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LETZTE BEARBEITUNG AM 15-Sep-2001 UM 13:33 (GMT)[p]Huhu Wolfgang Man hat diese Möglichkeit sogar alle 15 bis 20min *schnarzknack...schnarzknack...*! Merke: Ein wirklich guter Plattenspieler hebt in der Endrille nichtmal den Arm! Wenn ich das so lese, dann denke ich, daß weniger der Freundin die sexuelle Komponente zugeordnet wird. Hier stellt sich aus meiner Sicht mancher Patient als Vinylfetischist dar. Naja...gibt ja auch Menschen, denen die Lackstiefel der Gespielin mehr wert sind als sie selbst. Musikalischer Gruß Michael
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Huhu Sven In meinem Herzen warst Du immer bei mir, deshalb habe ich keine Vermisstenanzeige aufgegeben! Willkommen zurück, Du Guter Musikalischer Gruß Michael
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Hiho Statistisch ist es eh unwarscheinlich, daß in dem kurze Zeitraum jemand etwas schreibt. Musikalischer Gruß Michael
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Hallo Bernd Entschuldige, ich möchte nur sehr kurz antworten: Standards gibt es seit ewigen Zeiten (zB 96/24 oder 20) und haben nichts mit MBits zu tun...SACD beisst sich grundsätzlich mit allem. Mikrofone mit derber Frequenzerweiterung sind im hörbaren Bereich schlechter, als "normale". Monitore mit zB. 50KHz Hochtönern liefern bei entsprechendem Material unangenehme Interferenzen. Der Nutzen ist weiterhin bei Null. Mehr evtl. ein anderes mal...ich bin einfach nicht in entsprechender Laune. Musikalischer Gruß Michael
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Huhu Leute Ich habe dafür gute 5 Minuten eingelegt...wie auch meine Kollegen. Ich denke der Gedanke zählt...und ich war sehr spät dran, mit dem Aufruf, sorry. Es ist abzusehen, daß sich vieles...wenn nicht alles ändern wird. Musikalischer Gruß Michael
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Mehrere Organisationen riefen zu einer Schweigeminute aufgrund der unfassbaren Tragödie auf. Ich möchte Dich darum bitten, daß Du Dich dieser Aktion anschliesst. Musikalischer Gruß Michael
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Hi Bruno Ah, gut - alles klar, danke für die Erklärung! Manchmal macht es Sinn nachzufragen. Auch hier: World-Trade Center bei Terroranschag vernichtet :-( Musikalischer Gruß Michael
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Hallo Bernd Na es ist irgendwie auch absolut verständlich, denn der (bindenden?) Entscheidung liegen ja nicht wenige Studie zugrunde...Im Tenor übrigens niederschmetternde für Goldohren. Hier wird dem Verbraucher ein Floh in´s Ohr gesetzt, der viele Firmen von Studioequipment und TonIngs nicht unbeträchtlich an den Nerv geht. Es wird (mal klar gesprochen) ein Bedarf für etwas geweckt, was (konsequent ausgeführt) mehr Probleme als Freude bereitet. Abgesehen von den Problemen (das fängt bei Microfonen an und endet bei den Monitoren) der reinen Beschaffung, kommt eine nicht unbeträchtliche Performanceverschlechterung hinzu. Im Studio ist Zeit (schon wieder)....aber darüber wollen wir ja nicht sprechen! Musikalischer Gruß Michael PS. Neueste Meldung: World-Trade Center bei Terroranschlag vernichtet. Was ist das bloß für eine Welt :-(
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Hallo Bruno Du verwirrst mich ein wenig - ich verdeutliche mal warum: "Das weiss ich, aber ich wollte hiermit erklären, warum ein falsches Bit eine CDRom eben nicht unbrauchbar macht." Ähm...warum weist Du denn auf weitere Leseversuche oder Image hin? Durch Cache & Co ist OnTheFly kein Problem und Image normalerweise unnötig. Ein falsches Bit macht auch eine Audio-CD nicht unbrauchbar...selbst 10% falscher Bits üblicherweise nicht. Das meinte ich mit "Verlust des Rohlings". Hmmm..ich dachte Du meintest das, was Du geschrieben hast: Wenn der Datenstrom aussetzt, ist der Fehler bei Musikwiedergabe hörbar (mehr oder weniger - da gibts ja noch eine Fehlerkorrektur), Eher mehr oder garnicht (je nach Ansicht): Der Brenner wirft das Medium üblicherweise einfach an der Stelle aus! Somit ist die CD-R beim ersten BufferUnderrun gestorben und Du hörst DigitalNull. So richtig kann ich Dir nicht glaube, daß Du das meintest Ich benutze seit einigen Jahren Plextor und bin damit sehr zufrieden. Richtig nett finde ich die Tatsache, daß es immer wieder identische Blöcke ausliest, somit kann man herrlich Bitvergleiche machen, ohne erst lange den übereinstimmenden Anfangspunkt des Vergleichsstücks suchen zu müssen...da machen mich normale Laufwerke irre! Die fehlerlose Grabgeschwindigkeit ist legendär (mein altes Plextor-CD ROM macht 20fach). Die normale Datenstruktur unterscheidet sich deutlich von Audiodaten. Jede "Korrektur" auf Datenebene produziert wie gesagt Fehler! Um eine CD auszulesen (und die hat gerne beachtliche 5-10% Fehlerdaten!) darf eine normale Daten-Fehlerkorrektur keinesfalls greifen! Wenn Dich das Thema interessiert, dann solltest Du erwägen die "Feurio!" zu ziehen. Ein Sharewareprogramm mit herausragender Dokumentation zu allen Randbereichen des Themas. Das es sich hierbei um mein Lieblings Musik-Brennprogramm handelt erwähne ich nur am Rande. Musikalischer Gruß Michael
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Hallo Heinrich Japp, das Thema hatten wir tatsächlich schonmal. Leider hast Du meine Aufschlüsselung (direkte Antwort auf Deinen Beitrag!) damals ignoriert. Na da bin ich natürlich ein wenig überrascht! Nachzulesen hier: http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...rumID11&omm=106 Übrigens der abweichende Beitrag der ct (2,-DM CD-Produktion) lässt sich sicherlich durch Mittelung und einrechnen der Studiokosten erklären. Die CD-Kosten (mit Cover/JewelCase fertig im Laden) sind mit 1,-DM korrekt. Bei meiner Rechnung habe ich gezielt Werbung, Lager, Management, Verwaltung usw. rausgelassen, da schlicht HIER die Probleme liegen...die Basis steht! GEMA habe ich sogar noch geschenkt...und die ist mE. schlicht ein unnötiger Luxus. Durch stark reduzierte Preise, könnte man zB selbst die Anteile der Künstler verringern. Ein normal denkender Mensch wird gerne auf 1,-DM/Stück verzichten, wenn er rund 200% mehr verkauft und wenige Kopien am Markt sind. Selbstverständlich fallen die Produktionskosten/Stück bei grösseren Auflagen! Wenn ich nur eine CD Produziere, dann kostet sie etwa 1000,-DM reine Produktionskosten). Nicht vergessen: Darum geht es doch bei der ganzen Geschichte! Absolut problematisch ist Dein gezielt genanntes Nieschenprodukt, denn es ignoriert die irrsinigen Einnahmen von Mainstream-Projekten! Möchtest Du ernstlich da mal das "Safri-Duo" gegenrechnen? Ich denke nein! Somit werde ich auf Dein konkretes Beispiel natürlich nicht eingehen wollen/können. Wenn ich schon Sachen lese wie "da die Verpackung vom einfachen Jewel-Case bis hin zum Buch reichen kann" lese, dann denke ich, daß ein fruchtender Dialog überhaupt nicht erwünscht ist. Wir können sie auch in einer goldenen Keksdose incl. einer Bibel überreichen! Davon abgesehen hatte ich damals auch angegeben, daß "besondere" Projekte durchaus etwas mehr wert sein können (etwas!) - was aber nicht der Kern ist! Abschliessend: Ich habe kein Interesse daran bei Dir Geschäftsführer zu werden Musikalischer Gruß Michael
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Moin Bruno Üblicherweise hat Grabbing-/Brennsoftware, wie auch der Brenner einen Cache (od. Burnproof). Evtl. unreparierbare Fehler wirken sich bei Image-Kopien im gleichen Masse auf. Auch "OnTheFly" ist nicht mit einer SPDIF-Überspielung zu vergleichen, bei der Deine Argumente durchaus zutreffen könnten. Geschwindigkeitsreduzierung, wie auch mehrfaches lesen ist durchaus möglich. Erst wenn der Cache (kann zB 50MB haben) leer läuft, wird eine Kopie scheitern, wenn nicht Burnproof an Bord ist...das kann man Tage jackeln lassen Übrigens wird normalerweise ein Abriss des Datenstroms mit Beendigung des brennens quitiert! Die Fehlererkennung bei CD-ROMs ist unterschiedlich - ein RAW-fähiges Plextor verhält sich quasi wie ein CD-Player...schlechte CD-ROMs produzieren evtl. Fehler, weil sie glauben welche zu beheben (bei mehrfach schnellem auslesen). Ein nicht für Audio-CD spezialisiertes CD-ROM sollte man zur Sicherheit nur einfach lesen lassen. Hierbei gehen auch die schlechtesten CD-ROMs (meines Wissens) auf Audio-Modus. Es gibt mehrere Fehlerkorrektur-Instanzen beim brennen. Musikalischer Gruß Michael
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Hey Wäänääää Du bist wirklich ein herzensguter Bub Ich denke ich spreche für alle: Wir lieben Dich! Fröhlicher Gruß Michael
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Hiho Leider kenne ich mich mit Deiner Brenner-Software nicht genug aus. Vermutlich wirst Du dafür ein entsprechendes Programm ziehen müssen. Es gibt da diverse kostenlose Programme, die sicher ihren Dienst tun. Ich denke Werner hat da mal wieder diverse PublicDomain Sachen zur Hand. So ein Programm schafft eh jede Menge Freude (Ein- und Ausblenden, normalisieren etc.). Üblicherweise gibt es bei solchen Programmen eine Sektion "Analyse", bei der Clipping, Glitches oder DropOuts gefunden (und markiert?) werden können. Falls Du das nicht hast, so nimm Dir immer 30sek. Fragmente vor und versuche sie zu "normalisieren" - wenn er dann sagt es ist schon 0dB Differenz, dann weißt Du, daß Du vollausgesteuert warst (womit zu rechnen ist). Musikalischer Gruß Michael
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Daniel Naja...vielleicht hast Du es übersehen: Es geht um USA! Davon abgesehen hindert das natürlich nur sehr gering, selbst wenn sowas in Deutschland kommen sollte...das ist wohl klar. Die letzten Gerichtsentscheide um das Thema signalisieren diese Tendenz aber nicht. Übrigens: Ein Künstler bekommt zwischen 3,- und 5,-DM für seine Musik. Der Rest verschwindet auf völlig anderen Ebenen.... Würde eine CD ~15,-DM kosten, dann wäre das Problem beträchtlich geringer. Musikalischer Gruß Michael
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Hi Daniel Sieht so aus, als sei die Anzeige von Deinem Marantz nicht schnell (und fein) genug. Die Anzeigen der SONY-DATs haben sich als sehr verlässlich herausgestellt. Vermutlich wertet der Marantz erst ab mehreren Zeitbits Clipping. Klarheit hast Du, wenn Du die CD-R mal im Rechner analysierst. Musikalischer Gruß Michael
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Hi Wolfgang Lustig wird die Soundblaster Audigy 24/96. Hier ist dann gleich ein Kopierschutz für urheberrechtlich geschütztes Material an Bord. Hmmm...wie oft mag sich sowas verkaufen? 7 oder sogar 10 mal? ;-) Ich ringe ja auch gerade mit dem Erwerb einer Karte - wird wieder nicht einfach. Musikalischer Gruß Michael
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Hiho, Freunde der Sicherheitskopien! Nach Informationen des Online-Magazins "Wired" bereiten die Lobbyisten der amerikanischen Film- und Musikindustrie im Herbst einen Großangriff auf bisherige Copyright-Regelungen und die Rechte der Konsumenten vor. Kopierschutz für alle "interaktiven digitalen Geräte" Mit Hilfe von Fritz Holling, dem Vorsitzenden des US Senats-Handelsausschusses, soll eine Gesetzesinitiative auf den Weg gebracht werden, die den Einbau von Kopierschutztechniken für alle in den USA hergestellten "interaktiven digitalen Geräte" erzwingen soll. Unter diesen Begriff fallen sämtliche "Maschinen, Geräte, Produkte und Softwares, die [...] geeignet sind, Informationen in digitaler Form zu speichern, verarbeiten, übertragen, empfangen oder zu kopieren". Im Klartext: Von diesem Gesetz wären, wenn es durchgesetzt würde, nicht nur Brenn-Software und -Hardware betroffen, sondern auch Festplatten, MP3-Player und Abspielgeräte aller Art. Damit nicht genug: "Interaktive digitale Geräte", die nicht mit Kopierschutztechniken ausgerüstet sind, dürfen weder importiert noch in den USA verbreitet werden. Bestraft wird auch, wer gecrackte Dateien in irgendeiner Form veröffentlicht oder einen Server betreibt, mit dessen Hilfe Kopierschutzmechanismen umgangen werden können. Für wiederholte Verstöße gegen das geplante Gesetz sind Geldstrafen bis zu 1 Million Dollar oder 10 Jahre Gefängnis vorgesehen. Quelle: Red7 Tja...da darf man echt gespannt sein! Musikalischer Gruß Michael
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Hey Wolfgang Na ich denke das könntest Du auch erzählen. Letztendlich ist es eine Frage der Reflexionseigenschaften. (Lustigerweise sind da RefleX von TDK nicht die besten, aber trotzdem höchst kompatibel!). Diese wird bei CD-R Tests häufig angegeben und unterscheidet sich teils deutlich! Dazu kommt dann noch unter Umständen eine bessere "Kantenschärfe" guter Rohlinge. Guter Tip in dem Zusammenhang: Mit modernen Rohlingen nicht 1:1 brennen, sondern mit bestem Gewissen 8fach oder wasimmer geht...hierauf sind die meisten Rohlinge optimiert und die Kanten blähen nicht so auf. Auch wenn es irritieren mag: Langsames (HiEnd-) brennen ist meist die schlechtere Lösung. Musikalischer Gruß Michael
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Hallo Bernd Wie es aussieht, ist 24Bit/192KHz vorzeitig aus dem Rennen. Sicherlich hätten die Plattenfirmen genug Geld um es zu realisieren, allerdings haben sie auch den Gegenpol (Produzenten und TonIngs), die sich beinahe einhellig dagegen aussprechen und 24/96 als einzig sinnvoll angeben. Nun wäre 192KHz ohnehin nur Show, da es kaum Equipment gibt, mit dem man entsprechend mikrofonieren, mixen, aufnehmen und weiterbearbeiten kann. Man hätte also eh nur einen Blender, der am Ende hochgerechnet wird. Wenn man aber bedenkt, daß 24/96 bereits mit einem normalen DVD-Player geht (und die sind inzwischen erwähnenswert verbreitet), aber vom Konsumenten nicht im geringsten angenommen wird, so kann man grosse Investitionen infrage stellen. Zur Erinnerung: Den Plattenfirmen geht´s in erster Linie ums Geld...in zweiter auch! SACD ist weiterhin tot.... Musikalischer Gruß Michael
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Hallo Bruno Ja..."mehr" ist natürlich einfach nicht drin :-) Das Du es bisher nur einmal von mir gelesen hast, liegt vermutlich daran, daß Du hier noch nicht so ewig lange aktiv bist...kein Problem. Musikalischer Gruß Michael
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Hallo Bruno "Willste da auch den Link ?" Nein...nur bei ungerechtfertigten Vorwürfen. Aber nett das Du es mir anbietest Und...wusstest Du die Lösungen bereits? Ist doch gar nicht so schwer, oder? ;-) Musikalischer Gruß Michael
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harman kardon avr3000-speaker setup?
Thema antwortete auf Trancemeisters stefanschulz in: Heimkino und Surround
LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Sep-2001 UM 07:48 (GMT)[p] Hallo Markus Du darfst es durchaus als schlechtes Zeichen deuten, wenn Harman nicht innerhalb von 1-2 Tagen antwortet....ich habe schon mehrere Anfragen gestellt und habe binnen des genannten Zeitraums wirklich befriedigende Antworten bekommen. Vermutlich wird über das Problem gegrübelt oder sie arbeiten an der Formulierung :-) Schieb doch nochmal eine Mail hinterher...kann nicht schaden. Darfst Ihnen auch gerne anbieten das hier im Forum zu beantworten, damit sie sehen, daß es eine Plattform gibt, auf der sich User austauschen. Üblicherweise motiviert das ein wenig...sieht ja dumm aus, wenn sowas unbeantwortet stehen bleibt. Musikalischer Gruß Michael -
Huhu Werner Wobei natürlich "vom gleichen Master" nur die Grundlage bedeutet! Üblicherweise muß für eine Vinylproduktion noch eine Phasen-, Frequenz- und Dynamik"korrektur" durchgeführt werden, womit eine zwangsläufige Veränderung zu eben diesem "gleichen Master" auftritt.... (Aufmerksame Leser haben dann hier nebenbei die Lösung zum Quiz - Huhu Bruno) Übrigens ist das der Grund, warum einige frühe CDs sehr unangenehm klangen. Hier wurden häufig die "vorkompensierten" Vinylmaster als Grundlage benutzt. Herzlicher Gruß Michael
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Huhu Hannilein hat mir gerade telefonisch gesagt, daß Du es schlicht nicht wert bist. Somit breche ich es dann ab und werfe Dich in die Schublade. Musikalischer Gruß Michael
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Hallo Marcel Dann darf man das nun also so zusammenfassen: Du hast keine brauchbaren Bedingungen, auf die sich Deine Erfahrungen gründen? (Deine Formulierung: Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Jegliche Digitalisierung über meine Soundkarte (SB Live Platinum) bringt eine deutliche Klangeinbusse mit sich) Was genau wolltest Du dann überhaupt zu unserer Kenntnis bringen? Ich persönlich kann mich damit recht schwer zufrieden geben, vielleicht sieht Hannilein das ja ein wenig anders...würde mich aber erstaunen! Musikalischer Gruß Michael Und sonst so? Schon irgendwas verfängliches gefunden?