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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Beiträge erstellt von van der Ven


  1. Hallo Leute,

    ich hab den Filter nach ChipiBed Bild aufgebaut, dass ja vom Konstrukteur begrüßt wurde. Ergebnis:

    Vor dem Filter +/- 0,3 Volt Gleichspannung, gemessen mit Digitalem Multimeter.

    Hinter dem Filter blieb der Gleichspannungsanteil gleich. Der Filter filtert nichts heraus. Ich hatte ja Fragen aufgezeigt, die mir nicht klar beantwortet wurden. Als hab ich 30 DM riskiert und verloren. Die Gleichspannung wird wohl vom Elko auf die andere Seite durchgeleitet. Vergest den Filter.

     

    Gruß Stefan

     


  2. Hallo Leute,

    ich hab den Filter nach ChipiBed Bild aufgebaut, dass ja vom Konstrukteur begrüßt wurde. Ergebnis:

    Vor dem Filter +/- 0,3 Volt Gleichspannung, gemessen mit Digitalem Multimeter.

    Hinter dem Filter blieb der Gleichspannungsanteil gleich. Der Filter filtert nichts heraus. Ich hatte ja Fragen aufgezeigt, die mir nicht klar beantwortet wurden. Als hab ich 30 DM riskiert und verloren. Die Gleichspannung wird wohl vom Elko auf die andere Seite durchgeleitet. Vergest den Filter.

     

    Gruß Stefan

     


  3. Hallo,

     

    das Schaltbild habe ich, sehr gut. Aber Fragen existieren noch.

     

    Wieso ist die Spannungfestigkeit der ELKOS egal?

    Was sollen die beiden Dioden bewirken?

     

    Der Wechselstrom ( Phase ) wird über den Bipolaren MKT/MKP Kondensator geführt oder?

    Wenn ja muß diese eine gewisse Spannungsfestigkeit größer 230 Volt haben, oder ?

    Ist es richtig, dass dieser Bipolare Kondensator den Gleichstromanteil nicht überträgt?

    Welche Stromstärke muß der Bipolare übertragen können?

     

    Gruß Stefan

     

     

     


  4. Hallo

    ohne Skizze ist mir das ganze unklar. Wenn ich die Phase kappe und den Filter dazwischenschalte, ist der Wechselkreis unterbrochen.

    Die Anordnung der Filterbauteile ist ebenfalls unklar. Die Aussage „ alles Parallel, zweimal fünf Beinchen......“ reicht nicht aus.

    Mach doch bitte mal eine Skizze mit Polungsangaben. Des weiteren muß der Gleichstromanteil doch irgendwohin abgeführt werden. Oder sollen sich die unterschiedlichen Ladungen (+/-) gegeneinander aufheben ?

     

    Die Phase darf allerdings nicht unterbrochen werden.

     

    Gruß Stefan

     

     


  5. Hallo,

    ich betreibe die Box mit einem RG 9 MK 3 und dem CD Spieler. Die TB 140 habe ich mit Mundorfs modifiziert. Die Weiche wurde durch einen optisch gelungenen Anbau ausgelagert und mit Sand vergossen. Der Klang ist sauber, homogen, räumlich und bei keiner Musik nervig. Und das schon bei extrem leisen abhören. Der Verstärker ist günstig gebraucht zu bekommen. Das ist auch sinnvoll, da der RG 9 leicht mit sehr gutem Erfolg über das Niveau eines RG 10 zu heben ist.

    Gruß Stefan

     


  6. Hallo,

    ich würde die Netzteile überarbeiten. Ergänze die Siebelkos mit hohen Kapazitäten ( 4 x 10000 ) und zusätzlich eine paar kleine. Eventuell 2 x 4,7 uF und 2 x 12 uF und 2 x 56 uF, am besten MCaps oder andere schnelle. Dann dürften Störungen relativ gering ausfallen und Dynamikverluste gibts auch nicht. zusätzlich ist die Stromversorgung erheblich stabilisiert.

     

    Gruß

     

     


  7. Hallo Det

    Vielen dank, dass war super. Dein Führung vom passiven zum aktiven System konnte ich sehr gut nachvollziehen. Einiges war bekannt, anderes wiederum war neu und sehr aufschlußreich. Da ich meine TB 140 schon erheblich modifiziert habe (ausgelagerte Weiche, bestückt mit Mundorfs, Kammer mit Sand gefüllt, RG 9 MK3 komplett in den Netzteilen modififiert und im Vorstufenbereich komplett neues Netzteil, Stufenschalter ), reift bei mir langsam die Vorstellung eine Box neu zu bauen. Ich hatte an eine EOS SH,gedacht. Ebenfalls interessiert mich der ER 4 von Eton als Hochtöner ( Intertechnik. de). Die Chassispreise sind mir bekannt. Bau ich nun ein Zweiwegesystem mit dem ER4 auf ? Welchen Bass nehme ich dazu ? der IT Katalog macht alle Angaben, die für den Bau notwendig sind, sodass eine Aktivierung möglich wäre. Hier sind viele " was wäre wenn " wo ich recht unsicher bin. Meine Bessenkammer enthält außer meiner Gattin (Ha Ha ) leider nichts. Vom Meßlabor ganz zu schweigen.

     

    Mail mir doch direkt: stefan.van-der-ven@agagas.de

     

     


  8. Hallo Det,

    bist Du der Det von den Mainzelmännchen ?

     

    OK, danke für Dein Statement. Also: Parameter habe ich leider nicht, weil sich T&A sehr bedeckt hält. Die Box ist eine TB 140. Die Trennfrequenzen liegen bei 140 und 2010 Hz. Ich vermute, dass die nun mit Mundorf bestückte Weiche eine 18 dB Weiche ist.

     

    Kannst Du was damit anfangen?

     

    Gruß Stefan

     


  9. Hallo Phillip,

     

    vielen Dank. Das mit der Frequenzgangkorrektur leuchtet ein. Bei meiner Weiche kann ich allerdings keine Korrekturglieder feststellen. Aber das muß nichts heißen. Sollte ich mich dazu entschließen eine Box komplett neu zu bauen, worauf müsste ich bei der Auswahl der Chassis achten, damit diese aktiv betrieben gute Ergebnisse bringen?

     

    Gruß Stefan

     

     

     


  10. Hallo Forum,

     

    wer hat Erfahrungen mit der Umstellung von Passivboxen auf Aktiv. Ich überlege, ob es was bringt meine Box umzurüsten. Dabei denke ich an eine SAW von THEL und 2 Endstufen von Newtronic und meinem Vollverstärker, der auftrennbar ist.

     

    Gruß Stefan

     


  11. Hallo Forum,

     

    wer hat Erfahrungen mit der Umstellung von Passivboxen auf Aktiv. Ich überlege, ob es was bringt meine Box umzurüsten. Dabei denke ich an eine SAW von THEL und 2 Endstufen von Newtronic und meinem Vollverstärker, der auftrennbar ist.

     

    Gruß Stefan

     


  12. Hallo Forum,

    einige von euch erinnern sich sicher noch an meine fehlgeschlagenen Versuche, die Frequenzweiche meiner TB 140 mit Mundorf Cs zu verbessern. Die Ursache des schlechten Ergebnisses sind gefunden. Es lag an einem Fehler im Vorstufennetzteil und einer fehlerhaften Cinch Buchse am CD Eingang. Als diese Fehler lokalisiert und behoben waren, änderte sich einiges, was mich ermutigte es nochmal mit der Umrüstung zu versuchen. Um es gleich zu sagen: Es war ein voller Erfolg. Ich höre jetzt seit 14 Tagen damit. Die Caps bleiben drin. Letztendlich hat sich die Aktion doch noch gelohnt, obwohl der Aufwand doch erheblich war. Ich kann euch nur ermutigen, es zu versuchen.

     

    Viele Grüße an Hermann und Andreas und all die, die der ganzen Angelegenheit konstruktiv unterstützt haben.

     

    Gruß Stefan

     


  13. Hallo Bernd,

     

    vielen Dank, wenigstens einer mit einer Antwort. Also: Ich hab mir in Duisburg zwischenzeitlich eine Plus Version angehört. Im Laden hat mich diese schon begeistert. Gespielt hat sie mit einer Berendsen Vor- End Kombi. Ich habe einen stark modifizierten RG9 MK 3. Nun hab ich Herrn Schmidt von KT angerufen. Ich möchte mit Ihm einen Termin vereibaren, die EOS Plus mit seiner Mundorf Bestückung zu hören. Vielleicht kann ich meinen Amp mitnehmen. Wenn das Ergebnis gut verläuft, mache ich einen Test im trauten Heim. Dann werde ich entscheiden, ob ich diese bauen werde.

    Gruß Stefan

     


  14. Hallo Prollbeuten,

    Du bist sachlich wie eh und je. Wie sind den Deiner Meinung nach hochwertige LS aufgebaut? Du wirst feststellen, dass hochwertige Bauteile das Minimum sind.

    Musik hör ich zu Hause, nicht im Tonstudio. Deswegen interessiert mich das gar nicht. Für mich ist das entscheidend, was im Wohnzimmer klingt.

    Dem Wechselstrom bin ich immer noch nicht zum Opfer gefallen. Glück gehabt.

     

    Viele Grüsse

    Tuning Stefan

     

     

     


  15. Hallo,

    Du setzt voraus, dass ein Haufen Entwicklungsingenieure an den Geräten arbeiten. Das ist Unsinn. Schau Dir an, wie Geräte gebaut sind. Einfache Stromversorgungen und teilweise billige elektronische Bauteile ergeben hohe Verkaufspreise und maximale Gewinne. Wesentlich bessere Geräte sind oft in der Stromversorgung verbessert. Dies geschieht durch weitere Kondensatoren mit meist grossem C. Dann wird der Preis dramatisch höher. Wird die Lautstärkeregelung optimiert kann das keiner mehr bezahlen. Wenn die Elkos mit großem C durch Kondensatoren mit kleinem C im Netzteil gebrückt werden, gibts das nicht zu kaufen.

     

    Für solche Maßnahmen braucht man kein Ingenieursteam. Die Bauteile liegen weit unter dem Verkaufspreis der Hersteller. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist eindeutig.

     

    Aber Deiner Meinung nach muß ein Ing. Team daran gearbeitet haben und Dir 6000 DM zusätzlich abnehmen. Recht so.

     

    Gruß

     

    Stefan

     

     

     

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