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HiFi Heimkino Forum

Werner

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Alle erstellten Inhalte von Werner

  1. Werner

    too much alkohol!!!

    Du hast natürlich recht!! Oha, hoffentlich mixt der Engländer sich nicht um Leib und Leben. Hier übrigens das Rezept für die Mischung nach der Über setzung mit einem Übersetzungsprogramm: Target text in English one nehme(das other prescription is decided too " sharply "!) 1 section isopropanol (pharmacy or Spinn wheel, favorable 1 litre Pullen!) 3 sections distilled water 1 drop Spueli(wirklich only one!!!!) in place of Spueli one can take also wetting agents from the photo requirement. The small Buerstchen from time to time with clear water lukewarm carefully cleans thereafter runs it again as new, it unfortunately gives no back-up... Werner
  2. Werner

    too much alkohol!!!

    I thought, Rory is dead. Nevertheless take 75% of pure ethanol and 25% of purified water and I guess one drop of a dishes cleaner. The cleaner should reduce the surface tension and will help to bring this mixture better into the grooves of the record. Remember, the ethanol should go onto the record and NOT into your brain! Werner
  3. Werner

    An Malte und das Forum

    Aber ja doch Jungens! Wie könnte ich mich über DAS DEFINITIVE CHILLI lustig machen? Steht mir das zu? Nein, natürlich nicht. Aber wo ich mich doch in Kassel beim Baden über gebrannte Cd´s und deren Klangunterschiede unterhalten habe, war ich fälschlicherweise der Ansicht, meine Freude hier mitteilen zu dürfen. Aber ein Schwimmbad gegen Chili - Entschuldigung: DAS FORUMSTREFFEN CHILLI!!! - nee klar, das geht nicht. Entschuldigung für mein törichtes Tun. Werner
  4. Werner

    An Malte und das Forum

    Das bringt den PC zum Schmelzen. Ist das die neue HGP Chefsekretärin? Die (Ver)Trieb(s)leiterin? Ihr kann man einfach keine HGP´s abschlagen. Wer würde sich das auch trauen. Danke fürs Foto. P.S. Das Chili, wie es sich gehört auch mit Mais und ordentlich scharf? Das würde mich echt beruhigen. Werner
  5. Werner

    An Malte und das Forum

    Aber ja!! Und in der Frittenbude wird die Kompaktanlage täglich frisch geölt. Klingt IMMER wie geschmiert, duftige Höhen + schwarze Bässe. Wenn das nix is´. Ich hoffe, dass dieser Beitrag das Kriterium der völligen Sinnlosigkeit wenigstens teilweise erfüllt. Werner
  6. Ohne Frage! Vor allem, wie krieg´ich zum vollkommenen Heim"Live"Erlebnis das Tresenmädel hinter den zuhause auch nicht vorhandenen Tresen? *g* Da hast Du natürlich Recht. Ich habe das auch mehr auf die "großen" Konzerte bezogen und die Diskussion, was denn nun deren authentische Wiedergabe zu Hause betrifft. Werner
  7. Werner

    An Malte und das Forum

    ein Schwimmbad aufgemacht.
  8. Hhhhmmm, da haben aber bisher alle Geräte, bei denen ich das mit Adaptern aus der Kiste mal eben gemacht habe, sich nicht nicht drum gekümmert, dass man das nicht macht. Da gibt es x Geräte, die symmetrische Ausgänge haben und auf unsymmetrisch landen. Die unsymmetrischen - die haben auch gerne XLR Eingänge, wegen kompatibel und besserer Verbindung - haben dann die Brücke gleich fest drin, wenn das ein Fehler wäre, warum wirds dann so gebaut? Einen Adapter mit einem Widerstand gegen Masse habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Wenn man es denn hochprofessionell machen will, würde ich immer noch die Übertragerlösung wählen. Werner
  9. Nur zu wahr! Schade, dass die werten Tester der einschlägigen Postillien - und deren gläubige Leser - sich leider nie in dieses Forum verirren. Ich persönlich habe solche Kriterien "klingt wie..." auch nicht. Wenn ich mir eine "Live" CD anhöre, hör´ich mir ein mehr oder weniger perfektes "Kunst"produkt an. Ich weiss, mit welchem Aufwand sowas generell gemacht wird, höre es aber mit Genuss an und finde meist auch die Live Versionen der Stücke interessanter als die Studio Versionen. Im Übrigen klingts eh´immer besser als Live, so von wegen Hallenakustik und ähnlichem. Werner
  10. Falls Mann/Frau das noch komfortabler - besser? - haben will, könnte man auch einen Trafo nehmen, der das unsymmetrisch macht, aber einfach 1+3 brücken ,ist schon die einfachste Lösung. Falls doch Trafo, gibts beim Studioausrüster. Die Widerstandslösung des Händlers zeugt jedenfalls von einer gewissen "Ahnungslosigkeit", um das vorsichtig auszudrücken. Den Ausgangswiderstand der Vorstufe dermassen zu erhöhen, ist wohl sehr unsinnig und völlig unnötig. Werner
  11. Allein hierzu müsste man für das original "handheld" pling ja wissen, wo bei der Aufnahme der misteriösen - welche denn nun??? - CD die Mikrofone standen. Dann müsste nämlich der "Plinger" im Vergleich genauso weit von Dir wegstehen, wie damals die Mikrofone bei der Aufnahme, nebst demselben Raum, in dem das stattfinden müsste. Weiterhin wäre es wichtig, dass die beiden CD´S - die grün markierte und die originale - auch wirklich von derselben Pressserie stammen. Und, Du bräuchtest für einen "sofort"Umschalttest drei identische CD Player, die vorher auch auf absolut gleichen Klang getestet werden müssten. Erst dann hätte so ein Test irgendwelchen Aussagewert. Werner
  12. Somit die einfache Frage - wie klingt denn ein Marshall/Mesa Boogie/Fender Twin/was-auch-immer in der Realität genau? Nämlich in der Realität eines Live-Konzerts? So wie's ein Mikrophon genau vor dem Lautsprecher abnimmt (und dann bitte wo genau am Lautsprecher und welches Mikrophon)? Somit die einfache Antwort: Der Verstärker klingt genauso,wie 1. der Gitarrist ihn eingestellt hat und 2. der FOH Mann ihn mit dem vom Mikrofonierer der Sound Crew hingestellten Mikro klingen lässt. Auf späteren Live Mitschnitten dann so, wie Gitarrist - wenn wichtig (Knopfler, Gilmour, Hetfield usw.) - und Produzent es wollen. Was anderes, als das, was aus den Gitarrenspeakern kommt, sollte denn sonst die Realität sein? Da wäre ich gern mal bei, wenn Du einem Gitarristen erzählst, dass der reale Verstärkerklang nicht aus seinen vintage celestion kommt, sondern, wie eine Kettensäge, aus dem line out. Was anderes soll eine Live CD denn sein, als ein "ideales" Konzert, eben im Nachhinein so weit als möglich perfektioniert? Werner
  13. Hallo Murphy, zwei Außenmikrofone haben das Signal bestimmt nicht eingefangen. Generell wird bei solchen Shows vorher lange geprobt und der Fernseh Live Sound wird in einem Übertragungswagen bzw. rollenden Tonstudio gemischt, meist mit dem Toningenieur der Band zusammen. Da die Band am Showtag ja das gleiche Programm spielt, sind die Einstellungen in dem Digitalpult komplett gespeichert, alle Effekte, Lautstärkeverhältnisse usw.. Parallel dazu laufen dann noch die 24 oder 48Spur Digital Maschinen mit, die die ganze Show dann für die spätere Live CD aufzeichnen. Bei dem "Wall" Konzert in Berlin damals liefen parallel zu der übertragenen Show auf, ich glaube, 120 Spuren die ganze Show synchron mit, um bei Ausfall irgendwelcher Komponenten einen perfekten Live Sound zu haben. In diesen Fall sollten eigentlich die Aufzeichnungen auf den Bändern eingespielt werden, ergänzt durch das, was reell live noch von der Bühne kommt. Das dieses Konzert ein derartiges Desaster war, lag an anderen Sachen. Da haben - so das Interview mit dem englischen PA Chef - ZDF Fritzen nach der Generalprobe Teile der Anlage zum Ausfall gebracht, weil sie einfach zu doof, aber gleichzeitig arrogant ohne Ende (Zitat des Engländers) waren. Lange Geschichte, es ging um Licht für das Fernsehbild, ist auch hier nicht wichtig. Insofern hat Frankie schon ein perfekt vorbereitetes Live Konzert gesehen, das, was er später auch auf der Disk gesehen hat, eben mit dem korrigierten Gitarrenfehler. Werner
  14. P.S.: Eine Aussage, die mich immer zum Schmunzeln bringt, ist die der verehrten Hörerschaft, wenn sie auf diverse Tonträger schimpfen: "Was hat sich der Tonmeister eigentlich dabei gedacht?". Denn meistens beziehen sich solche Äußerungen nicht auf objektive Fehler bei der Abmischung, sondern eben auf die Klangqualität... Das ist der Kernpunkt der Sache. Der Tonmeister, Produzent oder Toning. hat sich SEHR viel dabei gedacht, dass es genau so auf der Aufnahme klingt. Das ist - bei Studioaufnahmen - im Allgemeinen das Ergebnis monatelanger Arbeit und da kann man sich schon sicher sein, dass nicht ein Ton das Studio verlässt, ohne dass dieser so gewollt ist. Ob einem das gefällt, ist ja eine ganz andere Sache. Auch die "Live" Aufnahmen, die man heute so hört, sind so live auch nicht mehr. Bei der Dire Straits "on the night" z.B. wurden die Shows auf 96! Spuren aufgezeichnet und dann im Studio wochenlang nachbearbeitet, da kommen dann auch neue Gesänge, neue Gitarrensolis und sonstiges rauf. Was auf der CD wirklich noch von dem Konzert übrig bleibt, wissen nur die Band und der Toning. Vielleicht sollte man den/die ein oder andere wirklich mal in ein Studio schicken, nur sich das mal angesehen zu haben, dann relativieren sich Aussagen wie: "was soll das denn, hört der den Fehler nicht?" sehr schnell. Werner
  15. Sehr gut Heinrich, endlich mal ein Beitrag zu der leidigen "klingt wie Live" Geschichte. Das Parade Beispiel dazu ist: "Jazz at the pawnshop" eine immer wieder gern zitierte Aufnahme bei irgendwelchen HiFi Tests: Diese xyz Box kann das Gläserklingen, Hintergrundunterhalten etc. besonders deutlich und echt vermittlen. Was ein Schwachsinn!! Welcher der Tester hat denn bei dieser Aufnahme im Übertragungswagen gesessen und die Original Mikrofon Signale gehört? Keiner! Da wird sich was zurechtgesponnen, wie sowas klingen könnte ( zu klingen hat ) und dann als Kriterium auf die Menscheit losgelassen. Andererseits, was heutzutage "live" gespielt werden kann, da soll man sich mal nicht vertun. Wer jemals Peter Gabriel live gesehen hat, der wird seine Meinung, was live möglich ist, schon revidieren. Die "Secret World" Tour klang auch in der Halle so wie auf CD. Dass das mit immensen Aufwand an Computern, Samplern und sonstigem so klang ist doch völlig irrelevant. Ich habe ein Konzert gesehen, das mich musikalisch und von der Intension her, gefesselt hat, wie sonst keines. Was mich einfach stört, sind eben diese Kritiken, wie jetzt auch in der letzten Stereoplay über die neue Burmester Box für 60.000 DM, wo es hieß, die ist zwar nicht so präzise wie die Thiel?, bringt aber die sonore Stimme von (vergessen) - wie wir sie alle kennen - besonders deutlich rüber! Woher wissen denn diese Tester (Burmester zahlt viel für Werbung), wie diese "sonore" Stimme im Original klang? Sie wissen es nicht. Sie deuten vielmehr ihren Wunschklang in diese Aufnahme und haben mit dieser Burmester Box einen Lautsprecher gefunden, der ihrer Klangvorstellung von dieser Stimme entspricht. Das aber als reelles Testergebnis zu veröffentlichen ich letztendlich eher Betrug am Hörer. Heinrich, Du hast sowas von Recht. Mal sehen, was sich hier entwickelt. Werner
  16. Endlich ein Kommentar mit Hirn, und nicht pseudowissenschaftlich möchtegernelitärer. Die Erlösung in diesem Forum. Das nicht. Aber denjenigen, der ebensolches gesagt hat, mit obigem Kommentar begrüsst. Da musst Du doch entweder Erfahrung haben, oder auf (blauen Hai Ent??) Dunst, dem zugestimmt haben. Deswegen und wegen Deiner Äusserungen zu noch nicht bekannten Vorgängen habe ich Dich darauf angesprochen. Zu pseudowissenschaftlich habe ich mich - und andere - bereits ausgelassen. Werner
  17. Warum aber verschwinden all diese ungeklärten und nicht messbaren Phänomene wie von Geisterhand bei der von Dir beschriebenen Kopie von CDR auf CDR. Die klingen in der x-ten Kopie doch immer noch völlig identisch zur ersten. Das würde doch im Umkehrschluss bedeuten, dass die CDR die bessere CD ist - keinerlei Spiegelungen, verirrte Reflexe oder sonstiges. Werner
  18. Ja 2 Backlights sollte denn doppelt gut klingen. Vielleicht noch eine extra Lampe in den CD Player einbauen, kann ja nix passieren mit den zerstreuten Laserstrahlen. Die hat schon der CD Stop Light marker im Griff. Wenn Du jetzt noch das Laufwerk umbaust, also mehr Platz zwischen Optik und Laufwerk schaffst, könntest Du sogar ein SixPack Backlights unterbringen. Der Klang? Hat ein six pack jemals - ausser neujahr vielleicht - geschadet? Die Light Tube Speaker Kabel habe ich leider noch nicht gesehen. Aber was ähnliches von fadel art. Drei ineinandergeschobene starre Metallröhren, mit Kabeln an jedem Ende. Das soll, für nur $6.500 für 2m den ultimativen Klang geben. Aber, wenn Du eine Internet Adresse für das Light Tube Kabel hast, ich lese sowas immer gerne. Werner
  19. Wie heisst denn jene schöne Klassik CD, die Du Dir gleich zweimal wegen des alleinstehenden und auschwingenden "Plings" gekauft hast? Wenn ich das also richtig verstanden habe, hörst Du ein 3sec.Pling, nimmst dann die CD aus dem Player, legst die Andere rein, sucht die Pling stelle, spulst wieder zurück, setzt Dich in die gleiche Hörposition vor die Anlage, startest das Pling erneut, und weisst dann EXAKT und REPRODUZIERBAR immer noch, wie das Erste Pling geklungen hat? Wahrlich Respekt. Wo doch alle wissenschaftlichen (NICHT PSEUDO) Abhandlungen zum Hören dieses Hörgedächtnis verneinen. Pseudo Wissenschaftler sind doch wohl eher die Herren, die so magische Sachen wie einen CD Clarifier und einen grünen Faserschreiber für 47.- DM verkaufen wollen und sich, mangels beweisbarer Fakten auf Geschwätz wie: "ja, zur Zeit noch nicht erklärbar, aber unbekannte Vorgänge usw." verfallen. Pling? Plem? Werner
  20. Das ist wirklich ein Super Angebot! Ich hatte allerdings das Glück, während meiner Expo Zeit einen koreanischen Geisterbeschwörer kenenlernen zu dürfen. Dieser hat mir erlaubt, Aufnahmen seiner magischen Klangschalen zu machen. Selbstverstädlich analog, damit deren feinstoffliche Magie nicht durch Jitter und Sample Frequenzen gestört wird. Diese Aufnahmen spiele ich jetzt jeden Tag nach Einschalten und - logischerweise Erwärmens der Anlage auf 23 Grad - als erstes vor einer Hörsitzung ab. Der Unterschied zwischen einer Hörsitzung und einfachem Hören dürfte Dir gelaüfig sein? Das Ergebnis, alle Unreinheiten und sphärischen Störungen des Klanges - wie weggeschwungen. Kopien dieser Aufnahme würde ich gegen ein entsprechendes Entgelt und nach Rücksprache mit dem Meister EinBil Dung zur Verfügung stellen. In diesem Sinne Werner
  21. Hallo Michael! Schnöden grünen Edding willst Du nehmen? Das ist doch Audio Proletentum pur. Wie der geneigte Hai Enterich weiss, KANN nur mit: MBL CD Stoplight Der absolut spezielle Filzstift für die Grünfärbung der CD - Ränder. Das Resultat, irritationen des Lasers werden vermieden, die Abtastung erfolgt präziser. Das musikalische Erlebnis wird Konturenreicher und Detailfreudiger. Und das alles für NUR!! 47,90 DM ein vernünftiges Klangbild erzeugt werden. Gewöhnliches Edding Grün - für 2,50 DM würde das Klangbild zu sehr in eine nervöse und nicht mehr feinsinnige Richtung treiben. Dann brauchst Du wieder: Audio Agile CD Film Durch die bereits vorhandene Randbedruckung dieser Folie werden zerstreute Laserstrahlen geordnet, wodurch zusätzliche Fehlerkorrekturen verhindert werden. Man kann es noch steigern: MBL CD Blacklight Die CD-Blacklight-Matte hat eine phosphoreszierende Schicht , die im hellen Tageslicht oder unter einer Lampe etwa eine Minute aufgeladen und dann einfach auf die CD gelegt wird. Dadurch wird eine bessere Räumlichkeit und Auflösung erreicht. Auch der Hochtonbereich kommt geschmeidiger mit etwas mehr Feeling. Für nur 98.-DM Und da willst Du einfachen grünen Edding nehmen?? Also wirklich!! Werner
  22. Um jetzt noch ein wenig Ketzertum in diese Diskussion zu bringen - ich bevorzuge übrigens Buche für den Scheiterhaufen - Warum werden eigentlich von den "Unterschiedshörern" immer Phänomene beschrieben, bei denen die Digitaltechnik eigensinnig MEHRERE Parameter verändert. Höhenabfall: 1. Ab welcher Frequenz 2. Filterart a. Bell oder b. Notch, dabei denn noch die Güte (Bandbreite) der "Kerbe" 3. Level, wie stark in dB wird abgesenkt - das sind insgesamt VIER veränderte Parameter!! Kompression: 1. Ab welchem Level "Threshold" 2. Wie stark wird komprimiert "Ratio" 3. Wie schnell "Attack" 4. Wie schnell verschwindet die Kompression "Release" wieder. Auch hier mindestens 4 Parameter. Niemals hat aber jemand von einem Effekt berichtet, der 1. nur eines einzigen Parameters bedarf und 2. von JEDEM leicht zu hören wäre. Die rechts-links Balance oder Panorama wird merkwürdigerweise niemals verändert, obwohl hierzu nur ein Parameter nötig wäre: Level links oder rechts, je nachdem welchen Fehler die Kopie aufweist. Da ist die Digitalkopie aber sehr selektiv: Mit einfachen Sachen will sie nix zu tun haben, aber komplizierte Rechenvorgänge beherrscht sie nebenbei. Doch wohl kaum. Werner
  23. Geerdet ist die Anlage schon, deswegen funkt es ja. Das kommt von der Kombination Teppichboden und zu trockener Raumluft. Du lädst Dich elektrostatisch beim Laufen über den Teppichboden auf und entlädst Dich über die geerdete Anlage. In etwa der gleiche Effekt, wie ein Wollpullover auszuziehen, das Knistern dabei - keine Kommentare jetzt bitte *g* - kommt auch von der Entladung. Am Besten hilft die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit. Da gibts genug Geräte für, auch welche die keinen Wasserschleier in die Luft sprühen. Wichtig ist nur, dass Du die regelmässig desinfizierst, ansonsten sind das nämlich die idealen Bakterienschleudern. Werner
  24. Ich möchte gerne ein Aufnahmegerät, welches die PITs genau wie auf der gepressten CD generiert, nicht mit zerfaserten Flanken und nicht mit nicht immer eindeutig zu interprtierbaren Hell/ Dunkelzuständen, jitter oder Fehlerpit´s. Da würde es sich empfehlen, in irgendeinem Presswerk ein neues Glas Master erstellen zu lassen, von dem Kauf CD´s generell hergestellt werden. Glasmaster kostet so um 900.-DM ?? Hat es zumindest mal, illegal lässt sich das mit Sicherheit irgendwo im Ostblock bewerkstelligen. Die Kompetenz von Stereo ist an anderer Stelle schon mal diskutiert worden - Ausklopfen von schlechtem Klang und Licht nur von rechts sollten reichen - Interessant hierzu ist ein Test in der letzten Stereoplay zu CD Rekordern. Hier heisst es zur Denon CD Kopierstation "Nicht vom Original unterscheidbar!" Deshalb wird auch Jitter und Fehlerrate gemessen. Wieso eigentlich ? Bei einer 1:1 Kopie kann es keine Fehlerrate geben. Schon mal was von BLER gehört? BLER= BlockLevelErrorRate. Die Erklärung, was das denn nun wieder ist, hier: http://www.cdrompage.de/basics/cd_error.htm Manchmal könnte es doch besser sein, sich erstmal über die Grundlagen dessen zu informieren, worüber man später diskutieren will. Dann machen auch Diskussionen, wie diese hier, etwas mehr Sinn. Werner
  25. Werner

    An Webbi! Keine Emails

    Moin Webbi, ich habe heute Deine Mail wegen der SubSeven Angriffe bekommen. Aber zwei Antworten von mir kamen wegen message failed zurück. Liegt webmaster@audiomap.de im post sylvester koma oder t-online in selbigem?? Werner
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