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Hotzenplotz

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  1. Hotzenplotz

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    >Hi, > >Mittel etwas eingeschränkt sind, bin >ich momentan noch am schwanken >zwischen VIB170AL und Starlet. Vorhanden >sind bei mir schon G25FFL-Kalotten, >daher ist Preislich kein soo >großer Unterschied zwischen den beiden Hi, ich habe die Starlet seit 3 Jahren. Hatte damals auch das Problem mit dem Geld :-) Bis vor kurzem fand ich sie auch noch völlig o.k., naja, aber die Ansprüche steigen halt. Der Bass ist tief, aber m.E. zu unpräzise. Möglicherweise hilft hier ein Saugkreis / Impedanzlinearisierung. Die Mitten sind mir persönlich zu schwach und die Höhen klingen - je nach Material - manchmal ein wenig spitz. Liegt am Hochtöner. Aber da Du ja die G25FFL einsetzen möchtest, hat sich die Hochtöner-Problematik eh erledigt. Du musst nur die FW für die G25 anpassen. Ich denke, das Problem der Starlet ist in der Tat die Weiche. Die Treiber sind an sich ganz o.k. (den W100S hab ich z.B. in doppelter Bestückung mit zwei verschiedenen Trennfrequenzen auch in meinen Center gesetzt, dort klingen sie - gemessen an der Größe - tatsächlich o.k. Eine wirklich hörbare Modifikation war auf alle Fälle, die Dinger auf Spikes zu stellen. Ich hatte mir eine gesteigerte Präzision im Bass erhofft (die ist z.T. auch eingetreten), aber daneben hat der gesamte Tonumfang profitiert. BTW: Ich mäöchte die Starlet verkaufen (geiles Gehäuse, Quarzsand gefüllter Sockelplatte mit M8 Rampamuffen für Spikes, Gehäuse Echtholz furniert: Seiten Nussbaum, Fase schwarz, Front in diesem Vogelaugen-Look, kann man schlecht beschreiben, ist echtes Holz, aber künstlich hergestellt. In der aktuellen K&T oder HH auf Seite 2 ist eine Box mit diesem Furnier in blau abgebildet. ) >Bausätzen. Meine Frage nun: Ist >es besser ein Zweiwege-System mit >hochwertigen LS zu bauen od. >lieber ein Dreiweg-System mit bissl >einfacheren LS?!? Ich will später in irgendeiner alten K&T (ich glaube, ct173) war eine "Minimal"-Dreiwegebox vorgeschlagen. Minimal insofern, als dass bei allen Lösungen unterhalb dieser Qualität 2-Wegeriche tendenziell überlegen sind. Chassis waren W250S, W130S (4Ohm) und G20FFL in 150 l (!!!) - also schon ein bisschen unhandlich. >Danke Stefan bis denne
  2. Hi Xajas, >Hallo, > >ich suche einen Tischler/Holzhändler im Raum >Erlangen/Nürnber, der Walnuß-Seitenpanelle für einen >Subwoofer fertigen kann - ähnlich hmm, Nuss ist in Deutschland nicht so einfach zu bekommen. V.a. in entsprechender Qualität. Dann muss man auch noch auf die Bezeichnung achten: manche nennen den amerikanischen Nussbaum auch Walnut oder Blacknut; der ist aber nicht das, was wir Walnuss nennen, sondern eben amerikanischer Nussbaum (Textur, Gewicht, Reissfestigkeit ist ähnlich, aber Farbe deutlich dunkler und rötlicher, ähnlich wie französischer/europäischer Nussbaum). Das grundsätzliche Problem: Die Schreiner selbst müssen beim Händler in der Regel immer komplette Bäume abnehmen: Für Dich braucht man dann einen viertel bis halben Kubikmeter, der Rest ... Nuss ist eben zu teuer und unpopulär. Links zu Holz, Holzhändlern und Schreinern findest Du z.B. unter www.holz.de www.bdholz.de In K&T und HH inserieren doch auch öfter Schreiner, die individuelle Gehäuse fertigen (ich habe leider gerade keine da). Schau doch da einmal nach ... Grundsätzlich solltest Du bedenken, dass Massivholz in Lautsprechern erst einmal Nachteile bringt: 1. Es arbeitet (eine "natürliche" Behandlung vorausgesetzt) immer abhängig von Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. Bei Massivmöbeln aus hochwertigen Hölzern werden dann konstruktionstechnisch Dehnungsbereiche vorgesehen, in denen die natürliche Ausdehnung aufgefangen wird, ohne dass Funktion oder Optik darunter leiden. In Lautsprecherghäusen ist das nicht möglich, da diese ja dicht sein sollen. m.E. einziger Ausweg: Die Massivholzteile auf der Innenseite ausfräsen und mit Multiplex oder MDF "auffüllen", verleimen, schleifen. Ist aber sehr aufwändig, wird eigentlich dem Material nicht gerecht und eine Sicherheit, dass irgendwann man keine Risse drin sind, hat man immer noch nicht. (btw: absolut tödlich für Massivhölzer sind Fussbodenheizungen) 2. Materialresonanzen / Schwingungen werden über das Gehäuse unterschiedlich verteilt, da das Holz durch den natürlichen Wuchs überall andere physikalische Eigenschaften (Dichte, Härte, Masse, Elastizität) aufweist. viele Grüsse Thorsten
  3. >Ich habe noch nen Visaton W130S >8 Ohm und ne Tonsil >GTC 8/100 Kalotte (hat da >jemand nen Freq. gang von???)...beides >relativ billige Chassis. [...] Ich hatte auch noch zwei W130S (4 Ohm) und so seltsame 19mm Heco-Titankalotte (4 Ohm) übrig. Hab auch beides zusammengepappt in 7 Liter BR mit einer Standard 4-Ohm Weiche (Trennfrequ. bei 2800 Hz)und Hochton-Pegelabesenkung. Klingt nicht so richtig überzeugend. Ziemlich dünne im Mittenbereich. Zischelnde Höhen. unpräziser Bass. Ich denke, v.a. die 7 l BR sind für den W130 zu klein. 13-14 sollten es schon sein. >Gruß >©Der legendäre ©Furnierfreund ©Uli bis denne
  4. Hi Michael, ich kenne aus der Visaton-Serie die Starlet. Ist m.E. mit - wenn nicht gleichen, dann wenigstens ähnlichen - Chassis bestückt (W100S, W130S, W170S, W200S). Dafür, dass es eigentlich eine eher preiswerte Serie ist, klingt's ganz ordentlich. In der Starlet ist der 200er Bass ein bisschen zu dominant bzw. die Mitten (W100S) zu schlapp. CT170 ist doch die d'Appolito Anordnung mit zwei 170ern, oder? Der Hochtöner (Dt94) ist für den Preis o.k. Naja, und Musi ... welche darf's denn sein? Der kräftige Bass (bei zwei 170ern sicher nicht viel schlapper) ist ganz wünschenswert bei Klassik, Jazz und Blues. Bei Pogomusik bollerts dann doch mächtig - aber die ist ja eh für die ganzen Kids abgemischt, die auch in ihren 50 Marks Brüllwürfelchen noch Bass hören sollen :-) Alternativ: Die Alcone-Bausätze sind preiswert und sollen durchweg gut und "natürlich" klingen. Die Laplace als Front, Laplace oder Dirac als Center und die kleinen Lagranche als Rear. Ich habe allerdings noch keine gehört, probiere vielleicht mal die kleine Lagranche aus (mir fehlen auch nocht Rear-Speaker). cu
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