HBt
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... prima!
Allerdings lässt sich der Oszillator nicht auf Obertöne ein, d.h. bei Verwendung eines AT-33,868MHz-OtQuarz schwingt er sauber mit
11,3MHz, Grundschwingung!
Für Obertöne, also >20MHz muß man sich etwas anderes einfallen lassen, ... ein Parallelschwingkreis in der Drainleitung führte leider nicht
zum Erfolg, vielleicht muß der Quarz belastet werden --> RG=100kOhm
auf 4k7 verkleinern???
Wie gesagt, als 1*fs erstklassig, vorausgesetzt der HF-Aufbau stimmt!
Helge
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Hallo Hubert,
der MN 64735 (Panasonic) 1-Bit-DAC geht doch schon in die 24Bit-Richtung, oder? und kann auch mit 96kHz=fs betrieben werden ...
Hat jemand ein Datenblatt?
Gruß
Helge
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Thesen:
Die Kwak-Clock benutzt nicht ohne Grund einen Colpittsoszillator als Masterclock, ...
Der Standard(Pierce) Osz, Quarz parallel zum Inverter plus zwei Kondis, funktioniert nur über die Phasendrehung des PHI-Gliedes, d.h. bedeutet aber, daß die Frequenz permanet zwischen fs u. fp wandert; prima FM!
Ein Oszillator, der die Serienresonanz des Quarzes (die ist nämlich wesentlich deutlicher ausgeprägt) ausnutzt und nicht über die Phase geht müßte theoretisch die perfekte Wahl für maximale Frequenzstabilität gewährleisten, oder?
Einfachste und schnellste Lösung:
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1961.gif
Funktioniert der Oszillator so? Theoretisch auf jeden Fall, den Kondi parallel zur 10µ Spule bildet seine parasitäre Parallelkapazität, den lasse ich mal weg ...
Gruß
Helge
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Hier ein Bild des Filters:
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1960.jpg
Der Einfachheit halber arbeitet hier ein TI NE5532; sehr gut sogar, es sitzt direkt hinter einem MN6471 (PWM-Ausgang)! Mein erster Höreindruck (6h):"Extrem schnell, knüppel trockener Grundton, null Weichspüler, beeindruckende Räumlichkeit (in allen Dimensionen)."
Fazit: Nicht nur die Netzteile, sondern auch das Filter ist von entscheidener Bedeutung für die perfekte Illusion. Etwas Feintuning (Sounddesign), vielleicht ein HDAM oder eine Röhre oder ein MiniAleph
oder doch die zweite Stufe als Einfachmitkopplung (SK-TP2) oder ein Laufzeitkorrektur, "mal sehen".
Tschüß
Helge
PS Bläser (Brass) sind der Hammer ...
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Hallo mm*mm, Christian
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1959.gif
so geht's mit Strom!!!
Wo ist die PASS-D1 Ausgangsstufe, her damit.
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...nein, BRUNO.
des Rätsels Lösung: Jitterkiller!
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Vollaussteuerung:
1Vrms -> 3Vpp
Auflösung:
3Vpp/2^16 -> 50µV (SNR: 20*lg 3V/50µV = 96 dB)
Naja, ein gutes Netzteil hat bestimmt noch eine Restwelligkeit von vielleicht 5mVpp!
Falls diese 5mVpp beim 1-Bit-Wandler zu 100% ins Gewicht fallen sollten, bedeutet dieses ... für den SNR 20*log 3V/5mV = 56 dB ?!
Ups,
das kann jeder Phonoentzerrer besser; doch es gibt Spannungsregler und OP's mit ihrer Betriebsspannungsunterdrückung und bei der PWM liegt ja eine Pulsweitenmodulation vor, dh. die Information steckt im Pulspausenverhältnis und in ihrer Wiederholung, nicht in der Taktfrequenz oder der Amplitude.
Richtig? Somit müßte es einen anderen Grund für die "Trickschaltung" geben.
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1958.gif
Für die Integration müßte man natürlich noch einen Kondensator (FKP) von ca. 680pF parallel zu den 5k1 Widerständen schalten.
Gruß
Helge
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Hallo Hubert,
ja es fehlt natürlich noch der (die Kondensatoren) Kondensator, bzw. auch der 5k1 vom pInp des OP gegen Masse.
Das "paper von Bruno" habe ich leider nicht, vielleicht kann hier jemand
den Link einstellen.
Natürlich muß jedem D-FF (74HC74) ein eigener Spannungsregler spendiert werden, sonst bringt es wenig bis nichts.
Gruß
Helge
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Hallo,
sollte man beim Einsatz einer "externen Clock" nicht auch gleich einen Schritt weiter gehen?
Vielleicht profitiert jeder "alte Einbitler" (ohne Filter 'on chip') von diesem Entwurf, zB die Yamahaplayer mit MN6471.
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1957.gif
Gruß
Helge
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etwas Sounddesign: "Da das MFB-Design keine großen Anforderungen an den Verstärker stellt ..."
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1956.gif
werde ich Guenther's Idee probieren.
Gruß Helge
PS und viel Spass beim Basteln
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Eine letzte Änderung, jetzt kann man eigentlich jeden OP-Amp mit einer
SR von > 3V/µs nehmen!
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1955.gif
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Symmetrisch und universell, zum spielen und experimentieren: nur welche Operationsverstärker soll ich nehmen?
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1954.jpg
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ich habe Hörnchen; jetzt ohne Koppelkondensatoren und mit -20dB bei
44,1kHz:
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1951.jpg
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Schaltung 1 hebt den Pegel des PCM 17xx nicht auf 2Vrms an, ich mag es lieber leiser, alternativ auch mit Verstärkung:
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1950.jpg
Fazit: Am Filter könnte man bis zur Einweisung in die Klappse spielen
oder bis zum klanglichen Höhepunkt.
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Hallo Bastler,
irgendwie bin ich am WE über einen C521 BEE hergefallen, er hat jetzt
ein etwas anderes Rekonstruktionsfilter (dem Rega Planet ähnlicher)... über die Höreindrücke später mehr.
Ich finde das Filter in den NAD's, "naja interessant", NAD spricht vom Vierpolfilter, fertig aus und verwendet seit Jahren ein und "das selbe
zwei-plus-?-Pol-Filter!
Im Prinzip ist es sehr einfach in ein echtes 4Pol zu überführen: 1.Teilfilter Bessel, 2.Teilfilter Tschebyschew --> steile Flanke + quasi lineare Phase.
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1949.jpg
Mit einer Grenzfrequenz nahe der Nyquist (Sample/2), echt mutig. Hat schon jemand mit dem Filter experimentiert? Bzw. an welcher Schraube
bei den NAD's gedreht?
Gruß
Helge
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Hallo Zille,
ups... anhand der Daten könntest Du jeden Typen mit 300200
und UCEmax>60V, Ptot>1W nehmen + rauscharm(!).
Vielleicht einen ZTX ...xyz!
Wie sieht die Applikation aus? Wichtig ist die Schaltung (Topologie) um einen leicht erhältlichen Typen auszuwählen.
Tschüß
Helge
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Hi Klaus,
mittlerweile riecht hier so gut wie nix mehr (ob das Bier aus China importiert wird, selbst die guten alten Rübenstinker sind aus der Region verbannt ...?!).
Na klar, teste ich das Filter auch noch mit meinen Ohren (die sind allerdings nicht mehr so richtig gut), doch messen konnte ich bisher noch
keine Gleichspannung (im Netz, der Föntest kommt noch).
Weshalb ein Multimeter parallel zum Kondensator "spinnen" sollte, wenn er in L1 und nicht N liegt leuchtet mir gerade nicht ein.
Gemessen habe ich mit Multimeter (true rms und dc natürlich) und Oszilloskop, ich sehe gerne was ich messe ...
Mein Filter sieht allerdings ein bißchen anders aus:
L1 --> +Kondensator- (parallel die Begrenzerdioden + MKP) --> L1 für Last
N --> +Kondensator- (parallel ...) --> N für Last
Die Elkos sind also antiseriell, zwischen den Katoden liegt der Verbraucher, geschaltet!
Es ist quasi symmetrisch aufgebaut, es zappelt nix ...
Gruß
Helge
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... kein DC im Netz, sagt wenigstens ein "öffentlich rechtliches" Tektronix TDS2024, ok, kleiner 4mV, aber das ist ja eher nix.
Gruß
Helge
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Hallo Klaus,
Du motivierst mich, daß DC-Filter ist fertig ...
heute werde ich in der Stadt (mit ordentlichen Maschinen ... am Netz!)
den Verschiebern auf die Spur gehen.
Leider konnte ich gestern, in meinem Dorf, keine DC-Komponente
messen, nur Steuersignale (die aber recht deutlich mit einem Abstand von -32dB, interessant ), Null Volt Gleichspannung.
Glück gehabt, vielleicht bastel ich mir einen DC-Detektor.
Gruß
Helge
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ups,
da haben die Japaner aber etwas zusammengebastelt! Weiß jemand wie
das 7060 Dings exakt aufgebaut ist?
So...
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1924.jpg
oder anders!?
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Hallo Hubert,
Vormagnetisierung hin, Vormagnetisierung her; wenn er nicht mechanisch brummt !?
Vor einigen Jahren hatten wir dieses Thema schon einmal heftig diskutiert (K. W. & W. F.), als Essenz ist (glaube ich) geblieben:
DC wird überbewertet,
insbesondere wenn man keinen Ringkern sondern eine "normale", Pilbert, Ausführung nimmt.
Gruß
Helge
Quarze und Uhrzeit --> Jitter
in Elektronik/Sonstiges
Geschrieben · Report reply
Jetzt auch für 3*fs:
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1962.gif
Liebe
HF-Experten, funktioniert das so? Ist es auch langzeit- u. kurzzeitstabil, also no jitter!?