krixekraxe

"meine liabsten griag san de maßgriag" . ...meine liebsten Kriege sind die Maßkriege! Klaus (München)

. ....wenn`s Dich oder wem anders wirklich interessiert, sag ich es gerne beim Workshop. Angesprochen war ja auch mal das Thema: Versicherung! Auch da hab ich mich ausführlich informiert, können wir auch besprechen, beim Workshop! Is ja alles irgendwie "Infinity"

. noch ein, zwei Wochen, dann bin ich soweit und werde dann die Bilder versuchen. Zum Workshop kann ich eine zum anschauen mitbringen.

. ...Deine Freundin hat nicht nur einen guten und sicheren Geschmack für Formen und Körper im Raum, sondern auch: Recht! Die RS1 hat sicher noch nicht einen Preis für gute Form oder Aussehen bekommen und hat auch sicher noch nie jemand behauptet, daß die "schön" sei! Ich aber könnte den Königsweg anbieten: Die MHT-Säule aus 30mm Plexiglas, die Frequenzweiche etwas abgesetzt, in schwarzem Plexiglas, 31cmx31cmx10cm groß, oben drauf das goldene Infinity-Emblem und goldene Anschlüsse, das Kabel führt direkt" in den "Weichenkörper", umhüllt von einer edel aussehenden, graphitfarbenen Umhüllung - eine Augenweide, kostbar und edel anmutend!! Naja, die Basssäulen...(die schaut man dann sowieso gar nicht mehr an) Du hättest Deine RS1 dort, wo Du sie gerne haben würdest, und Deine Freundin wäre auch glücklich und sie würde den als Kunstwerk erscheinenden Klang-Körper mit Entzücken und Wonne wöchentlich vorsichtig mit feinem Feudel vom Staub befreien! Das kostete aber zwei Bier!... Genauso mache ich die gerade - weiß aber nicht, wie ich das fotografieren soll, nichts ist so schwer zu fotografieren wie Durchsichtiges!

. ...die Lautsprecher, um die es in diesem Forum geht, sind ja auch keine "Schnäppchen"!

. ...kleiner Tipp zur Finanzierung! (kein Schmarrn, eher meine Branche!): Feste, mit dem Haus verbundene Einbauten, wie Toilette, Bad, Einbauküche, Einbauschränke in Diele und Schlaf- und Kinderzimmer, etc. sowie technische Einbauten, die fest mit dem Haus verbunden sind (=Einbaulautsprecher!), gehören zu den Anschaffungs- und Herstellkosten der Immobilie und sind daher finanzierungsfähig. D.h. Du finanzierst Deine Lautsprecher mit dem Haus und die anteiligen Zinsaufwendungen kannst Du Deine ESt. Erklärung vom Einkommen abziehen. Vgl. Ähnliches mit Bausparerprämie vom Staat.

- ...weiß den Namen nicht mehr, aber sowas wird´s gewesen sein!

...da wo der Hard Recht hat, hat er Recht! @steffele: Ich hab es früher schon gepostet und Du hast ja Erfahrung mit USA Käufen. In USA gibt es eine In-ceilling und In-wall Szene, da können wir nur träumen! Kaufen dort wird uns Europäern sehr schwer gemacht, die liefern laut Offerten praktisch nicht nach Europa! Es gibt dort zB. In-wall von Klipsch bis $6000 für Heimkinos ab 60qm (!!!). Einbautiefe 8cm .Martin Logan, Infinity und viele andere Edelmarken bieten sowas auch an. Ich hab mir zum Testen 2 Infinitys, 23cm Durchmesser in die Küche eingebaut, Einbautiefe 8cm und der Klang verblüfft mich und Gäste immer wieder. Vorher hatte ich welche von Magnat drinnen, die waren dann im Vergleich so schlecht, daß ich sie weggeworfen und nicht einmal verschenkt habe, so peinlich schlecht klangen die im Vergleich! Preis $180. Im Heim Kino würde ich heute keine RS1 mehr verwenden, nur mehr In-walls! Mit Trockenbau Vorsatz bauen und darin die LS einbetten! Vorteile:oZusätzliche Isolierung und die Möglichkeit, eine perforierte Leinwand zu verwenden! Kosten sind überschaubar! Ein passender Center für die RS1 ist erstens schwer zu finden und, alle Fehlversuche mit einberechnet, sauteuer!

...hab aber Plexi Prothesen wieder hingesägt - kein akustischer Kurzchluss!

. hast natürlich im Prinzip Recht! Es hat sich allerdings auch etwas geändert: auf einer blu-ray haben einfach mehr Informationen Platz! Da ich 95% nur Musik DVDs und blu-rays höre/sehe und weiß, was da drauf sein kann, wäre natürlich eine Canton oder Nubert oder...5.was weiß ich "Anlage" ein Witz andersrum! Hab mir vor Weihnachten zwei blu-ray Opern gekauft und ich habe die auch auf CD(!): überhaupt kein Vergleich! Weitere Beispiele, von wo ich die blu-ray und die CD habe: Hans Theessink: live in Wien (DVD), Stones: Shine a light, Jeff Beck: performing this week, Bruce Springsteen: Live in Dublin und die Oper Traviata, mit der Aufnahme von den Salzburger Festspielen von vor, glaube ich, zwei Jahren. So weit wie Karajan ging, als er die CD lobte "alles andere ist Gaslicht" möchte ich gar nicht gehen, aber der Unterschied ist dennoch fulminant! Mag sein, daß die Begeisterung größer ist, weil man ja auch die Künstler bei der Arbeit sieht, aber ich höre mir diese Aufnahmen auch ohne Bild an - da fehlt wirklich was, da mag ich die CDs gar nicht mehr hören. Also hat diese Diskussion gerade auch in diesem Forum seine große Berechtigung und Wichtigkeit (meine ich!)

. ...die würden wir schon passend machen, mein Lieber!...

. ...@Hardy: das im Beitrag von Aleff 3598, das Mesprotokoll meinte ich. Die Cabasse damals hatten mir acuh nicht gefallen - ohne zu hinterfragen, warum nicht. Ist wirklich meine Erinnerung wahr, hat der mit den Ohren "gemessen"? Hab seither keine mehr gehört. Einmal Folie, immer Folie! (heißt es zwar beim Horn, aber dafür hab ich noch weniger Platz in der Wohnung)

...ich bin nur ein an Technik interessierter dummer Kaufmann und bewundere Leute schon immer, die mit Messgeräten umgehen können! Seit ich 16 Jahre alt bin, "bastle" ich an Lautsprecher Eigenbauten rum. Ich erfinde nix Neues, sondern ntiere mich einigermaßen an Vorbildern. Hat immer ganz gut funktioniert. vor etwa 20 Jahren habe ich mal gelesen, daß der Franzose Cabasse seine Lautsprecher ohne Meßgerät, nur mit seinen Ohren abstimme?! Gut, einige physikalischen Gesetzmäßigkeiten muss man wissen, gegen die Physik geht nichts. Wie ich dem Messprotokoll entnehme, sind alle maßgeblichen Parameter des Chassis vorhanden! Das geht natürlich nur, wenn ich solche Chassis benutze, bei denen der Hersteller die Werte aus rausrückt und die bakannt sind. Auch kenne ich das Elektriker Sprichwort meines Schwagers -Dipl. Ing. E-technik- : "Wer viel misst, misst Mist" Happy basteling

. ...der handelt mit diesem Zeug! Zufällig hatte ich bei dem schon zweimal was gekauft - absout beste Ware und seriös! Hatte keine Probleme. Gibt natürlich auch Kunden, die keinen Heiligenschein haben!

...für unsere Freunde, die nicht aus Bayern kommen: Hi Jungs! Don Deine Zusamenfassung ist gut und umfangreich, dennoch habe ich ein paar Fragen: Weißt Du auch schon, wer sich alles verbindlich angemeldet hat? (Ich tue das hiermit verbindlich und bitte Dich auch deshalb ein Zimmer zu organisieren) Tagesordnungspunkt 1. Tag ab 20Uhr: ...., Party??? Organisierst Du auch die Mädels hierzu?...soll man denen kleine Geschenke mitbringen?...Dresscode?

...tschuldigung, hab grad nachgesehen, heißt www.Audio Classics com.

...zwei MC 1000? - denke schon, daß sich das rentiert hat. Er kauft bei "Classic audio" ein, die verkaufen nur hochpreis Objekte, aber speziell McIntosh mit so einer Art "Tageszulassung". Die Geräte sind quasi "gebraucht" die Rechnungen für den Zoll entsprechend. Wobei der Verkaufspreis nicht dem Rechnungspreis entsprechen muss! Da sind die sehr flexibel und erfindungsreich - das sagen die Dir bereits am Telefon. Schau mal rein in Classic audio. com. Sehr interessant.

...hallo Don, der Hans, wo wir Apogee und Magneplanar Hören waren, ist mit einer zweiten Person (wegen des Freigepäckes), der er den Flug bezahlt hat, nach USA geflogen, hat dort seine MC500 gekauft, umgedreht und wieder zurück! Gleiches später mit seinen MC1000. Auch mir wollte er den Flug bezahlen - war mir aber wegen eines Tages Aufenthalt in NY das nicht Wert! Muss sich aber rentiert haben, sonst häte er es kein zweites mal gemacht!

. ...bei so einem "Kabelworkshop" war ich mal zugegen. Kabel zu Meterpreisen, wie meine ganze Anlage wert war. Und ich habe auch Unterschiede von verschiedenen Kabeln gehört. Der Klang war wohl jeweils "etwas anders" - besser oder schlechter konnte ich keinesfalls feststellen. Das hat mich allerdings am meisten gewurmt und zu denken gegeben: dass man überhaupt einen Unterschied gehört hat, bei diesen Preisen noch dazu.

...natürlich auch den Plexi-Center, mit der Bestückung einer RSIIa, von der Klaus (Wipperfürth) die Weiche gebaut hat und diese gerade restauriert!

. ...die Idee, eine Kappa zu hören, die möglichst gut unterstützt (auf Deutsch: performed) ist, gefällt mir schon auch sehr gut! Ich hätte noch eine Idee, die nichts kostet: Wer hat, bringt Infinity Exotisches mit? Ich würde mir gern die Infinity Vorstufe anschauen, die Marcel gerade leihweise von Klaus hat - oder der gerade im Bau befindliche Center von ?. Ich würde meine gerade neu gebaute (ohne die Fehler meines Erstlingswerkes) MHT Plexi RS1 mitbringen, mit passiver Frequenzweiche, die ich gerade seperat in ein Gehäuse einbaue, aus schwarzem Plexi. Fotografieren kann ich die nämlich ums Verrecken nicht (weil eben aus durchsichtigem Material) Vieleicht ein gehimmelter EMIM...nur zum Schauen?... Schade nur, daß Don selber nicht dabei sein kann...

...mein Posting bezog sich eher auf diese Aussage...

. ...genau so hab ich das auch verstanden und gemeint!

. ...ich glaube nicht, daß es Sinn eines Workshopes ist, die beste Vorstellung zu bieten, die absolut und überhaupt möglich ist. Dann wären wir besser dran, uns einen Termin im Hörspielstudio des Bayerischen Rundfunks zu besorgen. Nur wenn der Raum akustische Probleme aufwirft und Fehler hat, entspricht er ja unseren eigenen Räumen. Von diesem Stand aus das Optimale "herauszukitzeln", das soll doch der Sinn sein? Da kann man was lernen - und das wollen wir doch! Die Musikauswahl vorher festlegen ist gar nicht so schlecht. Dann weiß man immerhin, wie`s zuhause klingt und kann im Workshop den Klang seiner Anlage vergleichen und Gehörtes oder nicht Gehörtes diskutieren. Allerdings sollte die CDs, die zu Gehör gebracht werden sollen, schon einen expliziten Grund haben, warum sie gespielt werden sollen. Nur weil sie einem gut gefallen, nützt alleine wenig. Wobei sich ja das Eine mit dem Anderen nicht ausschliessen muß - sonst reichten ja auch reine Mess-CCDs!

...mein Vorscag für eine Struktur: Als Wichtigstes scheint es mir, erst einmal "Hören" zu lernen, bzw. einen möglichst einheitlichen Level herzustellen für "Hören"! (@ aliasWolf: in Bayern heißt es: der Level und "ich lerne es jemanden zu hören"!) Normalerweise bringt zur Demo jeder meist eine CD mit, die ihm besonders gut gefällt unabhängig davon, ob sie zur Beurteilung einer Musikkette gut geeignet ist. Ich muß immer ein wenig schmunzeln, wenn Hardy, dessen Reputation ja unbestritten ist, einen Musikvorschlag zur Beurteilung des Klanges einer Box macht, von dem ich weiß, das die Wenigsten diese Art Musik überhaupt hören! Ich mag das Posting nicht raussuchen, in dem Hardy schrieb, daß er eine Platte von 1961 bzw. 1957 (Harry Belafonte returns to Carnegie Hall) als "Referenz" zum Hören mitnimmt. Diese hatte ich weit früher schon empfohlen - und nach Hardys Empfehlung hatte ich 4 PMs bekommen "...wie hieß diese Platte nochmal genau?...) Oder auch, wo in einem Orchester wer sitzt und wo der Sänger steht (auch aus einem Hardy-Posting). Es wäre also schon hilfreich, wenn wir unter einer gewissen Anleitung lernen könnten, richtiger zu "Hören" und zu unterscheiden?! Jetzt, im Hören gewissermaßen "justiert" und "geeicht", käme dran, Gelerntes einzusetzen. Aus praktischen und mathematischen Gründen aber nur so, daß die Lautsprecher die gleichen bleiben. Ebenso der Zuspieler, nur die Vorstufen wechseln (z.B.) Mehr geht an einem WE nicht!! Rechnet mal wer die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten aus, die so entstünden: Lautsprecher wechseln, Vorstufen wechseln, Endstufen wechseln, Zuspieler wechseln und das mit einem jeden seiner bevorzugten Musik. Es ist ja auch so, daß mancher Teilnehmer von weiter her anreisen muß. Auch Sonntag um 22Uhr abreisen wird kaum möglich sein - so daß die ertragsreichen Stunden gar nicht so viele sein werden! Mein Vorschlag also zusammengefasst: Ort Franken (bei Don ist nicht schlecht, in kurzer Entfernung ein nettes Hotel) Die Anlage von Don, bei diesem Treffen als Referenzanlage. Ev. den Einfluß vom Rumschieben der LS vorgeführt bekommen und gewisse "Übungen" und Beispiele zum differenzierten Hören machen. Ev. mit Vorstufenwechsel? Glaube, das reicht und man bringt "was mit nach Hause"? Durchaus zu einer anderen Jahreszeit in einem anderen Bundesland mit einem anderen "Referenzlautsprecher" auch Kappas, sind erstens sehr interessant und hatten ja zweitens auch die meisten schon. Die "Eierlegende-Woll-Milch-Sau" schaffen wir an einem Wochenende nicht! Ich würde auch vorschlagen, daß andere Forumsmitglieder, die dabei sein möchten, weitere Vorschläge über den Ablauf und die zu hörende Musik machen und wir dann über die Vorschläge abstimmen! Über ein kleines "Rahmenprogramm" sollten wir auch sprechen - Don will ja z.B. den Grill anwerfen, er wird somit leider bei den Vorführungen gar nicht dabei sein können! Vieleicht zeichnet wer auf, damit er das dann "nachsehen" kann?