Peter K
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Hallo Hermann,
hallo Ihr restlichen (heimlichen?) Bastler,
mein ultimatives Hilfsmittel ist Terostat-IX
(Karosseriedichtstoff dauerplastisch, knetbar,
wieder entfernbar, elektrischer Isolator, akustisch totestes Dämmmaterial was ich kenne).
CD-Player: Knet um Antriebsmotor, überall dort
wo Mikrofonie auftreten kann, Kondensatoren, Widerstände, IC`s,Trafos,... und die Löterei hat
bei ordentlichem Ausgangsmaterial für mich ein (vorläufiges)Ende. Ebenso Verstärker,etc.
Cassiskörbe von Lautsprechern!!
1 KG zu ca 22 DM. Nicht zu glauben was das Zeugs
gerade auch bei elektronischen Bauteilen bewirken kann. Probierts mal aus.
Grüße
Peter K
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Hi Hyper,
Versuchs mal mit kreuzverschaltetem Coputer-Flachbandkabel als LS-Kabel und einem selbstgeflochtenen Chinch-NF-Kabel (Zopf aus drei
isolierten Solid-Core-Kabeln wobei du zwei auf
Schirmung und einen auf Signal legst)- a la Kimber PBJ.
Passende Klemmferrite auf Deinen LS-Kabeln aus dem
Computer-Zubehör könnten hier auch reichen wenn
du nicht an die Frequenzweiche willst.
Hast Du Deine Boxen vom Boden entkoppelt bzw. per
Spikes angekoppelt? wenn nicht, unbedingt als erstes machen.
Grüße
Peter K
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Finde ich auch!
Am ärgerlichsten finde ich die Metzeleien zwischen
Hai-Ent-Tu®nern und Hai-Ent-Meßfetischisten. Ich bin überzeugt das wir alle (Küken wie auch die Superprofis noch etwas dazulernen können :-)
Ich wette das so mancher Profi ein paar "Voodoo-Tricks"?!auf Lager hat aber um seine Autorität nicht zu gefährden lieber ruhig ist.
Grüße
Peter K.
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hi Dune,
bei der Länge würde ich zb. ein normales 4 oder
5x 2,5 qmm Solidcore Stromkabel kreuzverschaltet
nehmen. Oder wenn kürzer möglich kreuzverschaltetes Computer-Flachbandkabel ( läßt
sich unter Teppich verlegen. O.g. Kabel haben hier m.E. keinerlei klangliche Vorteile.
Gruß
peter K.
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Hi Hendrik,
Ich habe die scc-Füße von IQ und bin damit zufrieden. Würde jedoch nur bei einem teuren Player Geld für Füße/Base ausgeben. Ein MDF- oder
Birkenduplex-Brett ist meist besser als ein Glasboden (je nach Konfiguration und Raum). Die
Auslagerung des Trafos bzw. die Bedämfung mit Teroson (Karosserie-Dichtstoff) bringt meist mehr.
Wird ein eher schlankeres Klangbild bevorzugt eher
Spikes ggf. mit Basis. Bei eher runderem Krankbild
eher schaumstoff-Matte, Sorbothane oder anderes
weiches Material darunter.
Grüße
Peter K.
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Hi Boxworld,
Vincent-Verstärker haben vor allem Vorteile durch
Class A-Technik bei leisen Lautstärken. Nachteil:
Ich habe schon mal nen CD-Player darauf gegrill.
wird extrem warm. Preis/Leistungsmäßig als Neugerät (sofern Du nicht hier die Röhren-Transistor-Hybriden nimmst) unschlagbar. Ich würde
aber eher zu einem gebrauchten T+A 1500 raten. Gibts jetzt schon ab ca. 1500,-- DM. Habe beides.
Gruß
Peter K.
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Da meine pysikalischen wie auch elektronischen
Kenntnisse recht begrenzt sind kann ich nur von
empirischen Ergebnissen sprechen. Ich denke, das
es in einigen Fällen eher zu einer Interaktion
zwischen der statisch geladenen CD und der Laser-Abtasteinheit bzw. Linse aus Kunststoff kommen kann. Bei Glaslinsen scheint es zu keiner oder nur
minimalster Beeinträchtigung zu kommen. Mein Tipp:
Screen 99 Bildschirmreiniger von Kontaktchemie,
400 ml ca. 18,-- DM und vergeßt alle anderen Mittelchen (Spezialreiniger für Glas und Kunststoffe auf Schaumbasis mit Antistatik-Effekt.
Anwendungssicher für hochwertige elektronische und optische Geräte konzipiert. - Wenns klanglich
s.o. nichts bringt, optimal als Bildschirmreiniger
:-). Vergesst auch Clarifier und co - haben bei bestimmten Playern durchaus Effekte. Für Bastler:
Man nehme einen starken Magneten, z.B. von einem
großen Kaputten Baßchassis und baue in das Spulen-Öffnungsloch z.B. einen alten CD-Player-Antrieb.
Bringt in einigen Ketten tatsächlich hörbare Verbesserungen und kostet fast nichts. Natürlich bringen Modifikationen am Lautsprecher, etc. sofern Bedarf besteht mehr.
Grüße
Peter
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Hallo Daniel,
geh in nen Baumarkt oder Elektronik-Fachhandel
und kauf nen Einschaltstrombegenzer. Kannst Du
einfach vor dem Netzstecker deines Vincent stecken. Preis ca. 50,-- DM und das Problem ist
behoben ohne große Pfriemelei.
Gruß
Peter
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Die Wirkung von CD-Sprays bei manchen CD-Playern
von der Reinigungswirkung bei Schmutz abgesehen
scheint in der Verringerung der elektrostatischen
Aufladund der CDS begründet zu sein. Bisher bestes
Ergebnis da länger anhaltend mit Anti-Elekrtostatischem Bildschirmspray. Die meisten
CD Laufwerke z.B. Philips CDM, etc. haben eine
Laserlinse aus Kunststoff. Beim abspielen einer
elektrostatisch aufgeladenen CD kann m.E. der
Laser eventl. auch Elektronik bzw. Fehlerkorrektur
beinträchtigt werden.
Welche Vor- Endkombi?
in Elektronik
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Wie biste mit Deinen Vincents zufrieden?Haste auch den passenden Vorverstärker von Vincent?
mich würd auch interessieren mit welchen anderen
Verstärkern Du sie verglichen hast und Dein Eindruck?
Grüße
Peter K