Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Ale#

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    719
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Ale#


  1. Sehr einfach. es geht vom vom VV zum Wisdom SC1 Prozessor unbal, dann bal zu den Endstufen. Ergo bräuchte man JEDE Teststrippe 1x unbal und 2x bal Stereo. Ham mer aber nich.

    Ergo muss es eine Strecke sein

     

    Naja, ob es so einfach ist... :wacko:

     

    Zumindest ich verstehe gerade nur Bahnhof. :blink:

     

    Und zwar, dass die Wisdoms-Weiche von VV unbal. angesteuert wird = unsymmetrisch = Chinch = (haben wir :Thinking:)

     

    Und erst dann werden die Endstufen von der aktiv Weiche bal. Angesteuert = symmetrisch = XLR.

     

    Aber ich denke, dass ich mit 100 prozentiger Wahrscheinlichkeit, etwas nicht ganz verstehe. Du wirst schon wissen, wie Deine LS angeschlossen sind und welche Strecke beim testen überhaupt Sinn macht. Das ist auch eigentlich sowas von wurscht... :Silly:

     

    Ich habe mir gerade aber etwas anderes überlegt... Und zwar, dass es interessant sein kann, wenn ich RG-142 Strippen mitnehmen könnte. Denn laut "Stereoplay" Test spielen RG-142 Strippen tausend Euro teurere Kabel locker an die Wand. Meine alten, fertig konfektionierten Strippen sind zwar längst weg, außer die die unter Fußbodenleiste verlegt wurde, aber ich habe mind. 20 m von dem Kabel noch hier. Muss ich gleich schauen, ob ich noch ein paar Stecker übrig habe...


  2. Ich find es ganz ok, wenn Oli sein Mediencenter mal zeigt, können wir am Samstag machen.

    So gerne ich Krixe´sche Endstufen hören würde, es reißt alles auseinander.

    Dann müßte man Vergleichsendstufen da haben, es sprengt den Zeitrahmen.

    Deshalb folgender Vorschlag zum Ablauf

    Samstag:

    Anreise ab 14:00

    Oli´s Mediencenter in Action, Grillen, Heimkino etc

    Sonntag:

    Beginn 9:00

    Einteilung in 2 Gruppen

    VorVerstärker Vergleich ARC Alex, Director, Doni´s, Aaron

    Aus dieser Gruppe der Beste dient als Quelle für den Kabeltest.

    Teststrecke ist zwischen Ausgang Wadia Wandler und Input VV.

    Audioquetsche, Monster, Dynavox Tributaries - eingeteilt in 3 Klassen - günstig - mittel - hoch.

    Nach der Bewertung Quercheck mit dem schlechtesten VV (der sicher immer noch sehr gut ist!). Das dient dazu, um zu wissen, ob die Ergebnisse übertragbar sind, also klingt das Kabel immer "hart" oder nur am XY.

    Da die Frage der Netzphase aufkam - kann jemand die Spielerchen mitbringen und wir vergleichen zum Schluß ausgephast gegen nicht ausgephast.

    Vorschläge?

     

    Hi Hardy,

     

    Warum machen wir nicht die Teststrecke zwischen Player/VV und zwischen VV/Endstufe, natürlich mit identischen Strippen?

     

    Das sagt doch wahrscheinlich etwas mehr über Charakter von einem oder anderem Kabel aus.

    Oder ist es wurscht, wenn zwischen VV und Endstufe irgendein anderer Kabel bleibt?

     

    Gruß Alex


  3. wir haben im keller ein elektro schweiß gerät stehen , es knallte die Sicherung raus , mit der Kabeltrommel nicht

     

    deswegen dachte ich hier an ein Zusammenhang - sollte ich nur schrott erzählen - bitte einfach ignorieren .....

     

    Ich weiß, die Schule liegt ein paar Jahre zurück, ABER............ :Black Eye:


  4. Hi,

     

    Die Impedanzschriebe von RS1 Paneelen wurden schon ein paar Mal eingestellt, hier ist noch ein Schrieb von Basssäulen.

     

    post-103777-0-58384900-1301748240_thumb.jpg

     

    Typische 4 Ohm CB-Kiste (geschlossen), was man an einer Spitze sieht. Die ventilierte Gehäusen haben immer 2 Buckeln. Auch keine Auffälligkeiten, wie z.B. kleine Resonanzspitzen, was für Undichtigkeiten sprechen würde. Das wäre für die interessant, die die Chassis gerne drehen... Dafür muss man aber die Schwingspulen, beim Messen, zum glühen bringen. Aber bitte nur im übertragenem Sinn verstehen, nicht dass die Membran nach der Messung an der Wand klebt. Auch kaum und unter extremstem Zoom, eigentlich mehr in elektrischer Phase, nur ansatzweise erkennbare Einflüsse von Gehäuse bzw. stehende Welle, was für Bedämpfung spricht. Auch weil die halbe Wellenlänge der Frequenz rechnerisch deutlich größer ausfällt, als die Abmessungen. Denn die funktionierende Bedämpfung muss die Schallgeschwindigkeit etwas herabsetzen. Die Resonanzfrequenz liegt bei knapp über 54 Hz, wie man an der Cursorposition ablesen kann. Die Einbaudämpfungsgüte (Qtc) habe ich zwar vergessen zu ermittelt, aber aus Erfahrung kann man schon sagen, dass der Faktor nicht deutlich über 1 gehen wird, wenn überhaupt. Was man normalerweise wegen Abmessungen erwartet. Das spricht schon für die Treiber bzw. ziemlich praktikable TSP für CB Prinzip. Niedriger Vas (Äquivalenzvolumen) und auch niedriger Qts (Gesammtgüte).

     

    Gruß Alex


  5. Notiere, Infinity, Katzen, Moped > eine Kombination.

     

     

    Hi,

     

    Naja, wie der Moped Infinity-Klang fördern soll, habe ich noch nicht rausgefunden. Aber bezüglich Katzen bin ich vor kurzem über ein Thread gestolpert, der mich köstlich amüsiert hat. :He He:

     

    Nur ein kurzer Ausschnitt (Quelle HF Forum):

     

    Der Besitz von Katzen, und vor allem deren Haltung in der Wohnung, fördern effektiv ein gutes Klangbild!

     

     

    Aufgrund der extrem hohen statischen Aufladung von Katzenhaaren, die stärkste im Tierreich(!), helfen diese beim aktiven Hörgenuss.

    Jeder Katzenbesitzer kann bestätigen: Kein Haar auf der welt "klebt" so gut an Kleidung wie Katzenhaare.

    Darum eignen sich auch nur Katzen als audiophile Haustiere. Hunde, vor allem bellende und Jaulende, können das Hörerlebnis sogar negativ beeinflussen!

     

    Da diese Haare durch Ionenübertragung langsam an Wirkung verlieren hilft es leider auch nichts, ein paar Haare in der Wohnung zu verteilen und sich so die Katze sparen zu wollen. Hier ist "frische" = Qualität!

     

    Natürlich verlieren Katzen von besagten Haaren massenweise in der Wohnung. Durch ihre statische Aufladung verändern diese Haare die Ausbreitung der Schallwellen und führen eine "Glättung" dieser durch. Verzerrungen wird entgegengewirkt und dynamik hinzugefügt.

    Je nach Rasse kann sich dieser Effekt völlig anders zeigen!

    Wer nun versucht, seine Hauskatze aus dem Tierheim am Lautsprecher zu reiben wird dies leider ohne großen Effekt tun, da nur einige audiophile Rassen hierfür eignen.

    Perser oder Colourpoint gehören zu den Langhaarkatzen und bieten ein tolles Klangbild, sehr weich und füllig.

    Besitzer von Röhrenverstärkern schwören hingegen oft auf die Türkisch Angora oder RagaMuffin.

    Wie bei allen Hifi-Artikeln gilt hier oft dass Leistung ihren preis hat. Eine gut klingende Katze kann gut und gerne ein paar hundert Euro kosten, ist aber wirklich jeden Cent wert!

     

    Viele Kenner schwören auf das paarweise halten von Katzen, in Fachkreisen so genannetes "Bi-Catting". Hier wird durch die doppelte Menge an Haaren ein wesentlich größerer Effekt hervorgerufen und, je nach Rasse, wird schnell deutlich wie sehr sich die Bühne vergrößert.

     

    Natürlich sollte man auch die Tuning-Maßnahmen für Katzen nicht ausser acht lassen! Es gibt wundervolle Katzenbürsten die, mit ein wenig Übung, fast wie ein Equalizer genutzt werden können. Katzenspielzeug regt die Tierchen dazu an wie wild durch die wohnung zu rennen und überall ihre Kostbaren Haare zu verteilen. Man könnte sagen, die Katzen übernehmen so auch noch die Verlegearbeiten ganz von alleine!

    Bei Katzenkratzbäumen ist auf Qualität zu achten. Viele der Höhlen entpuppen sich als schalltechnisch problematisch, was sich aber mit der zeit einpendelt. Umso mehr Katzenhaare sich in und um den Höhlen sammelt, desto besser.

    Bei Geräten mit genügend Volumen kann man so mit der Zeit einen tollen Anstieg im Tiefbassbereich erreichen. Der Bass im Raum verteilt sich besser und wirkt trockener und knackiger.

     

     

    Sicherlich wird es nun den ein, oder anderen Zweifler geben. Aber hier stellt sich doch die Frage, ob da jemand vielleicht nicht genügend audiophil versiert ist, kein genaues Gehör besitzt oder einfach kein Katzenfreund ist.

     

    Ein weiterer, sehr interessanter Aspekt, ist die Präzision mit der Katzen schlechtes Equipt finden und umgehend vernichten.

     

    Lautsprecher, die nach einer weile ihre klanglichen Eigenschaften zum schlechteren ändern, erkennte eine Katze wesentlich früher als der Mensch.

    Hierbei hilft natütlich das exakte, audiophile Ohr der Katze. Sobald besagtes Gerät nicht mehr den strengen Anforderungen des Katzengehörs entspricht, so wird eine der folgenden Möglichkeiten gewählt und durchgeführt:

     

    1. Steht das Gerät auf einem Podest, reißt man den Podest um. Somit ist auch gleich die ganze andere Suppe von Billiggeräten (Verstärker, CD-Player, Plattendreher...) dahin. Auch bekannt als "Full-Strike by Cat"

    2. Handelt es sich um Standlautsprecher, können diese in den meisten Fällen auch umgeworfen werden. Gleiches gilt für Regallautsprecher auf Ständern. Sind diese doch zu schwer für die Katze, so ist immernoch ein durchlöchern der Chassis selbst möglich. Auch bekannt als "The Revenge of the Cat!"

    3. Schlecht klingende Kabel (google "Kabelklang") können meist auf einfachste Weise aus ihren steckern gelöst oder zerkaut werden. Eine schöne Kombination aus Punkt und 1 und diesem ist das Rausreißen der Kabel samt Buchse. Hierfür ist ein gewisser Anlauf von nöten. Bekannt als "Speedy Catzales"

    4. Personen, welche die räumliche Ausbreitung des schalls beeinträchtigen werden mit chirurgischer Präzission entfernt. "Au, Sie hat mich gekratzt!"

    5. Befindet man sich nicht an der Optimalen Position zu den Lautsprechern, so wird eine Katze dies korrigieren. Dies mag für den Laien erscheinen, als würde die Katze sich an einen Menschen anschmiegen oder sich ankuscheln. Nichts liegt ferner, man sitzt nur einfach am falschen Ort. Bekannt unter dem Fachbegriff APSC, "Acoustic Positioning System by Cat"

     

    Frage: könnte ich meinen 5.1 Sound noch deutlich verbessern, wenn ich mir noch 5 weitere Katzen besorge?

    Antwort: Ja, sicher sogar! Achte darauf Katzen zu nehmen die aufeinander abgestimmt sind!

    Muttertier und 4 Jungtiere (aus dem gleichen Wurf!) wären da bestimmt die schönste Lösung!

     

    Um hier noch einmal ein wenig Aufklährung zu betreiben, hier eine Erklärung wie man sich das ganze in etwa vorstellen kann, auch ohne sich mit Physik zu beschäftigen:

     

    Die sich ausbreitenden Schallwellen sollten eine möglichst runde Form haben um dem menschlichen Ohr am besten "zu passen".

    Die Ionen, welche von den Katzenhaaren ausgehen sind selbst auch rund und "rollen" in der Luft herum, aus welcher sich ja auch die Schallwellen bestehen.

    Durch dieses rollen werden die Bahnen und Kurven in Schallwellen "geglättet".

    Natürlich sind hierfür eine ganze Menge Ionen nötig, und genau diese Menge bieten Weltweit nur Katzenhaare.

     

    Und das interessanteste dabei ist, dass alle Beiträge, zumindest von sehr vielen Thread Beteiligten, auch wirklich ernst gemeint sind. Und das Thema dauert auch unglaublich viele Seiten lang, ich habe nur ein kurzes Zitat rein kopiert. Da tauchen unterschiedliche Bilder, Grafiken, Erklärungen usw. Wird über einen Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Katze diskutiert, über klangliche Veränderungen nach einiger Zeit "Katzen Einspielzeit". Man wird natürlich auch aufgeklärt, wie man die Katzen streicheln soll (ist Wiesenschaft für sich... :blink:), denn davon hängt die Stimmung von Katzen ab, und dementsprechend auch das Klangbild. USW. USW..... :Hypnotized::Silly:

     

    Also, sowie es aussieht, sind nicht nur Infinitys betroffen. :alter_mann:

     

    Und Ihr streitet euch über Kabel-Klang... :Just Kidding: :Just Kidding:

     

    Gruß Alex


  6. Die Magnete beeinfussen sicher den Klang :i5595_jubel2:

     

    Ein großes NEIN!! :alter_mann::alter_mann:

     

    Erstens sitzt Rahmen niemals in unmittelbarer nähe von Membran oder Chassis.

    Und zweitens habe ich doch auch überprüft. Ich meine Messtechnisch, nicht Hörtechnisch...

     

    Und Außerdem, schau wie nah die Treiber in manchen Kisten verbaut sind und auch Prinzip bedingt so auch sitzen müssen. Mitteltöner mit Hochtöner z.B. bei höherer Trennung, die müssen nunmal so nah wie es nur geht, verbaut werden. Die Chassis haben auch Magneten und deutlich größere... Und in so einem Fall, befinden sich die Magneten sogar in unmittelbarer Nähe von Schwingspule. Was auch Schallentstehungsort ist. ;)


  7. Huch! Ebay hat die Auktion entfernt???

    Witzig!

    Aber auch saugut, die Bespannung der Basssäulen ist nur gegen die Boxen gelehnt! Eine Befestigung der Bespannung an den Basssäulen ist gar nicht möglich. Es fehlen die Halter! :Just Kidding:

     

    Sachen gibts, klasse!

     

    Viele Grüße

     

    Frank

     

    Hallo,

     

    Leider wurde das Angebot jetzt schon entfernt, bevor ich ihn gesehen habe. Aber zumindest diese komische Bespannrahmenhalter/Dübel gehören ins letzte Jahrhundert! :alter_mann: Zugegeben, ich habe schon halbe Ewigkeit nichts mehr gebaut, aber auch sonst bei allen, wirklich allen, letzten Basteleien wahren die komische Dübeln nicht dabei. Wenn die Bespannung dran sollte, dann wurden immer die kleinen Magneten ins Holz eingelassen. Und dann unter Furnier, oder Lack versteckt. Sowas sieht viel besser aus (finde ich zumindest) und auf jeden Fall viel bequemer. ;)

     

    Sascha und Toralf, vielen Dank!

     

    Gruß Alex


  8. guten morgen Alex...

     

    :prost2:Alles Gute zum Geburtstag! :prost2:

     

    (Nastrowje ?)

     

    Vieleicht machst Du uns mal wieder Deine berühmten Asterix-Schaschlik?

     

    Danke Klaus!

     

    Klar, kein Problem!

    Ich könnte auch wieder was zum Workshop vorbereiten, wenn es euch geschmeckt hat. Besonders weil der Hardy doch jetzt ein Mangal gleich vor Ort hat, natürlich wenn er das Ding nicht weggeschmissen hat... :unsure:


  9. .................................

     

    Den Atommüll würde ich, wenn ich was zu sagen hätte hier in Deutschland einfach ins Weltall ballern - damit wäre er von der Erde verschwunden.

     

    MfG Norman

     

    Hi Norman,

     

    Naja, ob das so eine gute Idee ist...?? :Thinking:

     

    Er wird dabei doch nicht verschwinden, sondern kreist einfach um die Erde, wie Raumweltschrott. Nur im Vergleich zu Raumweltschrott hat jetzt schon eine Unmenge an Müll gesammelt. Und wenn man dann alles ins Weltall ballert, dann sieht die Erde bald wie der Saturn. Nur dass der Ring wahrscheinlich leuchten wird... :Big Grin:

     

    Und wenn da etwas noch aus seinem Bahn fliegt... Der Raumweltschrott verglüht eigentlich in der Atmosphäre, solange die Teile nicht zu groß sind. Und mit dem Atommüll bekommen wir dann ein leuchtendes Regen, so wie es aussieht. :Hypnotized: Denn früher oder später kommt schon das ganze Zeug irgendwann zurück. Jaaa, mit der Erdanziehungskraft müssen nicht nur die ältere Damen kämpfen... :Just Kidding:

     

    Gruß Alex


  10. Nein, fast alle Endstufen (analog) sind A/B. Wenn Du eine bestimmte Leistung willst, haste eine bestimmte Abwärme. Der Wirkungsgrad einer Class B ist theoretisch 77%, in der Praxis ca. 50-60%. Der Rest ist Wärme. Wird nix warm, hat nix Power :alter_mann:

    Eine Endstufe sollte frei stehen. Wenn eingebaut, muss belüftet werden.

     

    Jaaa, wenn man nur überlegt was so alles einfach nur verbraten wird... :Thinking: :Nail Biting:

     

    Class A/B geht ja noch... Bei A ist auch vollkommen normal, dass weniger als nur 10% (wenn überhaupt) genutzt werden. Klar, theoretisch bis 50%, aber...

     

    Und bei Lautsprechern wird es noch interessanter, wo der Wirkungsgrad nur in extrem seltenen Fällen über 1% steigt. Sowas muss man sich nur vor Augen führen... :blink:

     

    Bei RS1b liegt der Wirkungsgrad sogar deutlich unter 1%, eigentlich überdeutlich sogar! :alter_mann:

     

    Genau genommen 0,00025 (in "Eta"), oder 0,025%. Habe gerade aus reinem Interesse ausgerechnet. Vorausgesetzt natürlich Deine Angaben, Hardy, bezüglich RS1 Kennschalldruck auch in 2,83V/m gemeint waren und nicht in W/m. Aber wenn ich mich richtig erinnere, waren die auch so gemeint. Und außerdem wenn auch nicht, ändert sich da auch in W/m nicht außergewöhnlich viel, zumindest nur was Zahlen angeht. Es sind dann 0,001 Eta, oder 0,1% :unsure:

     

    Das muss man sich nur vorstellen... Was die Endstufen nicht nutzlos verbraten haben, und das ist eine ganze Menge, kommt beim LS an und 99,975% davon geht einfach verloren. :)

     

    Jaaa, ziemlich Effizient... :Just Kidding: Kein Wunder, dass die Hersteller die Wirkungsgradangaben mit Kennschalldruck Werten "verwechseln", oder besser gesagt schmücken. Sieht zumindest für Endverbraucher nach viel aus... :jubel2:


  11. warte nur, Dich kriegen wir auch noch katholisch smilie_op_047.gif

     

     

     

    also wenn die Herrschaften, die allesamt schon ne S500 hatten bzw. noch haben mir sagen, dass zwei 500er nicht mal an ner K9 einen großen Unterschied machen, dann doch an ner Impedanz unkritischen Omi erst Recht nicht... smilie_denk_35.gif

     

    Du machst mir schon langsam etwas Angst mit Deiner S500 Kiste. :Nail Biting: :Nail Biting:

     

    Es ist natürlich sehr schön, dass Du damit so zufrieden bist. S500 ist auch mit Sicherheit eine gute, sehr gute, wirklich gute Endstufe, keine Frage. Aber das hört sich schon etwas fanatisch an... :Thinking:

     

    Nach dem Motto, es ist egal welche LS, es ist egal wie viele LS, welche Lasten, welche Leistung, die Kiste macht alles außer tanzen... :i5595_jubel2::i5595_jubel2::i5595_jubel2:

    Wahrscheinlich entstanden auch so einige Religionen... :Just Kidding:

     

    Bitte nicht zu ernst verstehen, ist nur Spaß... :Big Grin: :Peace:

     

    :prost2:


  12. Liegt es vielleicht auch unter anderem daran das die Thresholds so heiß werden weil der Ruhestrom nicht mehr stimmt ?

    Meine Ex Nakamichi wurde vor der Überholung auch recht heiß , dass lag wohl daran das sich mit den ganzen jahren der Ruhestrom verstellt hat. Diese Pass Schaltung , sorgt sie dafür das sich der Ruhestrom nach der Umgebungstemperatur einstellt ? Nakamichi war so schlau , und hat bei der PA 7 E keine Luftlöcher auf den Gehäusedeckel gemacht. das Teil wirkt im inneren wie ein Backofen. Erst mit der Nakamichi PA 7E II haben sie wohl gecheckt das sowas auf dauer den Bauteilen nicht gefällt.

     

    Hallo,

     

    Die Nakamichi muss auch recht heiß sein, wirklich heiß!!! :alter_mann:

     

    Also war die zumindest vor der Überholung noch i.O., wenn es nur um die Wärmeentwicklung geht... ;)

     

    Die PA 7E 2 ist aber mehr als nur deutlich "kälter" (untertrieben gesagt), als die normale PA 7E. Als ich 2er bekam war ich am anfang sogar etwas erschreckt. Und dachte gleich, dass die defekt ist bzw. dass die Einstellungen nicht stimmen. Was aber nicht der Fall war/ist... :Whew:

     

    Aber auf die Geschichte haben die Luftlöcher recht wenig Einfluss! Eigentlich gar kein, oder kaum, was auch logisch ist...

     

    Ich hatte/habe beide Versionen gehabt und auch die Service Manuals von beiden Versionen. ;)

     

    Gruß Alex


  13.  

    Die 7er werden bzw wurden im HF als Fehlkonstruktion bezeichnet weil der Bass bis 800Hz spielt.In meinen Ohren hört es sich aber ganz akzeptabel an.

    Außerdem wird Nudell sich doch was dabei gedacht haben,was manche Menschen sich anmaßen ist nicht mehr schön. :prost2:

     

    Hi,

     

    Jeder Lautsprecher, einfach jeder, ist ein Kompromiss!! :alter_mann:

    Egal von wem entwickelt...

     

    Wahrscheinlich wurde mit Fehlkonstruktion extreme Bündelung von Basstreiber gemeint, im Gegensatz zu Kalotte. Bei 30 cm Treibern und bei 800 Hz geht der ka über 2.0, also extreme Richtstrahlung. So eine Kalotte hat bei 800 Hz ka=0.5, also nur die Schallwand beeinflusst Rundstrahlverhalten. Bei ka=1 setzt langsam die Bündelung ein.

     

    Klar ist es besser wenn die Chassis bei seiner Trennfrequenz ungefähr gleiche Richtwirkung haben würden und noch besser wenn die Bündelung weiter oben einsetzt. Aber hier hilft nicht mal Waveguide, sondern nur ein zusätzlicher Weichenzweig. Mit allen dazugehörigen Schwierigkeiten und auch einigen Nachteilen (ganz ohne geht es auch nicht). Und obendrauf steigen auch die Kosten. Ergebnis ist dann Kappa 8...

     

    Die Kalotte kann man nicht unter 400 Hz quälen, und wenn der Basstreiber die 800 Hz mitmacht, mit noch akzeptableren Problemen, warum nicht... Beim hören wird die Box höchstens leicht angewinkelt und alles ist im grünem Bereich. Klar ist das nicht perfekt, Sprung im Bündelungsgrad bleibt, ABER jeder LS ist ein Kompromiss. Auch so ein, bei dem auf Produktionskosten nicht geschaut wird.

     

    Gruß Alex

    • Like 1

  14. Echt? Bekomm ich Augenkrebs schon beim betrachten. Was ist geil bei 4 bescheuert aufgestellten Boxen???

     

    ...die heilige Eckinterferenzen, hochgelobte Kammfiltereffekte und nicht zu vergessen die anbetungswürdige Nebenkeulen... :alter_mann: :Big Grin:

     

    Zum glück sieht man das nicht oft, aber kommt auch schon vor... Dass die Kisten entweder aufeinander gestapelt werden, oder nebeneinander stehen. Ich habe sogar schon total unterschiedliche Boxen gesehen (auch mit unterschiedlicher Nennimpedanz), die in Reihe geschaltet wurden. Dabei auf einem Kanal 2 Kisten, auf dem anderem nur eine. Die zwei waren schon gleich, nur die dritte wurde einfach dazu geschaltet (kein Witz!!). Nach dem Motto, zwei sind doch besser als nur eine... Dementsprechend rosig waren auch die Klangbeschreibungen. Naja, Glaube ist alles... Da bekommt Psychoakustik eine ganz neue Bedeutung. :unsure:


  15. Alex ich hab auch nochmal nachgelesen, letztlich ist es wurscht. Mit einer Dämmung wird in der Regel auch bedämpft, so what.

     

    Morgen,

     

    Ja, das stimmt... Auch wenn die Auswirkung kaum ins Gewicht fällt.

     

    Es ist ungefähr so wie bei Raumakustik die Geschichte mit Schall Absorption.

     

    Die Absorber dämpfen den Schall, bzw. Schnelle. Dafür sind die auch da und das ist auch deren Aufgabe.

     

    Und die Diffusoren werden in erster Linie dafür eingesetzt um ein Diffusschallfeld zu erreichen. Aber gleichzeitig bewirken die auch noch eine zusätzliche Dämpfung. Weil die Fläche auf einem Fleck auf einmal größer wird. Und ob an der Wand, oder sonst irgendeiner anderer begrenzender Fläche, sind nunmal die Schallwellen einem Temperaturunterschied ausgesetzt, was logischerweise aber auch eine Dämpfung nach sich zieht. Vergrößert sich die Fläche, so vergrößert sich auch die Bädempfungsschicht. Aber darüber hört/liest man natürlich nichts, weil die Auswirkung einfach zu geringfügig ist. :Just Kidding:

     

    Gruß Alex


  16. Die Amis nennen das L-C Tuning :Big Grin: Die haben das schon lange vor Strassaker etc gemacht :smoke:

    Letzlich ist doch ein Schwingkreis.

    http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mpfung.

    Bei einer Bedämpfung änderst Du nix an der Frequenz. Mit einer Bedämmung in einer geschl. Box aber schon, sonst würde sich die Resonanzfrequenz nicht verschieben.

     

    Mein Gott, ich finde keine einzige vernünftige Seite, dafür lande ich ständig in verschiedenen Foren, wo aber auch ständig die Begriffe verwechselt werden... :Silly:

     

    Bei Strasaker habe ich auch nichts gefunden, dort werden einfach Dämm- und Dämpfmaterialien auf einem gemeinsamem Haufen zum Kauf angeboten...

     

    Über die Wirkungsweise sind wir auch soweit einig, allerdings nennst Du die Materialien andersrum, so wie ich es verstanden habe. :Thinking:

     

    Für mich ist z.B. Dämmung = Masse

     

    Also das was man an die Gehäusewände anbringt, um Schalldurchgang zu verhindern und so auch die Biegeschwingungen zumindest vermindern. Wie, was und auf welche Art es auswirkt, spare ich mir an der Stelle.

     

    Bei Dir heißt Dämmung aber Füllmaterial = Watte. Was für mich aber schon Dämpfung bedeutet, womit man dann auch die Schallschnelle in die Wärme umwandelt und so auch Qtc senkt. :unsure:

     

    Vielleicht hilft bezüglich Dämpfung die Erklärung von Visaton. Die ganze Beschreibung wie, was, warum und auf welche Weise sowas überhaupt geht, ist total uninteressant. Weil bezüglich Auswirkungen reden wir auch über die gleiche Sache. Interessant ist aber in dem Fall die Ausführungen bezüglich stehenden Wellen bzw. dass die Luftbewegungsnullpunkte von stehenden Wellen in der nähe von zwei Wänden sich befinden, und so die Anbringung vom Dämpfungsmaterial dort ziemlich wirkungslos ist. Und dass der Dämpfungsmaterial dementsprechend am bestem in der Mitte der Box wirkt.

     

    Wie gesagt, der Artikel ist nur bedingt brauchbar, aber an der Beschriebenen Stelle in der Box ist immer normales Füllmaterial, Watte. Also stellt er auch Dämpfungsmaterial dar...

     

    So eine etwas komische Schlussfolgerung. :Big Grin: :Big Grin:

     

    Hier der Link:Link

×
×
  • Neu erstellen...