Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Serious33

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    912
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Serious33

  1. Hallo, durchaus möglich, dass die Hochtöner von Ravemaster nicht unbedingt für high power Anwendungen geeignet sind. Eine andere Möglichkeit für den Höhenverlust wäre sicher auch die Frequenzweiche: Der (oder die) Kondensator(en) können es eigentlich nicht sein, sonst wären es wohl eher Elkos von der Krabbeltheke, anders siehts natürlich mit den Pegelanpassungswiderständen aus. Die können bei geringer Belastbarkeit (was in dieser Preisklasse durchaus üblich ist) bei hohen Pegel ganz schön heiss werden, was bei PTC-Charakteristik zu höheren Widerständen führt und somit zu geringerem Pegel. Sollte der Hochtöner selbst mit der Leistung Probleme haben ists eher unwahrscheinlich, dass er deswegen im Pegel abnimmt. Wenn er Ferrorfluid-gefüllt ist, wird er eher durch die bei steigender Temperatur abnehmende Viskosität zum sogenannten "Schreien" neigen, also nicht leiser werden. Ein "hart" klingender Verstärker ist keineswegs die Ursache für leise Höhen, vielmehr begünstigt ein Verstärker mit hohen Verzerrungen eine laute Höhenwidergabe, bzw. wenn ein Verstärker ins "Clipping" kommt gibts ja richtige Ecken im Ausgangssignal was wiederum viel Leistung im Hochtonbereich bedeutet (-> Fourier) und somit für den Tod vieler HT verantwortlich ist. mfG Serious
  2. Hallo Leute, bin gerade dabei meine Boxen endlich fertig zu bauen und wie das bei den Dingern nunmal so ist, habe ich natürlich auch das Problem einer anständigen Verbindung zwischen Verstärker und Lautsprecher. Also habe ich bei Intertechnik mal so ein paar Boxenklemmen bestellt: massives Kupfer, vergoldet und ziemlich schwere Klemmen. Als die bei mir eintrudeln eher eine Ernüchterung: Die Klemmen sind zwar recht massiv, das ist es aber dann auch schon. Kein Verdrehschutz, keine saubere Kabelklemmung, kein schönes Oberflächenfinish. Kurz gesagt, die Dinger sind nicht adäquat genug. Folge: Kurz ins Internet geschaut, WBT gefunden, dort antelefoniert und zwei Tage später im zugesendeten Hochglanzprospekt mit Preisliste, Händlerverzeichnis und Aufbaubeispielen geschmökert. Den nächsten Händler besucht und eine kleine Bestellung aufgeben: Demnächst werden meine Boxen von WBT Premiumline-Hochglanzplatinveredelten Klemmen in Biwiringkonfiguration geziert werden, montiert auf eine edle gebürstete Aluminiumplatte, die Kabel mit höchstwertigen Kabelschuhen vercrimpt und und und......... Der eine oder andere hier wird mich zwar für verrückt halten, ein paar hundert Euro für sowas auszugeben, aber diese Bauteile sind einfach ein Traum in Verarbeitung, Funktion und Optik, passen also total gut zu mir :-) mfG Serious
  3. Hallo Calvin, also lt. einem Bericht im Elektor sollen IGBT´s an und für sich excellente Bauteile sein. Nur auf Grund von grösseren Serienschwankungen was die Stromverstärkung betrifft und was weis ich noch was da alles gestanden hat, sollen sich die IGBT´s halt weniger für Parallelschaltung eignen als die schnöden MOSFET´s. Irgendwie scheints dann mit der Lastaufteilung auf die einzelnen Transistoren nicht so recht zu klappen. Das Thema wurde glaube ich bei der Konstruktion des Power 2000-Amps in Elektor abgehandelt. Kaputtgeredet werden die Teile übrigens auch, glaube weil sie etwas teurer sind als die MOSFET´s beil gleicher Ptot, da sind mal wieder die Sparmeister am Werken....:-) mfG Serious
  4. Hallo Lenz, Die Problematik mit der Glasrohrsicherung hat sich bei mir wie folgt heruasgestellt: Der Aufbau bezieht sich auf die Ansteuerung eines Servoventiles für eine Hydraulikanlage und da das Ventil eine Umin von ca. 21V benötigt und die meiste Zeit einfach nicht funktioniert hat, bis die Glasrohrischerung rausgeflogen ist (habe sie gegen eine 10A-Sicherung mit entsprechend geringerem Widerstandswert ersetzt)Nachher verrichtete das Ding seine Funktion genau nach Vorschrift :-) Natürlich ist die Sache auf eine Endstufe nicht unbedingt übertragbar. Die Glasrohrsicherungen (oder Auto-Sicherungen) vom Ultiamp sind Typen lt. Schaltplan "6,3AF" und dienen in erster Linie dazu, beim Ansprechen der Schutzschaltung über eine LED anzuzeigen, welche Sicherung rausgeflogen ist. Ich würde diese Sicherung beim Aufbau einfach ignorieren und durch einen dicken Draht ersetzen und auf die Anzeige LED verzichten.... mfG Serious ps. den Millenniums-Crescendo aus 4/2001 kenne ich nicht, was ist denn das für ein Teil?
  5. Hallo Peter, natürlich habe ich auch schon an Klasse A - Einstellungen gedacht. Irgendwie läuft das Ding ja jetzt schon als Klasse A Verstärker, wenn man den normalen Einsatzzweck, bzw. die benötigten Leistungen betrachtet. Mein Amp läuft derzeit bis ca. 5W/8Ohm in Klasse A, dh. bis zu hoher Zimmerlautstärke. Mehr ist eigentich auch kaum nötig und verbrät nur mehr Energie, bzw. die Elkos müssten dann auch entsprechend dicker und grösser gewählt werden..... Ausserdem, wenn ich mir die Wärmeentwicklung so anschaue, ist auf Grund der Betriebssicherheit ein hoher Ruhestrom nicht unbedingt das gelbe vom Ei. Meine Kühlkörper haben einen Rth von 0.15 K/W und werden jetzt schon ganz schön heiss, wenn ich da noch den Ruhestrom raufdrehe, wird ja eine Zwangskühlung mit Ventilator etc. notwendig und wer will schon beim Musikhören in den leisen Passagen vom Surren eines Windmachers beeinflusst werden? Was die Endtöpfe betrifft, an den IGBT´s habe ich eigentlich nichts auszusetzen. Probleme machen die höchstens, wenn man mehere parallel schalten möchte, das ist aber überhaupt nicht notwendig, da die Transistoren eine Ptot von ca. 160W haben und das sollte ja für den Hausgebrauch reichen. Ob da die IRFP´s besser oder schlechter sind, weiss ich nicht, habe es ja nicht ausprobiert. Ich weiss nur, dass in meinem alten Sony TAF 700ES auch ähnliche MOSFET´s werkeln (4 Stück pro Kanal) und dieser Verstärker kann sich klanglich in keiner Weise mit meiner Kl. Qualitätsendstufe messen. mfG Serious
  6. Hallo Peter, du gehst richtig in der Annahme, dass ich diese Verstärker aufgebaut habe. Sie sind mittlerweile, d.h. seit etwa 3 Jahren bei mir im Einsatz, störungsfrei und klingen wirklich sehr gut, d.h, knackig, frisch und knusprig und nicht zu vergessen, rauschfrei!! Der Aufbau lohnt auf alle Fälle, würde ich mal sagen, wenn man die kleineren Problemchen erfolgreich umschifft, ist dieser Amp jeden Transistor wert, den man dafür einsetzt. Die BC550-Typen sollten allerdings gepaart werden, sonst hat man immer eine gewisse "Schieflage" in der Symmetrie, dh. eine leichte Offsetspannung am Verstärkerausgang, wird zwar über einen OP weggeregelt, aber nur in gewissen Grenzen. Heiss wird der Verstärker übrigens auch, habe derzeit ein Gehäuse mit Kühlkörpern (Rth=0.2K/W) und erreichte bei ca. 30Grad Raumtemperatur so um die 50 Grad, gefühlsmäig ermittelt..... mfG Serious
  7. Hallo Michael, an welchen Röhren-Amp hast denn da gedacht? Meines Wissens sind die Röhrenamps aus Elektor doch ziemich mit den Konstruktionen von G. Haas verwandt. Habe ja auch mal so ein Ding gebaut, nämlich vor gut 12 Jahren den PPP100 Röhrenmonoblock, mit 100 W Sinusleistung an 8 Ohm in Klasse A :-) Dieses Ding werkelt übrigens heute noch wunderbar und man kann ihn gut als Zusatzheizung im Winter verwenden, verbrät er doch so um die 300 W Leistung schon im Leerlauf und das pro Kanal!!! Im Heft Mai/2001 gibts ja so einen ähnlichen Verstärker nur mit der KT88 und zwei Endröhren pro Kanal, was dann ca. 35W/Kanal macht und ist wohl eher für Leisehöre oder für Hornlautsprecher-Besitzer interessant, meinst du vielleicht diesen Amp? :-) Übrigens, in den letzten Elektor-Heften (Juni 2000) hats ja auch mal so einen komischen Röhren-VV gegeben, mit der ECL86-Röhre, also einer eher ungewöhnlichen Konstruktion. Hat den eigentlich jemand nachgebaut? mfG Serious
  8. Hallo Josef, dieser Kelch ist nicht am mir vorüber gegangen, habe ja schon den ersten VV vom H.Stein gebaut (ein Konzept mit 3 Trioden vom Typ JAN6922), dieser werkelt derzeit bei meinem Bruder seit Jahren zur höchsten Zufriedenheit. Und der Inhalt meines Kelches mundet derzeit hervorragend :-) mfG Serious
  9. Hallo Cheers, wenn dieser Ulti-Amp (den ich übrigens auch mal bauen wolte, dann aber aus Kostengründen zurückgestellt habe) wirklich der beste Amp ist, den Elektor je gebaut hat, d.h. wenn dieses Ding viel besser geht als meine Elektor "Kleine Qualitätsendstufe" interessiert mich dieser Amp natürlich umso mehr. Mal abgesehen von der Ausgangsleistung bestehen doch gravierende Unterschiede zwischen den beiden Amps, also das wären Stromgegenkopplung bei meiner Endstufe, die Endtöpfe einmal als IGBTb bei meiner Endstufen und die hochgelobten Sanken 2SA1216/2SC2922 beim Ultiamp, dann das Eingangskonzept mit den Doppeltransistoren beim Ultiamp, hingegen die Einzeltransisoren bei meiner Endstufe und und und, und zum Schluss, die aus meiner Sicht sicher sehr gute Lösung der Schutzschaltung ohne Ausgangsrelais, wobei eine Glassicherung meines Erachtens in einer Versorgungsleitung zu einer Endstufe nix, aber schon gar nix verloren hat. Man messe mal den temperaturabhängigen Widerstand dieser Glasrohrsicherungen: Letztens habe ich bei einer industriellen Anwendung folgendes gemessen: Versorgungsspannung 24 VDC, Strombedarf des Verbrauchers ca. 1.8A, Absicherung durch 3,15 AT, macht ca 3,5V Spannungsabfall an der Sicherung und bewirkt, dass das Ding nach ca. 15 Minuten jedesmal ausgefallen ist....... Für eine HIFI-Anwendung ergibt sich daraus eine Signalabhängige Dymanikkompression. Ansonsten kann ich beim Ulti-Amp nix aussetzen :-) mfG Serious
  10. Hallo Josef, der Stein VV war mal ein SRPP, damals, also inder Anfangsphase habe ich mit den Solid State Stromquellen gehört. Vom Klang her allererste Sahne, nur nicht von der Langzeitstabilität. Das hat sich dann so geäußert, dass der VV hin und wieder ordentlich knackte (im Lautsprecher) und zu Geistertönen neigte. Sowohl die Röhren als auch die Solid-State-Stromquellen habe ich mehrmals getauscht, mit eher kurzzeitigem Erfolg. Nach Rücksprache mit H.Stein kamen wir dann auf eine normale Triodenschaltung mit Anodenwiderstand (Manganin-R) zurück und diese Konfiguration werkelt noch heute bei mir, ohne Störungen, sehr feinsinnig und erstklassig im Klang und auch schonender für die Röhre. schöne Grüsse, Serious
  11. Hallo Volker, danke! Hier verwechselt man ja tatsächlich einen Volker mit den anderen Volker *sfg* nix für ungut, Volker Nr.1 :-) schöne Grüsse aus dem verregneten Graz, Walter
  12. hallo, danke für die Warnung :-) Nur muss ich mal festhalten, dass das Projekt "Sub" derzeit nur als Gedankengebilde existiert. Bis das reift, fließt noch einiges Wasser die Mur runter :-) und ausserdem steht bei mir im nächsten halben Jahr ein Umzug ins Haus, was dann kommt, ist ja noch offen und wenn dann die Räumlickeiten passen, wird sicher der eine oder andere Sub dort seinen Platz finden..... mfG Serious
  13. Hallo Volker, bist du denn nicht der Volker vom Klingt-Gut LSV? Wenn doch, dann möchte ich endlich meine Polklemmen haben :-) schöne Grüsse, Serious oder auch Walter *fg*
  14. Hallo Marc, also mein VV hat insgesamt nur eine Röhre, d.h. es handelt sich um eine Doppeltriode, wobei jeder Kanal eine "Hälfte" der Röhre für sich beansprucht. Somti ist das einzige verstärkende Bauteil im Signalweg ein einziges Triodensystem. Was den Drehschalter anbelangt, gehts mir nicht ums Übersprechen, das stört mich überhaupt nicht, so hochohmig sind die Quellenabschlusswiderstände nicht, ausserdem lässt sich ja bei allfälligem Übersprechen die übersprechende Quelle einfach ausschalten :-) mir gehts viel mehr um die mechanische Qualität ( -> Drehgefühl) und um die Kontaktqualität ( -> Kratzen), was ja bei einem hochwertigen Gerät nicht vorkommen darf/sollte. Das Poti das ich in meinem VV verwende ist eigentlich ein 4-Fach-Poti, wobei nur zwei Schleifbahnen verwendet werden. Auf Grund des hohen Reibungsmomentes durch die vier Schleifbahnen und den zusätzlichen Momentenbedarf durch die Achsverlängerung wird wohl die Rutschkupplung überfordert sein. Die Achsverlängerung ist übrigens in Kunstoff/Messing gelagert und dreht sich verspannungsfrei und seidenweich, aber eben doch zu viel Widerstand für den Poitimotor..... mfG Serious
  15. Hallo Volker, bevor du da in der Gegend rumreist und in deiner Bastelstube im lötnebel untertauchst, schicke mir lieber meine polklemmen *ggggg* schöne Grüsse, Serious
  16. Hallo Leute :-) So ein Ding als Sub gibts ja schon länger: In einer älteren K&T ist ja der ETON 12-Zöller dazu "verdammt" worden, als Sub zu arbeiten, nur mit einer etwas kräftigeren Endstufe und ebenfalls in einem geschlossenen Gehäuse, klanglich nach den damaligen Ausführungen in K&T als "High End" Sub, besonders für Musik bestens geeignet..... mfG Serious p.s. bei mir wirds vielleicht folgende Kombination werden: Ein TIW250 geschlossen in ca. 40 Liter, dazu ein Thomessen 2.0 Amp. Für ca. 16m² Wohnzimmer sollte das ja reichen :-) mal sehen, was das wird.
  17. hallo! also zum Thema "H.Stein" kann ich auch was beitragen, nach dem ich obige Threads aufmerksam verfolgt habe. Bei mir läuft zwar weder ein Verstärker von Thel noch einer von Alps oder ein Aleph XY. Also folgendes: In meiner derzeitigen Kette läuft ein VV vom sagenumworbenen H. Stein, so ein Teil, das richtig gut Musik machen kann, allerdings auch in gewisser Weise eine Mimose, d.h. die Randbedingungen müssen unbedingt stimmen, sonst ists Essig *gggg* Also das wären: Das Netzteil muss höchsten Anforderungen genügen, sowohl in Hinblick auf Siebkapazität als auch auf Verdrahtung, Masseführung etc.weil sonst hast gleich einen Störabstand der eigentlich Störnähe genannt werden sollte. Und das betrifft nicht nur das Netzteil sondern auch die Netzzuleitung, auf die besonderes Augenmerk gelegt werden sollte, d.h. ohne geschirmtes Netzkabel ist nix zu machen.... Auf der Habenseite steht natürlich auch einiges: In so mancher Literatur ist zu lesen, dass bei Verstärkung durch nur eine Röhre für beide Kanäle die "Kanaltrennung" nicht unbedingt sehr hoch angesehen werden kann. Mag sein, bisher habe ich jedenfalls kein Übersprchen von links auf rechts und umgekehrt festgestellt, die Räumlichkeit des VV ist über jeden Zweifel erhaben :-) Dass ich kein besonderer Freund von sogenannten "Alps-Drehschaltern" bin, hat sich ja vielleicht schon herumgesprochen. Die Dinger mögen zwar gut funktionieren, meinem "Ideal" von einem Signalquellenumschalter entsprechen diese Dinger jedoch nicht. Naja, wie auch immer, irgendwann wird diesr Alps-Schalter aus meiner VV rausfliegen. Alternativen? Beste Relais oder ein Umschalter von ELMA :-) Der Lautstärkesteller, den ich gerade verwende ist auch so eine "Spezialkonstruktion" von H.Stein: ein lineares Poti mit Mittelanzapfung und eingelötetem Widerstand für eine "Quasi-Logarithmierung" der Kennlinie. Funktioniert soweit ganz gut. Der Teufel steckt so wie immer im Detail: Seit ich meine VV in ein Gehäuse eingebaut habe, d.h. Achsverlängerung bis zur Frontplatte, doppeltes Kardangelenk (vom Modellbaugeschäft, ein Präzisionsteil) zum Ausgleich des Achsversatzes ist der Motor vom Poti leider im Drehmoment zu schwach, um das Ding jetzt noch zu drehen *grrr* dabei dreht sich das Ding von Hand mit einem richtig satten und leichtgängigen Drehgefühl, wie man es sich nur wünschen kann. Naja, die Alps-Potimotoren sind halt keine TDI +gggg+ wobei, es ist eigentlich die Kupplung vom Motor zum Poti, die schlapp macht, den Motor hört man ja surren, während der Drehknopf schön ruhig bleibt.... Meine Endstufe: Das ist ein anderes Thema, habe hier im Forum schon mehrmals darüber gepostet: Es handelt sich um eine "kleine Qualitätsendstufe" von Elektor und die klingt sehr gut. Wie sie sich im Vergleich zu einem Pass-Amp macht, weiss ich nicht, zu verschiedenen Rotel und Sony-Amps hat sie sich bisher mehr als wacker geschlagen. schöne Grüsse, Serious
  18. hallo Peter, schau mal auf die HP von KM, dort unter "Black Joe", da ist von mir ein Klangvergleich zwischen Joe und Studio24 dargestellt. mfG Serious
  19. Hallo Klaus, probiers mal mit einem Zuschnitt beim Holz Stark hier in Graz *g* Habe meinen MDF-Zuschnitt hier machen lassen, passt bis auf 1/10mm genau und sogar exakt rechtwinkelig :-) Es ist einfach keine Nachbearbeitung der Platten mehr notwendig, bis auf Fasen, Dübeln, Leimen, etc. mfG Serious
  20. Hallo Klaus und co. es sollte eigentlich das Gerät, so wie es ist bleiben, nur die inneren Werte sollten, falls das möglich ist, eine Verbesserung erfahren. Das CD-Radio sollte nach aussen hin nicht verändert werden, passt ja mit den blauen Stoffabdeckungen über den Lautsprechern und der holzimitation der Rückwand und dem schönen Alugehäuse schließlich ausgezeichnet zu meiner Küche mit den blauen Tür-Fronten und der hellen buchen-holz-Imitation der Arbeitsplatte und das möchte ich auch beibehalten. Also kommen externe Lautsprecher, nicht zuletzt auch aus Platzgründen, nicht in Frage. Die Monacor Chassis SP30 würden von den Abmessungen her exakt in die vorhandenen Ausschnitte passen. Übrigens, das Radio ist vom Typ "Personal Audio System ZS 2000, falls das jemanden was sagen sollte, wobei ich hier keine Werbung oder sonstwie den eh schon viel zu übermächtigen Sony-Konzern beweihräuchern will.... mfG Serious
  21. hallo, also genau genommen schaut die übertragungsfunktion eines typischen hp 3. ordnung wie folgt aus: ua s^3*C1*C2*L*R + s^2*C1*C2*R^2 +s*C1*R -- = ---------------------------------------- ue s^3*C1*C2*L*R + s^2(C1+C2)*L + s*C2*R +1 insgesamt kann festgehalten werden, dass sich nur die terme der niedrigsten ordnung ändern. die terme höherer ordnung (s^2 und s^3) bleiben beim vertauschen der c´s konstant. die auswirkungen auf das gesamtergebnis sind jedenfalls gegeben und sollten entsprechende beachtung finden. mfg Serious
  22. Hallo Leute, der Breitbändertest im letzten K&T hat mich auf eine Idee gebracht: Da wurde ja auch so ein kleiner 8cm-Bass von Monacor (um die 15€ mit HT-Schwirrkonus, - welch ein Unwort :-)) getestet mit eigentlich sehr guten Ergebnissen und dazu noch eine kleine Entzerrerschaltung für den Mittelton-Buckel. Ich betreibe nämlich in meiner Küche so einen modernen "CD-Radio" von Sony, dh. ein Gerät mit eingebauten Breitband-Lautsprechern, die ähnliches Format besitzen. Und da im Radio sogar MDF-Fronten für die Lautspecher-Chassis eingebaut sind, frage ich mich, ob es Sinn macht, die eingebauten Tröter gegen die Monacor auszutauschen, und die Entzerrerschaltung gleich mit einzubauen ins Radio-Gehäuse. Vom Volumen her gibts ca. gut einen Liter pro Lautsprecher, mit kleiner Bassreflexöffnung, ca. 2cm im Durchmesser und etwa 6cm Länge. Was meint ihr dazu? mfG Serious
  23. Hallo, gratulation zum erfolgreichen projekt. irgendwie erinnert mich das ding an meine dynaudios, auch wenn sie meinen geminis nur bis zur brust reichen :-) zumindest der bass ist meinem 15W75 verdächtig ähnlich im design. die ht-kalotte ist natürlich mit meinen esotec-dingern nicht vergleichbar, ausserdem sind meine ja mittlerweile so um die zehn jahre alt, aber kein bischen leise und wenn das ding auch so weit in den basskeller steigt wie meine geminis, dann alle achtung! mfg Serious
  24. Hallo, die reihenfolge der bauteile ist nicht egal: aus der sicht der quelle (verstärker) bilden die frequenzweichenbauteile eine sogenannte "kettenschaltung", d.h. der erste längskondensator mit querinduktivität bildet einen hp 2. ordnung mit entsprechender grenzfrequenz, der zweite kondensator bildet einen darauffolgenden hp 1. ordnung und unterstützt den ersten hp bei der trennfrequenz oder auch daneben, je nach f-gang des chassis. wenn du die kondensatoren vertauscht, verschiebt sich natürlich auch die trennfrequenz des 1. hochpasses mit den daraus resultierenden folgen. also bauteilreihenfolge unbedingt einhalten. mfg Serious
  25. Hallo Christoph, schönes Teil, das du dir da ausgesucht hast. Ich selber betreibe hin und wieder meine Lautsprecher an einem 100W PPP Monoblock von Experience. Klingt im Vergleich zu einem Transistorverstärker schon sehr anders, im positiven Sinne nach Röhre. Man sollte allerdings nicht verheimlichen, dass eine penible Impedanzlinearisierung Voraussetzung ist für den guten Ton! Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist der Energieverbrauch so mancher Röhrenmonos. Meine Verstärker ziehen schon ohne Signal ca. 350W/Kanal aus der Steckdose und das bei Zimmertemperaturen von etwa 28 Grad ohne Verstärkerbetrieb schon sehr hoch wird dann auch nicht unbedingt niedriger. Also überlege dir was du tust, am besten du machst es so wie ich und fährst je nach Lust und Laune mit zwei Verstärkern: Einen günstigen Stereoamp für den täglichen Gebrauch, eine tolle Röhrenendstufe für den wohligen Abend im Winter *g* Übrigens gibts da ja momentan eine Riesendiskussion mit teils sehr interessanten Ergebnissen über den TDA 7293. Mit diesem Baustein kannst ja laut der Frima Linn bis in den High-End-Himmel aufsteigen und kostet einen Schlapf :-) Schöne Grüsse, Serious
×
×
  • Neu erstellen...