Robert_F
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Der Robert braucht mehr Kaffee!
gute Idee, mach ich mir jetzt -
Bei dem Beispielen von Robert und Elmar wird der Headroom komplett ausgereizt, aber es wird NICHT übersteuert - für Clipping müßte es übersteuert werden.
so krass das klingt: ich hab Aufnahmen die tatsächlich übersteuern- wo der Hochtöner kratzt, auch die Kopfhörer kratzen. Beispiel: Soundtrack Tron Legacy von Daft Punk - Rinzler, ab 1:55 ist das ne Qual.
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Hallo,
Durch Kompression werden die Pegelspitzen begrenzt, die den Schwellenwert überschreiten und am Ausgang wird das ganze Material komplett angehoben. Die Technik von Kompressoren hat aber seine Grenzen, es wird durch regelbaren Verstärker erledigt und wiederum in regelbarem Zusammenspiel mit Eingangspegel. Sooo viel erlaubt die Technik auch nicht, weil es sonst zu Verzerrungen kommt. :Nail Biting:
Also so falsch war das mit Clipping auch nicht. Allerdings muss der Amp. bei dem Kompressor total übersteuert werden und das passiert doch normalerweise nicht. Zumindest bei noch einigermaßen gesunddenkendem Tonmeister nicht.
Bei der digitalen Bearbeitung sieht es dann aber ganz anders aus. Mit bestimmten Programmen, die einen Limiter darstellen, werden die übriggebliebenen Pegelspitzen einfach abgeschnitten. Und da gibt’s auch absolut keine Grenzen mehr, man kann alles abschneiden, ohne irgendwelche Verzerrungen zu befürchten. Denn es wird einfach geschnitten. Und nicht damit das Musikmaterial auf die Bandbreite einer Scheibe passt, dafür würde auch der Kompressor-Einsatz mehr als ausreichen, sondern in erster Linie um lauter und lauter zumachen.
Gruß Alex
Guter Beitrag!
(wollte ihn mit + bewerten und klicke auf minus ich Spinner, so früh sollte man niht unkontrollier irgendwo hinklicken-sorry. )
Wie es scheint, wollen die Tontechniker das auch nicht gerne machen, werden dann aber vom Kunden dazu gedrängt
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Ja, diese Wegwerferei von guten Sachen- da blutet einem das Herz. Vor allem Firmen schmeissen beispielsweise noch gute Computertechnik ins recycling- kann manch Privatmann von träumen.. eine SGI hab ich schon vorm sicheren Tod gerettet.
oder: diese unsägliche Abwrackprämie- Kapitalvernichtung
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Hallo Robert!
Ich melde mich nun auch einmal zu Wort.
Kappa 5 / 6 / 7 habe ich schon mal gehabt und an kleinen Yamaha Amps. gehört. Die Kappa´s sind schon fein und ein guter Einstieg ins Thema Infinity.
Nach einigen Experimenten mit Yamaha M65 / C65 und verschiedenen Advance Acoustic (klasse optik) habe ich mich aufgrund der Erfahrungen anderer hier im Forum darauf eingelassen, einen gebrauchten Aaron N.01 zu kaufen. Das habe ich bis heute nicht bereut. Ich bin mit dem Aaron mehr als zufrieden. Ich hatte den kurz an den Kappa 7 und jetzt an Renaissance 80. Es ist ein feiner "sehr unscheinbarer" Amp. der wirklich ein klasse Klangbild und ausreichend Reserven bietet.(Unscheinbar weil sehr kompakt in den Abmessungen!!!)
Ich sehe Ihn für mich als äußerst feine Basis. Das kostentechnisch nach oben noch viel Luft ist, ist dabei klar, doch die Kombi ist für mich in meiner mom. Situation mehr als zufriedenstellend!!!
Falls das also mit dem Onkyo nun nicht klappt, dann kann ich dir nur raten, warte etwas und kaufe dir einen Aaron. Rund 500,-€ sind natürlich deutlich mehr als die 150,-€ für den Onkyo, aber der Aaron ist das Geld wert. Falls Du ein Aaron Angebot von einem Forumsteilnehmer hast, der sich echt aufopfernd um die Infinity Gemeinschaft kümmert, dann hau rein, wenn Du das Geld hast.
Der sieht so harmlos und niedlich aus, das der gar nicht auffällt. Meine Frau findet den so unscheinbar, das sie mich bis heute noch nicht gefragt hat, was der gekostet hat!!! :Just Kidding:
Ein Riesennachteil allerdings darf nicht verschwiegen werden: Der Aaron hat keine Fernbedienung!!! Das ist der einzigste Pluspunkt am Onkyo!!!
Übrigens ich hatte auch mal lange einen Onkyo amp. der hat irgendwann Kummer mit der Lautstärke gehabt. Nachdem ich gegoogelt hatte, stellte ich fest, das es sich um ein durchaus übliches Onkyo Problem handelt.
So, ich hoffe ich habe niemanden gelangweilt und dir vielleicht etwas geholfen bei deiner Wahl.
Falls Du übrigens die Möglichkeit hast, bei einem Forumsteilnehmer mal eine Kappa an entprechender Verstärkerkombi zu hören, dann mach ruhig mal einen Termin und höre Dir das an. Danach willst Du garantiert keinen Onkyoverstärker mehr, es spielt dann auch keine Rolle mehr, das der nur 150,-€ kostet.
Viele Grüße
Frank
Hallo Frank!
Danke für den Erfahrungsbericht! Ja, auf den Aaron No 1 hab ich mich inzwischen "eingeschossen". Hört und liest man nur Gutes- zudem haben mir viele Kollegen hier im Forum dazu geraten. zudem kommt der noch humane Preis- könnte mein Weihnachtsgeschenk werden :-) mal sehen
Mit der FB macht nichts- mein Kenwood hat auch keine - muss ich mich nicht umgewöhnen.
Nur zur Klarstellung. Ich keinen Aaron No1 rumstehen.
Schade - so häufig laufen die ja nicht auf ebay rum. Aber irgenwo taucht sicher einer auf..
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Leute, das hat doch nix mit analog oder digital zu tun! Kompressortechnik wurde schon früher eingesetzt. Schon einfach deshalb, weil sonst manche Aufnahmen garnicht gemacht werden konnten.
Im besten Fall hat eine LP 60-65db Dynamikumfang. Ein Orchester kann bis 110db oder mehr haben. Ergo MUßTE komprimiert werden, leise Töne wären im Bandrauschen und/oder den Störgeräuschen der Verstärker/Pick Ups verschwunden.
Hier geht es aber um die geradezu idiotische Eingrenzung der Dynamik.
Natürlich ist Compressing per se nicht schlecht; Rob Katz sagt das ja auch irgendwo bei den Vorträgen. Es geht ja mehr um den "Missbrauch" als "Waffe" im Loudness War.
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kuck mal hier
Schallplatte besser als CD-->Loudness War nicht auf Platte ?
und hier
Klnaglicher aspekt bei neueren CD Produktionen
Da wurde auch schonmal übers leidige Thema philosophiert.
Danke Elmar- die schau ich mir auf jeden Fall an. Das Thema interessiert mich im Moment sehr.
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:Ying Yang:
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Ich bin mir nicht sicher , was Du meinst? Clipping ist Verzerren, meinst Du komprimieren - das ist aber was völlig anderes?
Also wenn ich die Vorträge auf YT richtig verstanden habe, dann wird "Compressing" von den Studios eingesetzt, um eben leise Klänge laut und laute Klänge leise zu machen. Also ein Angleichung auf Kosten der Dynamik.
Als nächste Maßnahme erhöhen sie dann die Loudness - nur ist ja bei nem digitalen Format wie der CD eine obere Grenze gesetzt, wird die erreicht, ist alles oberhalb eben abgeschnitten: Clipping.
Je neuer das Album, desto "wurstiger" erscheint die Waveform - siehe die Graphen in Elmar Post #18173. Die Berge und Täler sind eben verschwunden: das Ding ist nur noch laut und ohne Dynamik.
Ich hab eben ein Stündchen Tracks in einen Editor gezogen (Freeware: "Audacity" geht sehr gut), und da kann man an sich durch die Bank sehen, dass die neuen Titel so Loudness-Opfer sind, vor allem Mainstram-Musik.
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metal auf den grossen infinities geht nicht so dolle, vielleicht noch auf ner kappa. Höre metal fast nur noch im auto(tipp von Oliver). Auch vermeintlich gute metalaufnahmen sind im vergleich mit Jazz oder nem geilen tenor einfach schlecht, kompression hin oder her.
--daher empfinde ich die Metal-Tracks wohl einfach nur anstrengend auf den Infinities. Macht da keinen Spass drauf, stimmt!
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heavy war nicht so schlecht.
metallica hat sich da toll weiterentwickelt:
Einfach nur grausam und hört sich scheisse an.
Wenn ich da an die alten Sache denke, die konnte man echt noch hören (wenn man denn auf sowas abfährt)
(Quelle http://www.kingsofar.com/the-loudness-war-my-album-is-louder-than-your-album/)
Stimmt - war ungünstig ausgedrückt! Gibt auch gut gemasterte Metal-Alben. Was ich meinte war, dass ich Kompression in einer Ballade nun wirklich nicht erwartet hätte.
Ja, was Metal angeht, so bin ich z. Z. auf dem COB-Trip, gerade die "frühen" Sachen (Follow the Reaper) sind klasse --WENN die nur nicht so compressed wären...!
mal schaun, vielleicht bekommt man ja noch CDs aus den 80ern, die frühen Iron-Maiden klingen gut:
Mitte der 90er geht's dann den Bach runter :-(
Ich stelle gerade mit Erschrecken fest, dass ich kaum irgendwelche Aufnahmen habe, die vernünftig gemastered sind.
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Hier mal ein Beispiel für einen (wie ich finde) schönen Mainstream-Song: Nelly Furtado Try. Hörbar bis zur Minute 1:25, dann fängt das Clipping an:
Und das ist 'ne Ballade und kein Heavy-Metal! Die Laustärkeanpassung von iTunes nimmt übrigens -5,9 dB weg....
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Hab im Laufe der Jahre auch einiges an Lehrgeld bezahlt. Robert, du hast hier die Möglichkeit von Anfang an viel guten Rat mitzukriegen, ich denke du wirst noch genug Möglichkeiten haben einen wirklich guten Amp zu bekommen, solange erfreue dich erst mal an der K6.
Ja, das weiß ich auch sehr zu schätzen - nochmals vielen Dank Euch für die guten Ratschläge! Das ist nicht selbstverständlich, :im Not Worthy: hab in anderen Foren echt schon anderes erlebt
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Hardy: Ja, das härtere Zeug ist dann leider schon opioid- stimmt natürlich. Hab ich zum Glück nich nicht gebraucht
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Genau!
Außerdem hab ich ein 100er Pack Novalgin!
Novalgin ist das beste, hilft mir auch unglaublich bei sehr starken Rückenschmerzen.
Wenn Du sie über längere Zeit nimmst, sollte man allerdings ein Blutbild machen lassen- es besteht die (geringe) Gefahr der Myelopoese-Störung.
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Da hab ich was losgetreten
Aber ich muss was im Allgemeinen loswerden zu diesem Forum:
Ihr seid klasse! Die Herzliche Aufnahme bei Euch, das mit Rat-und-Tat zur Seite Stehen und die Mühe und Energie, die Ihr Euch macht, einen Frischling zu beraten!! :im Not Worthy:
Das habe ich bisher in keinem anderen Forum erlebt!
Ihr seid eben Experten - und fragt man 10 Experten, bekommt man 10 (hier sehr gute und fundierte!) Meinungen.
Nochmals vielen Dank - das sind Denkanstöße, mit denen ich jetzt arbeiten werde!
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Aus meiner Erfahrung: ich kenne Deinen Kenwood Amp nicht.
Aber ich hatte mal einen Kenwood Receiver der mit 2 x 54 Watt an 8 Ohm angegeben war. Daran haben wir Jahre lang eine Quadral Montan betrieben. Die alten Kenwoods waren recht laststabil. Eine K6 dürfte also kein größeres Problem darstellen, wenn Du nicht voll aufdrehst.
Danke - diese Einschätzung hilft mir weiter; da kann ich die K6 vorsichtig weiter genießen und eben auf einen besseren Amp sparen
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Mit dem Onkyo verbessert er sich doch nicht wirklich Toralf. Das ist genauso jap. Einheitsbrei wie Kenwood, dazu noch aus der selben Fabrik.
Gut, aus Japan kommt und kam 'ne Menge Innovation - da muss ich doch mal eine Lanze für die Japaner brechen. Professionelle Fotografie z. B. - da sind die Japaner führend - Nikon und wie sie alle heißen.
Bei der Entwicklung der CD waren die Japaner maßgeblich daran beteiligt.
Und, man muss es auch sagen - die Japaner können jetzt wirtschaftlich jede erdenkliche Unterstützung gebrauchen.
Jap. Einheitsbrei find ich daher sehr hart formuliert - klar sind das keine Manufaktur-Verstärker - stimmt schon ja! Aber die High-End Onkyos können sich sicher sehen lassen. Den neuen Onkyo M 5000 R würde ich zumindest gerne mal probehören........
Ich weiss ich wiederhol mich
Lasst uns doch hier weiterdiskutieren: Kappa-6-Amp-Thread
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schöner Lautsprecher, schöne Katze :-) Hatte auch mal eine, sah ähnlich aus, war aber keine Karthäuser.
danke! ja ein ganz lieber und musikalischer Kater --gut, was er hasst wie die Pest sind Blasinstrumente: Ob Orgel aus den LS oder meine Klarinette. Da ist die Musikliebe schnell vorbei und er hat sich in irgendeine Ecke verkrochen.
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Freunde! Beruhigen wir uns doch wieder - das ist doch das Forum der Infinity-Liebhaber hier - egal welcher Amp, wir teilen die selbe Leidenschaft
Mein Kater ist auch nicht mehr wegzubekommen von den Infinity-LS: (um wieder auf das Ursprungstopic zurückzukommen ;-)
Lasst uns hier weiterdiskutieren: Kappa-6-Amp-Thread
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Was ich nicht ganz verstehe: aus der Erfahrung heraus wissen wir, es ist teurer erst mal Zwischenlösungen zu kaufen, als gleich was gescheites.
Und trotzdem werden immer wieder die selben Fehler gemacht. Wieviel teurer ist ein gebrauchter Aaron Nr. 1 als ein Onkyo? Lieber warte ich noch den einen oder anderen Monat.
Meine Meinung.
@Volker: Ein Aaron No 1 wäre ungefähr 350 EUR teurer als das Onkyo-Angebot, was mir gerade vorliegt - oder anders: Ich hätte nicht gedacht, dass Aaron auch bezahlbar sein könnte (in meiner Situation). Daher ja, ich warte lieber etwas...
Es gibt keine Clipping sicheren Amps. Es gibt keine 40%!!! Pegel verhalten sich nunmal logerithisch und JEDER Verstärker clippt irgendwann.
Nur der Japsen Einheitsbrei ist keine Lösung.
Die Leistung sagt Dir NICHTS über die Eigenschaften des Amps.
Aber however - das ist hier der falsche Thread!!!
Hardy: Du kennst ja den Kenwood Amp, den ich z. Z. nutze zumindest vom Datenblatt - ist es Deiner Einschätzung nach fahrlässig, ihn weiter an der K6 zu betreiben? Als Anfänger kann ich das schlecht einschätzen - das einzige was ich weiss ist halt, dass man den Amp möglichst nicht überlasten soll, daher das mit den 40% (blöde Angabe ich weiss, nur was besseres zur Zustandsbeschreibung fällt mir nicht ein - vl Zimmerlautstärke?, was auch wieder rein subjektiv ist, weil ich kein Messgerät habe.....)
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Bitte, Robert bringt die ONKO Kaffedose mit und ich hab nen Aaron No1 da. Toralf please W H Y????
@Hardy: Natürlich, der Aaron No 1 ist sicher einige Klassen über dem A8690. Nur leisten kann ich mir den einfach noch nicht(?)
Meine Anforderung war ja vor allem, einen für mich bezahlbaren, "klipping-sicheren" Amp zu bekommen. Weil der jetzige ist mit seinen 60 W DIN bei 4 Ohm durch seine Schwäche sicher nicht so ungefährlich für die Hochtöner (weswegen ich auch max auf "40%" aufdrehe). Und da ist der A8690 m. E. 'ne gute Antwort drauf.
(ob das was wird ist allerdings fraglich, weil der Verkäufer nicht zu erreichen ist)
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ergänzend sei erwähnt, dass das Hauptaugenmerk auf einer günstigen Zwischenlösung lag.
stimmt genau
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Als PM nützen sie anderen nicht viel...
Also Toralf hat mir als Amp für die Kappa 6 den Onkyo A 8690 als Vollverstärker vorgeschlagen. Alternativ eine Kombi aus P3370 und M 5570. Den A 8690 hab ich heut früh sehr günstig ersteigert und warte jetzt auf Antwort des Verkäufers :-)
Infinity Liebhaber Thread
in Infinity
Geschrieben · Report reply
Cool! Ja, mach ich