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HiFi Heimkino Forum

Tuttle

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Alle erstellten Inhalte von Tuttle

  1. Hi, jo - da wäre am einfachsten. Die würden auch einfach reinpassen. Die Größeren müsste ich kippen und die Anschlüsse mit Draht verlängern. Ob das schadet? Was ist eigentlich mit den Thel-Elkos von Krummer? Die sind doch sicherlich auch gut? Gruß Tuttle
  2. Hallo Allerseits, nimmt man für eine kleine Linn-Transitorendstufe (2*50 Watt an (8 Ohm)) lieber 4*10.000 BHC-Slitfoil oder lieber 2*22.000 uF ? Original sind 2*10.000 Aerovox (blaue) verbaut. Die Kondis sind schon über 10 Jahre alt und es schadet ja nix, gleich ein bisschen nachzulegen...:-) Bei 4 * 10.000 habe ich Bedenken, dass das vielleicht nicht so "ganzheitlich" klingt. Bei 2* 22.000 hätte ich wiederum das gedankliche Problem, dass die "langsamer" als 4 * 10.000 sein könnten. (4*22.000 halte ich für übertrieben, oder? Höre nie sehr laut, mehr als 5 Watt müssen die eh nicht abgeben, so im Schnitt.) Wie ist den eure Meinung dazu? Gruß Tuttle
  3. Hallo, Magnepans klingen nicht schlecht und kann dem ein Stück weit zustimmen. In einem Studio konnte ich ein Vergleich zwischen einer mittelgroßen Magnepan und einen einem Martin Logan Elektrostaten (auch Mittel, die Modelle weiss ich net mehr.) Dagegen klang die Maggie völlig kaputt. Ich habe Maggies auch schon bei anderen Händlern gehört, um war nie besonders beeindruckt. Schöne Bühne, aber irgendwie lahm. Wenn schon Flächenstrahler, dann Elektrostaten. Habe mir demzufolge auch welche zugelegt von Audiostatic. Diese sind Vollbereichselektrostaten, dass heisst, ohne Subwoofer und ohne Frequenzweichen, also Breitbänder gewissermaßen. Ich habe alle anderem Selbstbau-LS-Projekte sofort eingestellt. Kastenboxen interessieren mich nicht mehr. Gruß Tuttle
  4. Hi, also ich habe beide gehabt. Der Hiraga Le Monstre klingt bei weitem besser. Das sind Unterschiede wie Tag und Nacht. Buscher, die kleine: Müde, langweilig, schlapp, absolut farblos. An drei Breitbändern (Fostexe, B&C) und einer Reference 3a getestet. Die Hiragas klingen außerordentlich weiträumig, sanft und doch schnell. Der Klang ist schön fließend und "tropft" so richtig schön ab. Der Hiraga treibt sogar eine Spendor 25/1 mit nur 84 db wunderbar an. Einziger Vorteil der Buscher ist vielleicht die etwas bessere Hochtonauflösung. Aber da hat Herr Witte ja schon was angedeutet. Ein Hiraga Le Class A hat aber bei mir vollständig versagt, mag aber auch an dem Aufbau gelegen haben (nicht von mir.) Viele Grüße Tuttle
  5. Hallo, meine Erfahrungen zu Potis: Das neue Leitplastik-Laser-Thel für 80.- Euroniten ist für mich das Beste bisher. Getestet gegen: (In Klangreihenfolge): 1. Thel (also das oben beschriebene Leitplastik) 2. Schwarzes Alps gleichwertig mit blauen Silber-Thel (Blaues Thel ist etwas weicher, das Alps klingt knackiger, frischer, etwas räumlicher. 3. Thel Stufenschalter, original, also nix selber gelötet. Mit Abstand das schlechteste Poti überhaupt. Klingt müde, schlaff mit wenig Räumlichkeit. Gruß Le Tuttle
  6. Moin, wenn große Siebkapazitäten benötigt werden, welches Kondis (25Volt) würdet ihr empfehlen ihn welcher Konfig.? (Ist für meine Hiraga le Monstre, 2 * 8 W Class A. Der Orig-Bauvorschlag sieht 1,5 Farad mit 160 Watt Trafo vor mit 4 Ohm Siebwiderständen (+- Versorgung). Klingt sehr gut mit 1,5 F, ist mir aber zu groß (opt. u. v. Gehäuse). Ein Entwickler sagte mir, mehr als 100.000 uF benötigt man nicht, nicht mal für große Endstufen. Meine Überlegung wäre Folgende: Pro Kanal: 8 - 10* 10.000 uF 35 Volt Panasonic TS-HA (oder lieber 8-10 22.000 uF 50V TS-HA ??) und dann folgend (hier würde ich die Siebwiderstände einfügen); Pana 1000 uF FC 25 Volt, vielleicht 8 oder 16 Stück. Fragen dazu: 1. Ist das Overkill? 2. Genügen nur die TS-HA mit den 10.000uF oder nur Pana FC mit 1.000*16. 3. Oder wären Aerovox Slitfoils besser, vielleicht gefolgt FC? Ich weiß es einfach nicht. Gruß Tuttle
  7. Tuttle

    Verstärkerfrage

    Hi, kleine Ergänzung: Hirage Class A gehört (also der Kleinste aus der Hiraga Kollektion): Völlige Enttäuschung. Keine räumliche Tiefe, Intrumente viel zu groß, kein Platz zwischen ihnen, Klang vor den Lautsprechern. Gruß Tuttle
  8. Tuttle

    Röhrenverstärker

    Hi, von Reußenzehn habe ich bisher selber nicht gehört. Er verfügt aber keinen sehr guten Ruf. Allgemein genießt die 6550 einen besseren Ruf, die KT88 gilt als härter und glasiger. Beide haben einen recht ausgeprägten Bass im Vgl. zu einer EL34 z.B. Meine Erfahrung mit Röhren: Gute Röhrenverstärker produzieren eine Realismus oder Echtheit, den ich ganz ganz selten bei Transis gehört habe (Immer den passenden LS voraus.) Mir kommt es so vor, als wenn Transis etwas exakter sein können (im Bass und Oberbass meistens), aber die Röhren mehr "Mikrodetails "herausarbeiten", die Musik atmet mehr, die Intrumente haben gewissermaßen echte Texturen, während sie bei Transen irgendwie poliert wirken, dafür aber exakter trennen (zwischen den Geschehnissen). Gerade bei Elektronik finde ich Röhren fast immer besser. Aber jeden, so wie es im gefällt. Gruß Tuttle
  9. Tuttle

    Verstärkerfrage

    Dem kann ich mich anschließen, gerade auch im LS-Bau. Bin ja bei Breitbändern momentan, vielleicht auch auf Dauer. Habe am WE eine Linn Katan für € 1000.- das Paar entliehen. Vgl. mit Fostex 103 S Minihorn: Ok, bei Goa hatte die Linn die Nase vorn, alleine schon wg mehr Bass, dann Jazz gehört: 10 min später habe ich die Linn abgebaut und zum Händler zurück gefahren. These: Wer braucht schon Mehrwege :-) Ich weiss auch langsam nicht mehr, was ich mir noch kaufen soll, habe auch einfach keine Lust mehr, dass ganze Hin-und-Her, immer diese kaputten Verstärker bei ebay, man macht fast nur noch Verlust. Einen guten Verstärker noch, muss nicht der Beste sein, und dann aus die Maus. Bei den Verstärkern sehe ich auch seit vielen Jahren keinen Fortschritt, außer bei der fantastischen Preisentwicklung. Gruß Tuttle
  10. Tuttle

    Verstärkerfrage

    Hi, und was haste dir geholt? Du machst mich neugierig. Tschau Tuttle
  11. Tuttle

    Verstärkerfrage

    Moin, ich benötige eine Inspiration bei meiner Transistor-Verstärkersuche (entweder Vollverstärker oder Endstufe, habe eine pass. Vorstufe Marke Eigenbau). Randbedingungen: Er wird an Breitbändern seinen Dienst verrichten, z. B. B&C 6xt13 (Superteil), Fostex 103 E + 103 Sigma, Saba Green Cones. (Ca. 89 bis 93 db) Das Austeuerungsinstrument meines jetzigen Verstärkers (Carver VV.)zeigt ca. 0,2 Watt bei gehobener Zimmerlautstärke, wenn ich laut höre ca. 2-4 Watt. Ich brauche also kein Wattungetüm. Räumlichkeit und Klangfarbe sind für mich sehr wichtig. Verfärben darf er ruhig, auch ein bißchen rauschen. Er darf nicht dünn oder steril tot klingen und bloß kein Bollerbass. Eigentlich bin ich Röhrenanhänger, insbesondere Single Ended. Aber mein Carver überrascht mich immer wieder, er hat etwas, was die Röhren nicht können. Ich kaufe nur gebraucht bis max. € 700.-. Interessieren würden mich ja die Buscher-Endstufen, die gibts aber nicht gebraucht und sind mir zu teuer. Also was kleines Edles. Habt ihr konkret Ideen? Gruß Tuttle
  12. Hi, wie kann man denn mir dir in Kontakt treten? Habe auch selber 2 Fostex Hörner und komme auch aus HH. Können ja mal Erfahrungen austauschen. Gruß Tuttle
  13. die Ansprüche sollten klar sein: das Original wiedergeben, >ohne Färbung oder Überbetonungen, dabei das allerkleinste >Signal wiedergeben. Hmmh, die Ansprüche sollten klar sein: Sie sollen DIR gefallen (und niemand anderem). Alles andere ist vollkommen egal. Das ist zumindest meine Devise. Wenn das mit dem Obengenannten übereinstimmt - gut. (Geht aber doch oft Hand in Hand) Gruß Tuttle
  14. Hallo, ja - war früher mal gut, bis sie sich in so eine Art Mini-ebay verwandeln wollten. Das ist gründlich schief gegangen. Augenscheinlich bieten hauptsächlich Händler ihre Sachen an, die sie los werden wollen. Da kann man auch sehr schön sehen, wenn man das so ein bißchen verfolgt, wo deren Einkaufpreise liegen (mithin ihre Spanne). Gruß Tuttle
  15. Tuttle

    Class D digital amps

    Hi, unabhängig vom Inhalt deines Postings (das ich auch sehr interessant fand), ist deine Art der Klangbeschreibung wirklich außerordentlich gut gelungen, zumindest empfinde ich ebenso. Der Vergleich mit Bildbearbeitung ist gut. Das wollte ich nur mal erwähnen. "Klarheit, die keinen eigentlichen "Raum" um sich herum hat" --> So sehe ich das z.B. auch beim Vergleich Analog (Plattenspieler) / Digital (CD). Irgendwie fehlt da was, wobei ich manchmal das Gefühl habe, dass Digital neutraler spielt, aber Analog natürlicher. Ich bin übrigens mit 1,7 Watt sehr zufrieden... Gruß Tuttle
  16. Also: MEINE Erfahrungen sind: Man hört Unterschiede zwischen den Playern und man hört auch Unterschiede bei den reinen Laufwerken. Wie das sein kann, dass man Unterschiede bei den Laufwerken hören kann, weiß ich nicht. Möglicherweise liegt es an der Fehlerkorrektur und am Jitter. Bei deinem Verstärker würde ich aber kein Geld in CD-Laufwerke o.ä. stecken, dass hört man eh kaum in der Klasse. Mein Tipp wenn man hoch hinaus möchte: Sony XA 7 ES, meiner bescheidenen Meinung nach deutlich besser als ein Sony XA 50. Der XA 50 kommt mir irgendwie gesoundet vor und ist unpräziser, nicht so räumlich.) (Der XA7 ist auch besser als die englischen Plastikrüben, die für teueres Geld an den Mann gebracht werden sollen (Mission). Alle Player habe ich auch wirklich gehabt. Den XA7 habe ich aber behalten :-)) Habe auch einen Nobel-CD-Player für DM 20.000.- im Vergleich gehört: Da tut sich nun wirklich nichts mehr. Klingt nur anders, aber nicht besser. Irgendwie scheint das Medium CD dann ab einem best. Level ausgereizt zu sein. Yamaha Player sind auch ok, z.B. der CDX993 (hat immerhin ganz locker einen Linn Karik 2 weg gemacht. Ansonsten gilt: Die eigenen Ohren anschalten, denn die entscheiden. Gruß Tuttle
  17. Hi, gibt es ein Aktiv-Subwoofer-Modul mit bis zu 22 HZ (oder wenigstens 30 HZ) tiefer Trennfrequenz oder eine aktive (Fertig)-Weiche (NUR für Sub)? Ich besaß mal eine REL Strata 3 Sub, der konnte es. Habe immer so zwischen 26 und 34 HZ eingestellt. Klang am besten (wenig Dröhn). Nun habe ich mir selber Sub gebastelt. (Aliante 12" BR). Tschau Tuttle
  18. Hallo, ich habe einen Steinplayer im Grundiggehäuse testen können (weiß aber nicht, ob es der cdx-3 war): Resultat: Er war das Geld nicht mal im Ansatz wert. Ein halbkaputter Yamaha für DM 600.- kam schon nahe ran, der Yamaha CDX 993 (DM 1000.-)hat das Teil von Stein mühelos weggeputzt. Er klang schlapp, langweilig und energielos. Dafür nervten die Höhen nicht und hatte eine brauchbare Tiefenstaffelung. Aber entscheiden musst du dich selber; er verleiht die Geräte zum Testen. So problemlos wie bei Herrn Stein habe ich das noch nie erlebt. MfG Tuttle
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