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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Beiträge erstellt von van der Ven


  1. Hallo Forum,

     

    mein Hörwege Laufwerk ist seit 2 Wochen in Betrieb. Das Laufwerk ist schon recht gut. Vergleiche mit meinen DVD Player fallen eindeutig zu dessen Ungunsten aus. Habe eine AB Umschaltung an meinem Wandler. Damit konnten die beiden Laufwerke direkt verglichen werden. Es sind also nicht alle Digitalausgänge von Laufwerken gleich. Der Vergleich wurde mit den gleichen Kabeln, beide mit Cinch angeschlossen, durchgeführt.

     

    Dann habe ich den Hörwege mit einem Cinch und einem BNC Ausgang bestückt und diese miteinander verglichen. Sollten hier Unterschiede sein, sind diese so minimal, dass ein AB Vergleich keine Aussage ermöglicht.

     

    Um ein hochwertiges Laufwerk zu erhalten, ist die Hörwege Lösung

    die sinnvollste. Der DX 7333 sieht optisch gut aus. Das von Hoerwege gelieferte Material ist einwandfrei und von sehr guter Qualität. Herr Hörwege rät den Selbstumbau nur erfahrenen Personen und untertreibt dabei keinesfalls. Man sollte in der Lage sein, die Arbeitsschritte auch technisch nachzuvollziehen. Nur so können potentielle Fehler und Unklarheiten selbst geklärt werden. Die Hotline wird dann nicht benötigt.

     

    Alles in allem hat es Spaß gemacht, war schon etwas anspruchsvoller und ist rundum empfehlswert. Ich denke, dass Potential ist nicht ausgeschöpft. Man kann der Coaxplatine und dem Masterclock noch ne eigene Stromversorgung spendieren. Mal sehen.

     

    Gruß

    Stefan


  2. Hallo,

     

    Brummschleifen sind nicht vorhanden. Ich habe folgendes Problem.

     

    Rechts ist der Klang etwas heller als links. Wenn ich den DA Wandler in den Anschlüssen tausche, wandert das Problem mit. Somit sollte man meinen, der Wandler hat ein Problem. Wenn ich aber über die Umschaltbox den DVD Player über die Analogausgänge spielen lasse, ist das Problem genau das Gleiche.

     

    Was ist hier nur los?

     

    Gruß

     

     


  3. Hallo Forum,

     

    folgende Anlagenkonstellation:

     

    Vollverstärker mit Schutzleitergehäuse

    DA Wandler mit Schutzleitergehäuse

    Umschaltbox mit DVD Player, Sat Receiver, Video Recoder

     

    Die Umschaltdose ist am AUX des Amp angeschlossen, damit der Ton halt über Anlage laufen kann.

     

    Der DVD Player hat einen COAX Digitalausgang und speist zusätzlich den DA Wandler.

     

    Sind hier Probleme zu erwarten, die den Kanalgleichlauf stören?

     

    Gruß

     

    Stefan


  4. Hallo Lou,

     

    wenn Du bereits ein Präzisionsclock drin hast, ist bereits eine Menge getan. Da Du die Wandlersektion des Teac nicht brauchst, kannst Du diese ausbauen. Damit ergibt sich für die Stromversorgung ein neuer Aspekt. Du kannst dann nämlich die Servosektion und die Digitalsektion mit je eigener Stromversorgung aufbauen. Diese sollte natürlich hochwertig sein, da die Spannungen exakt sein müssen. Eventuell bekommt jedes Netzteil einen eigenen Trafo mit eigenen Netzfilte`! Mördermäßige Siebung bringt hier nicht den entscheidenden Vorteil.

    Des weiteren gibts die Möglichkeit, eine ordentliche SP/DIF Schnittstelle einzubauen. Wende Dich mal an ASE- Audiotuning, Andreas Sellenthin. Der hat sich auf TEAC spezialisiert.

     

    Eine ordentliche Stromversorgung ist die Grundlage für eine solide Klangbasis.

     

    Gruß Stefan

     


  5. Hallo Zille:

     

    vorab eines: Silberlot hat einen geringen Anteil an Silber, meist um 5 %.

    Ich habe früher nur damit gelötet. Dabei handelst Du dir Nachteile ein. Die Löttemperatur muß etwas höher liegen und du brauchst, um ordentlich zu arbeiten, ein spezielles Flußmittel.

    Ich hab zwischenzeitlich auf normales Elektroniklot mit Flußmittel umgestellt. Ist einfacher zu händeln. Natürlich hat mich interessiert, ob sich klanglich was tut. Antwort: NEIN

     

    Um dahinter zu kommen habe ich Cinch Kabel bis aufs Lot identisch aufgebaut und verglichen. Kein Unterschied. Weshalb auch.

    Außerdem sind die Platinen der Gerätehersteller alle mit Normallot verarbeitet. Das hat seinen Grund.

     

     

    Spar das Geld, jeder Bypass C hat größere Auswirkungen .

     

    Gruß


  6. Moin Moin,

     

    wenn der TEAC nur CDs kann, ist das kein Thema mehr. Er sollte zumindest selbstgebranntes vertragen. Ich hoffe, dich richtig verstanden zu haben. Das sind natürlich auch CDs, aber man kennt das ja, verschiedene Laufwerke (Laser) haben Probleme mit der eingeschränkteren Reflexion der Rohlinge. 700 Teuros für eine rund 10 Jahre alte Kiste ist auch kein Pappenstil. Dann kommt eher das Hoerwehe DX 7333 Laufwerkskonzept in Frage.

    Mein Wandler ist TOP. Das was Du beschreibst hat der on Board.

    Der bleibt.

     

    Gruß


  7. Also:

     

    Der CD Spieler ist ein original Symphonic Line Player. Symphonic Line hat das Laufwerk und die Steuerung damals von AKAI zugekauft. Die wiederum haben ein Sony Laufwerk verwurstet. Das hat bei AKAI selbst im CD 79 Verwendung gefunden.

     

    Der Original 20 BIT Wandler und die Stromversorgung sind von Symphonic Line dann mit Gehäuse zu einem CD Spieler komplettiert worden. Es ist klar, das Symphonic Line die Laufwerke und Steuerungen zukauft.

     

    Ich hoffe, dass ich zur Klärung beitragen konnte.

     

    Gruß

     

    Stefan


  8. Hallo Jörg,

     

    besten Dank.

    Was denkst Du: Die ganzen Clock Geschichten, die so oft angepriesen werden, beziehen sich auf eine Laufwerksoptimierung mit dem angegebenen Ziel, die Datenauslese zu präzisieren.

     

    Wenn man den ganzen Kunden glauben schenken darf, ist das ja ganz toll.

     

    Was denkst Du?

     

    Gruß


  9. Hallo Jörg,

     

    natürlich wäre es das Beste, das Laufwerk zu ersetzen. Aber versuch mal für den Akai CD 79 das Laufwerk mit der Steuerplastine zu bekommen. Akai ist Pleite. Der CD Spieler ist von Symphonic Line. Also ein schönes (finde ich )Gehäuse mit sehr guter Stromversorgung und externem Trafo. Das schmeiß ich nicht weg.

    Natürlich könnte man bei Symphonic Line eine Umrüstung des Laufwerks in Auftrag geben. Aber das wird bestimmt sehr teuer. Dann hätte man aber immer noch eine Laufwerkssteuerung ohne Präzisions Clock und ähnlichem.

     

    Die Hoewege Lösung halte ich für unproblematisch und bezahlbar.

    Was mich nur interessiert: Wie entscheidend ist die Qualität des Digitalsignals für den Klang?

     

    Mein DAC hat nämlich einen Upsampler.

     

    Gruß

     

    Stefan

     

     


  10. Hallo Forum,

     

    bei meinem CD Player hat sich das Laufwerk verabschiedet, sodass dieser nun mit dem Heyink DAC als Top Wandler fungiert. Das Laufwerk ist ein altes Sony mit einer Steuerung. Das ganze stammt aus einem AKAI CD 79. Steht auf der Platine.

    Zu Zeit liefert ein DVD Player die Daten an den Wandler. Ich überlege mit nun die Anschaffung eines reinen Laufwerks und muß mich über die Preise wundern. Also habe ich das Hoerwege Tuning eines Onkyo DX 7333 in betracht gezogen, der dann als reines Laufwerk arbeiten soll. Hier wäre man komplett mit ca. 500 Teuros dabei.

     

    Wie relevant ist den nun ein Laufwerk mit Präzisionstaktung und ordentlichen Coax Ausgängen?

     

    Gruß

     

    Stefan


  11. Hallo,

     

    der Preis ist recht heftig. So wie das aussieht, handelt es sich um ein geregeltes Netzteil, das verschiedene Sektionen versorgt. Ohne Schaltplan ist es nicht genau zu sagen. Interessant wäre die Info, welche Sektionen hier zusätzlich versorgt werden sollen. Wenn das wiklich ein Zusatznetzteil ist, wird zu vorhandenen Spannungen die gleichen extern parallel geschaltet. Dann könnte man im vorhandenen Gerät die Spannungen messen und gleich ein ordentliches Netzteil aufbauen. Das wird keine 1300 € kosten. Also: Messen, ab ins Forum mit den Daten. Du wirst positive Resonanz erhalten. Ein Netzteil für CD Spieler ist nicht so kompliziert. Wahrscheinlich hat der DA Wandler eine Spannungsversorgung, die Digitalsektion eventuell zwei und vielleicht die Ausgangstufe eine eigene. Das würde die vier Buchsen erklären. Es könnte aber auch eine Kanalgetrennte Versorgung der Wandler vorliegen.

     

    gruß

     

    Stefan


  12. Hallo Forum,

     

    angeheizt durch ein paar kompetente Kommentare zum Dipol Sub bin ich jetzt zappelig geworden und mach gerade eine "Iventur" um festzustellen, obs finanziell noch reicht:

     

    Welche Chassis empfehlen sich für einen Dipol Sub?

     

    Ich dachte an zwei Chassis mit 32 cm Durchmesser, Hub ca. 10-15 mm.

     

    Die Dinger sollen gut aber bezahlbar sein, was ja leider nicht immer zusammenkommt.

     

    Eine Endstufe mit 2 x 120 W an 8 Ohm liegt noch im Bauelemente Grab.

     

    Wer mich privat anmehlen möchte kann das gern tun

     

    stefan.van-der-ven@de.linde-gas.com

     

     


  13. Hallo,

     

    dann fang doch mal bei den Boxen an. Mach mal ein Schaltbild von der Frequenzweiche. Wichtig ist, dass Du die Werte der Bauteile mit notierst. Ergänzend ist ein Digital Bild hilfreich. Eventuell läßt sich hier durch bessere Bauteile einiges hohlen. Ein Experiment ist das Wert. Es muß ja nicht gleich Supreme sein.

     

    Dann sehen wir weiter.

     

    Gruß Stefan


  14. Hallo MLS,

     

    ich habe nicht behauptet, dass die Anlage für 2000 € nicht zu toppen ist. Aber für 2000 € ist mit der alten Anlage mehr zu holen, eventuell braucht man etwas E Kenntnisse.

     

    Eine Komplettanlage für 2000 € hat meines Erachtens nach mit ordentlicher Musikwiedergabe nicht viel zu tun.

     

    Das wissen alle die, die sich mit Tuning und Selbstbau ordentlich befasst haben.

     

    Gruß

     

    Stefan


  15. Hallo,

     

    na Schaltpläne vom Verstärker und vom CD Spieler, eventuell von der Frequenzweiche der Boxen. Wovon den sonst?

    Diese könnte man ins Forum stellen. Dann wirst Du schon Vorschläge bekommen, wo es sich lohnt, Maßnahmen zu ergreifen. Eventuell Digitalöfotos vom Innenleben Deiner Geräte.

    Mit einer ordentlichen Netzteilesiebung, die mit HF Cs gebrückt wird, kann man schon einiges verbessern. Hier verschwinden dann schon Härten im Klangbild. Meist verbessert sich auch die Basspräzision, was wiederum der Räumlichkeit zugute kommt.

    Des weiteren werden in den Fertiggeräten Koppel Cs verbaut. Hier läuft das Musiksignal komplett rüber. Leider sind die verbauten Cs meist 0 8 15. Auch hier gibts sinnvolle Maßnahmen.

    OPs findest Du in Vorstufen und im CD Spieler. Auch hier ist einiges zu holen.

     

    Ich hab mal den TB 140 zerlegt. eine 5000 DM Box mit einer Bauteilequalität in der Weiche, die sehr nachdenkich stimmt.

    Das Tuning hat ne Menge gebracht. Inzwischen wurde alles "Behandelt".

     

    Es gibt auch sehr gute Fertigmodule, die eingebaut werden können.

    Nur so kommst Du preiswert zu ordentlichen Geräten.

    Die Preiskategorie, die Dir vorschwebt, wird wahrscheinlich keine nennenswerte Verbesserung bringen.

     

    Gruß

     

     

     

     


  16. Hallo Domimik,

     

    was für eine Endstufe solls den werden?

    Das Geld für das Schuronetzteil würde ich nicht ausgeben. Freie Verdrahtung mit kurzen Wegen und ordentlichen Querschnitten sind angesagt. Ich verwende in meinem Normal Amp schon +/- 30.000 uF pro Kanal. Bei den Pass würde ich mindestens +/- 44.000 uF pro Kanal verwenden. Dann kannst Du gleich BC Schraubelkos mit 33.000 uF verwenden. Davon pro Kanal vier Stück (+/-) ist für eine Aleph mit Sicherheit angemessen und kompromißlos. Die 25 A Dioden sind in Ordnung. Als Soft Recovery ausführen, dann kannst Du die kleinen Brücken Cs an den Dioden einsparen.

     

    Zeichne das ganze mal auf. Du wirst sehen, dass der Platzbedarf nicht zu verachten ist. Dann kommt noch der Trafo. 450 VA halte ich für das Mindeste.

     

    Gruß

     

    Stefan


  17. Hallo Helge,

     

    leider stimmt Deine Aussage in klanglicher Hinsicht so nicht.

     

    Ich habe einen funktionsfähigen CD 104 von Phillips, ca. 19 Jahre alt, verglichen mit einem Symph. Line, 20 Bit PCM 63, und den Wandler verglichen mit 24 Bit 96 KHz, PCM 1704, Marke Heyink.

     

    Ergebnis: deutliche Unterschiede und zwar zum Positiven hin. Das mag auch an der Pheripherie liegen, aber zumindest bei den beiden letzteren ist diese nicht mehr in Zweifel zu ziehen.

     

    Gruß

     

    Stefan


  18. Hallo Peter,

     

    hier ist schon was machbar. Ob BGs sein müssen kann man später klären. Als erstes ist es sinnvoll, das Netzteil zu prüfen. Dort wirst Du große Elkos finden. Wieviele mit welchem C und welcher Spannung sitzen dort. Sind kleine Brücken Cs dabei? Wenn ja, welche C? Was für Dioden sitzen hinter dem Trafo?. Eventuell findest Du einen Brückengleichrichter. Der kann mit kleinen Cs (vier) gebrückt sein. Auch hier wäre was machbar.

    Auf der Wandlerplatine (ist mit den Ausgängen verdrahtet) findest Du OPs. Kleine schwarze Spinnen mit wahrscheinlich acht Beinchen. Davon könnten 6 Stück verbaut worden sein. Welche Typen sitzen dort?

    Eventuell ist im Bereich der Ausgänge ein Kondensator im Signalweg. Das ist ein Koppel C. Auch hier ist wahrscheinlich was machbar. C?

     

    Du merkst, es wird schon umfangreich. Viel ist über Spannungsversorgung einiges über OP Tausch (eventuell problembehaftet) machbar. Pauschal kann das nicht beantwortet werden. Am besten Digitalfoto vom Innenleben im allgemeinen, Detailfotos von der Stromversorgung (Ober- und Unterseite), Wandlerplatine. Das saht was aus über den Istzustand.

    Ich habe meinen Symphonic Line in zwei Stufen friesiert.

    Zuletzt habe ich die ganze Wandlerplatine ersetzt.

     

    Gruß

    stefan.van-der-ven@de.linde-gas.com

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