1 mit V2 thermisch koppeln, V3 mit V4 ebenso!

     

    Bitte um Diskussion.

    Gruß

    Helge


  5. Ups;

    ich habe keine MKT's sondern MKS-3 benutzt und FKP-2 sowie die normalen ELRA und Philips Elkos.

     

    Leider kann ich die Datenblätter der Schaltkreise AN7274 (Stereo-Dekoder) und des AN7274 (ZF-Verstärker, FM-Demodulator) nicht mehr finden.

    Wenn sie einer hat, bitte scannen und ...

    danke

     

    Tschüß

    Helge

     

    PS Mit blackgate und oder anderem OP(4-fach) läßt der Technics St-Gt630 bestimmt in noch ganz andere Höhen katapultieren.


  6. Ihr findet die Informationen zum A76 unter:

    www.theimann.com

    ------------------------------------------------------------------------------------

    Tunermodifikationen

     

    Der erste Technics Tuner mit RDS (ST-GT630) klang nie richtig gut und „rauschte“ extrem ...

    Um hier Abhilfe zu schaffen bastelte ich ihm 1992 ein eigenes Netzteil und legte das originale

    NT lahm, daß schaffte einen tollen Klang, der SNR war aber weiter bescheiden. Alle damaligen Tuningmaßnahmen verbesserten den SNR nicht.

     

    Durch einen Zufall habe ich diesen Tuner wiederentdeckt:

     

    „Es rauscht nicht mehr“, ein kleines Wunder besonders bei Stereo-FM (theoretisch ist der SNR bei Stereo-FM um 20dB schlechter als Mono-FM)!

    1) Alle Störer (PLL-Syntheziser, RDS-Dekoder, Display und Mikrokontroller) durch MKT u. FKP lokal geblockt, etc .. das Übliche ...

    2) Alle Stützkondensatoren im Wert verdoppelt, teilweise verzehnfacht

    3) Eingangsfilter des Stereodekoders korrekt mit RC-Glied abgeschlossen

    4) Antenneneingang potentialmäßig auf das identische Niveau des VCO gelegt und PLL etwas langsamer ...

    5) Den Verstärkungsfaktor des Ausgangsverstärkers (+20dB Class AA!) auf +6dB verringert, Ausgangsfilter komplett geändert (Koppelkondensatoren, Ausgangswiderstand jetzt Null Ohm, HF-Filter ...)

    6) Die eigentliche Verstärkung des NF-Signal führt jetzt der MPX-Schaltkreis AN7274 durch, PIN-11 und PIN-13; während PIN-10 und PIN-12 ab 20kHz kurzgeschlossen sind, die originalen R-L-Ausgänge

    7) Netzfilter (nach Volpe)

    8) Neue NF-Leitung mit 15kHz Tiefpaß, eine echte Fummelarbeit ...

     

     

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1820.jpg

     

     

     

    Resümee:

    Ein alter Billig-Tuner klingt jetzt fast wie ein STUDER, "nur noch einen Tick besser"

     

    Gruß

    Helge

     


  7. Hallo Martin,

     

    sehr interessante Frage: Auf gar keinen Fall will ich Dir widersprechen, Du "tust Wahrheit kund", aber, fast identische OP's ist viel zu sanft formuliert, eher deutlich unterschiedlich trifft es!

     

    Zu den physiologischen Höreinflüssen: Nicht weg zu diskutieren, vielleicht sollte man auch deshalb eine Wiedergabe(kette) als ein Musikinstrument betrachten.

     

    Starte doch zu diesem Thema eine neue Diskussion (Thread).

    Gruß

    Helge


  8. Hallo Dieter,

     

    was ist besser? Bei dem OP-Plan handelt es sich um ein Produkt das in

    jedem besseren 'Schlaranz'-Gerät zu finden ist; er funktioniert bestens.

    Wer ihn nicht kommerziell einzetzen möchte, kann ihn ja mal nachbauen.

     

    Besser als Idee 1 ist diese Variante:

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1726.jpg

     

    Als Transistoren sind fast alle üblichen Verdächtigen einsetzbar, der erste Differenzverstärker kann auch mit BF 245 A oder B realisiert werden.

     

    Ebenso könnte man eine Komplementär-Variante aufbauen: Alle NPN's gegen PNP's u.u., die Rail's tauschen!

     

    Jetzt wäre man in der Lage eine symmetrische Gegentakt (mit gemeinsamer Endstufe) Schaltung ... u.s.w.

     

    Tschüß

    Helge


  9. Hallo Klaus,

     

    selbstverständlich:

    Meine ehemaligen Vorverstärker, SRPP mit 350Vdc-Betriebsspannung sowie der PASS BLZ im A-Betrieb mit +/- 60Vdc, konnten (mich) voll überzeugen.

     

    Ein Transistor-Lager könnte das wahrscheinlich ebenso ...

     

    High-End ist nicht diskutierbar, aber das war ja auch zwischen den Zeilen lesbar und nicht die Aussage/Intention.

     

    Gruß

    Helge

     

    PS

    Danke, und "Du darfst". Ketzermodus finde ich gut, so kommt wenigstens keine Langeweile auf.

     

     

     


  10. Grundlegendes // Thesen

     

     

    1) Was ist ein OP?

    Ein universell einsetzbarer analoger Rechenbaustein (Gruppe), mit zwei Eingängen und einem Ausgang.

    Idealerweise

    a) mit einem unendlich großen Eingangswiderstand (es fließt also weder ein Strom in den Eingang, noch aus ihm hinaus) und einem unendlich kleinen Ausgangswiderstand versehen (der einen beliebig großen Strom

    bereitstellen könnte).

    B) mit einem unendlich großen Spannungsverstärkungsvermögen, das durch einfache Gegenkopplung (Rückführung eines Teils der Ausgangsspannung auf den "invertierenden Eingang", negatives Feedback --> Summationspunkt, ...) auf den gewünschen Wert festgelegt wird

    c) ein Regler, Regelkreis, P- I- D- "was man auch immer will"

     

    d) eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle, ein idealer Verstärker!

     

     

    2) Warum wird der Eingang (1.Stufe) fast immer durch einen Differenzverstärker gebildet?

    Naja, weil jetzt ein zweiter (hochohmiger) Eingang zur freien Verfügung steht (Differenzstelle). Viele Eckdaten jetzt durch einfache Spannungsgegenkopplung simpel einstellbar, beeinflußbar sind.

     

    2.1) Ein FET bietet sich an: Im Vergleich zum Bipolartransistor ist er spannungsgesteuert, bei niedrigerem Klirrfaktor deutlich höher

    aussteuerbar, geringeres Rauschen

    2.2) Ein bipolarer Transistor bietet sich ebenfalls an: Bei kleiner Eingangsoffsetspannung u. Drift, größerer Spannungsverstärkung der

    ersten Stufe ...

    2.3) Einiges mag sich auf den ersten Blick widersprechen, aber das ist jetzt die Realität, die Wahl des Eingangs ist von vielen

    Wünschen abhängig, man muß differenzieren. Andernfalls würde es nicht unendlich viele integrierte OP's geben, sondern nur den Einen. Die

    eierlegende Wollmilchsau.

     

    3) Was bewirkt die Kaskode?

    Nur das Wichtigste, geringere Eingangskapazität (Herr Miller läßt grüßen) jetzt automatisch auch ein besseres HF-Verhalten (Bandbreite)

    und 'Abschottung', Isolation des Eingangskreises von Einflüßen (Schmutz) des Ausganges, Spannungsversorgung!

    Zum besseren Verständnis hilft nur ein Studium der Kennlinien ID=f(UDS) und IC=f(UCE)

    oder der Artikel von Nelson Pass zum Thema Kaskode-Amplifier, als PDF downloadbar.

     

    4) Kann der Eingang auch als "Eintransistor-Ding" gebildet werden?

    Ja, siehe HIRAGA. Auch hier steht ein zweiter Eingang zur Verfügung, der Emitter oder die Sourceelektrode, da dieser Punkt

    allerdings niederohmig ist, ist "ein bißchen mehr Kenntnis" angebracht. Jetzt fließen Ströme, müssen sogar, es liegt

    eine Stromgegenkopplung vor.

    Erinnermich: Ohne Gegenkopplung ist der 'universelle Rechenknecht' ein Depp, der vor einer Wand (Betriebsspannung + oder - 15V, typisch)

    steht.

     

    5) Jede Rückführung wirkt zeitlich zu spät! Kennen wir. Stimmt zwar 'nicht wirklich', trifft aber den Hintergrund.

    5.1) Die Spannungsgegenkopplung (Fall 1) kommt noch später, wirkt, greift als die Stromgegenkopplung (Fall 2), Fall 2 ist also schneller; oftmals

    analytischer, Fall 1 wärmer. Nur grobe Richtung / Tendenz.

     

    6) Die Ausgangsstufe bestimmt maßgeblich den Ausgangswiderstand, sie könnte die Rückführung (Regler, positiv!) ziemlich ausbremsen -die zeitlichen

    Probleme vorprogrammiert, siehe 5.´

    6.1) Spannungsfolger bieten sich an, Darlington mit ordentlicher Drehzahl!

     

     

    Fazit:

    Einfach ist ein Entwurf sicher nicht, eine schnelle Simulation ohne fundierte Kenntnisse der Elektronik unsinnig. Vom Standpunkt des Hobbys, löten,

    hören, freuen auch wenn es rauscht, brummt, klirrt o.k.

    Geräusche sind auch Musik.

     

    Den Highend-Entwurf findet man so allerdings eher nicht.

     

     

    Tschüß

    Helge


  11. Hallo Günther,

     

    schade, es geht Dir hier gar nicht um Inhalte. Das ist irgendwie merkwürdig.

    Wenn ich gewusst hätte, daß Du persönlich gekränkt bist ... unwahrscheinlich um Dich schlägst ... ob der Miniprovokation, dann

    hätte ich natürlich nicht 'Kacke' (sehr milder Ausspruch eigentlich)geschrieben, sondern "noch nicht ausgereift", u.s.w.

     

    Vielleicht möchtest Du (oder andere Leser/ Teilnehmer) doch noch ein bißchen über das Design erfahren oder Deine Schaltung weiterentwickeln, emaile oder poste.

     

    Vielleicht möchte auch Hubert (!) das grundsätzliche Design von sogenannten Operationsverstärkern erläutern; reverieren. Ich lese auch mal gerne die Ausführungen anderer Ing's.

     

    ----------

    Wenn hier etwas auffällig (Forum Selbstbau) ist, dann das mangelnde Interesse am 1 mal 1's. Stattdessen versucht man einen OPA637 (Stellvertreter) durch Belasten in den A-Betrieb zu zwingen, ... das könnte man vergleichen mit dem Glauben: Ich habe 1Mill. gewonnen

    nur weil der Werbe-Serienbrief mit meinem Namen, "Sie haben gewonnen Herr X YZ", im Briefkasten liegt.

    Eingehender möchte ich diese Volkserscheinung nicht kommentieren, ein X ist kein U!

    ----------

     

    Tipp:

    1)Elektronik, Bauelemente und Schaltungen

    Müseler u. Schneider

    Hanser

    2)Elemente der angewandten Elektronik

    Böhmer

    Vieweg

    3)Analoge Schaltungen

    Seifart

    Verlag Technik, Berlin

     

    Herzliche Grüße

    Helge

     

     

     

     


  12. Ok; lieber Günther, wie gesagt ich kann ... (mach ich auch mal gerne, also nicht mit Arroganz und Überheblichkeit verwechseln).

     

    1) Die Eingangsstufe, ein simpler Differenzverstärker mit jFet!

     

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1723.jpg

     

    1.1 stell dir eine Spannungsquelle (NF-Signal) zwischen den beiden Gate-Elektroden vor, symmetrische Ansteuerung und stell Dir die Frage was

    passiert mit den Strömen in den Drainleitungen?

    1.2 wenn Du die Drainleitungen auftrennen könntest und in sie hineinblicken... was würdest Du sehen? a) eine Spannungsquelle ri gegen 0 Ohm oder B) eine Stromquelle ri gegen unendlich viel Ohm?

    Die Antwort ist elementar, und stellt den Ausgangswiderstand, bzw. das Verhalten der ersten Stufe dar und erklärt ihre Aufgabe (Funktion).

    1.3 nimm an die Stufe wird durch den Eingangswiderstand der folgenden

    Stufe belastet (ist grundsätzlich immer der Fall); bei der folgenden Basis-Schaltung ist er selbstverständlich niederohmig!

    1.4 sollte der Ausgangswiderstand der treibenden Quelle wesentlich größer sein als der Eingangswiderstand der folgenden (Emitterwiderstände der PNP's), was hier der Fall ist, prägst Du dieser Stufe den Signalstrom ein.

    1.5 anstelle der folgenden PNP-Transistoren könnte man auch (das wird auch fast immer so gemacht) die Fet's mit NPN's (Emitter direkt an Drain) kaskadieren, in Serie schalten.

    Nennt sich Kaskode! Und die liegt hier ebenso vor, man sieht es nur nicht gleich.

     

    Mehr dazu vielleicht später oder Du machst weiter ...

    in Deiner Schaltung ist die folgende Stufe übrigens eine Emitterschaltung (und der RE viel zu groß, die Ruheströme zu niedrig), die benötigt unbedingt eine niederohmige Ansteuerung. Wo haste die eigentlich her, setzt die jemand professionell ein?


  13. Hallo,

     

    Selbstverständlich funktioniert die Schaltung von Günther, mit einer

    ordentlichen Portion Gegenkopplung!

     

    1) Positiv und gefällig ist auf jeden Fall die Einfachheit, sehr breitbandig, die OpenLoop-Verstärkung recht hoch >70dB.

    2) Der Ausgangswiderstand (OpenLoop) mit >400kOhm deutlich zu groß.

    3) Der Levelshifter nur auf den ersten Blick genial.

     

    Um den Ausgangswiderstand in brauchbare Werte zu bringen, d.h. mit reelen Lasten von ca. >10kOhm umgehen zu können, sollte der Verstärkungsfaktor nicht größer als 3 (10dB) gewählt werden.

    Ob der OP-Amp. an einer komplexen Last vernünftig arbeitet ist fraglich.

     

    4) Wie sieht es mit der Aussteuerung(fähigkeit) aus?

    5) Das dynamische Verhalten?

     

    Der Ruhestrom (also auch die Arbeitspunkte überdenken) ist mit 2,5 mA

    zu gering.

     

    ...

    zum beispielhaften 'verbesserten Vorschlag':

    Ohne die Gegentaktausgangsstufe (Impedanzwandler im A-Betrieb) würde der OP nicht funktionieren, da ebenso der ra viel (viel ...)zu groß

    wäre.

     

    Gruß

    Helge

     

     

     

     

     


  14. Hallo Günther,

     

    selbstverständlich kann ich Dir "eine mögliche Dimensionierung" geben

    ebenso könnte ich Dir auch die Funktionsweise detailiert beschreiben,

    ein Layout posten - ich mag aber momentan nicht. Zeitmangel, wenn ich

    am Wochenende Zeit und Lust habe hole ich alles nach.

     

    Für die Simu:

     

    Nimm einfach an alle NPN's sind BC550 (A,B,C), alle PNP's sind BC560 (A,B,C)

     

    als jFET- N Kanal BF245 (oder ...) laß einen Strom von 10mA fließen, der Rest ist aus der Schaltung eindeutig ersichtlich!

     

    u.s.w.

     

    Tschüß

    Helge

     

    PS:

    Wenn Du magst kannst Du mein Layout haben

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