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ZOOOM

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  1. Ich hatte mit Hubert Reith über das Thema, eine Einschaltautomatik gesprochen und er meinte die Leerlaufleistung des AMPs betrage nur 10 Watt die er aus dem Netz zieht. Ein Minitrafo für die Einschaltautomatik zieht fast den selben Strom, daher lohne es nicht. Ich denke wenn man eine Class AB oder schlimmer Class A dauerhaft am Netz hat, ist doch die Leerllaufverbrauch durch den höheren Ruhestrom deutlich höher. Ich habe hier von Leerlaufverbrauch und nicht von Einschaltsrom geschrieben. Gruß Volker
  2. Hi! Hab selbst 6 Kanäle des Reith AMps zu Hause. Bin klanglich von den Dinger einfach überzeugt. Klingen sauber, druckvoll, feinstauflösend und nicht nervig. Da Du den Stromverbrauch ansprichst, sind die Class D natürlich sehr sehr sparsam. Quasi ein 3 Liter Lupo mit 400 PS. Durch den hohen Wirkungsgrad zieht der AMP im Leerlauf nur 10 Watt. Trotz des 500 VA Trafos. Da lohnt es sich nicht eine Einschaltautomatik einzusetzten. Die Thelamps ziehen da deutlich mehr Saft. Der Thelamp ist auch sehr gut konstruiert und klingt auch gut. Hab mir aber für den Preis des ThelAmps lieber ein paar Kanäle mehr von den Hifiakadmie AMPs gekauft. Kann die immer am Netz lassen und habs klanglich nie bereut. Gruß Volker
  3. Hi Chris, kann Dir die Teile nur empfehlen, Rheinhessen-Jones aus dem Visatonforum nun auch: ;-) "Neue Endstufe So, ich habe mir den Rat einiger Vorposter zu Herzen genommen, außerdem hatte ich bei ZOOOM die Gelegenheit, die Hifiakademie-Elektronik mal anzuschauen und anzuhören. Nun ja, das war sehr überzeugend... Seit 3 Wochen besitze ich eine Hifiakademie-Endstufe, und ich bin nicht nur zufrieden, sondern begeistert. Diese Endstufe deklassiert meinen Rotel RA-1062 (den ich jetzt als Vorverstärker nutze) regelrecht. (An meiner VIB170AL-KE) Die Qualität dieser Endstufe wurde schon in den einschlägigen Foren besprochen, ich kann die positiven Erfahrungen nur bestätigen! Danke nochmal an alle für die Tips, und besonderen Dank an ZOOOM für die Vorführung! Grüßle, Rheinhessen-Jones" Schade das Du in Berlin wohnst.(550 km) Sonst hättest Du bei mir mal reinschnuppern können. Gruß Volker
  4. Hi! Versuche einfach nochmal ihn anzumailen. Er wird sich melden..sicher. Hubert steckt über beide Ohren in Arbeit. Und bestimmt nicht weil seine AMPs nichts taugen oder zu teuer sind.. :-) Habe den Pre und 3 Endstufen und keine Lust weiter irgendwo nach Elektronik zu suchen. Egal wie groß mein Budged ist. Meine Empfehlung steht! Gruß Volker
  5. Hi Walter, Diese Topfigkeit des 15er Revelators kenne ich von allen seinen Versionen. Also die unbeschichtete und die beschichtete. Hab ihn in verschiedensten Speakern gehört, überall das Gleiche. Ich vermute das dieser Eigenklang mit der Klebekonstruktion der Membran zusammenhängt. Es ist nicht viel und ansonsten klingt das Teil auch super. Nur diese Tönung hat mich bei allen Konstruktionen mit dem 15er gestört. Es klingt zwar etwas voller, aber wer auf Schlackenfreiheit steht, wie Du und ich hat ein Problem damit. Gewöhne Dich einfach daran :-), es sind nur Tendezen. Vielleicht solltest Du diesen Bereich etwas schlanker abstimmen.... Mit der DCX ist das kein problem. Stimme diese Feinheiten per Ohr ab, nicht nur mit Messchrieben... Superschöne Lautsprecher mit tollen Gehäusen. Riesenkompliment :-) Gruß Volker
  6. ZOOOM

    Neue Scan Speak Treiber????

    Hi! In der neuen T+A Serie sehen wir wohl den ersten Vorgeschmack auf neue Scan Speak Chassis. Mal sehen wie lange es diesmal dauert bis die wieder auf den DIY Markt durchsickern. Ich glaube T+A hat auch den Ringradiator lange bevor der Bastelmarkt ihn kaufen konnte. Werbetext zum Chassis: "Greycone" "Diese besteht aus luftgetrockneten Holzfasern und Graphitpartikeln und ist damit sehr stabil, hoch bedämpft und amorph, damit gibt es keine systematische Ausbreitung von Körperschall in der Membran. Um auch jede Form von Resonanzen und Aufbrechen im extrem kritischen Mitteltonbereich zu verhindern, sind genau definierte Schlitze in die Membran eingebracht, die mit Spezialkleber verschlossen werden und so nicht nur die Membran versteifen, sondern auch alle Partialschwingungen unterbinden. Die hochdämpfende Sicke sorgt einerseits für die Kontrolle großer Auslenkungen und andererseits für einen perfekten Roll-Off und Übergang im Mittel-Hochtonbereich.Der riesige Magnet bildet eine perfekte Einheit mit dem Stabilen Druckgußkorb. Dieses einmalige Chassis verleiht dem gesamten Vokalbereich einen unglaublich musikalischen und angenehmen Charakter." Gruß Volker
  7. Hi Normi... Schön das die Geschmäcker verschieden sind... Ich fand die aktive Manger hervoragend. Ich hatte selbst eine aktive Manger mit SAC Elektronik zu Hause und fand die Hifiakademieversion stimmiger. Ich hab höchstens Fehler aus Aufnahme und Raum gehört, aber nichts was man der Class D von Hifiakademie anlasten könnte. War sogar fast wieder so weit mir einen "aktiven" Manger für zu Hause zu gönnen... Gruß Volker
  8. Lach... Wer im Glashaus sitzt.... Ich verschone Dich aber... Der Schock mit dem Scan Hochtöner muss noch tief sitzen... Gruß Volker
  9. @Walter vernichten würde ich solche Boxenträme nie im Leben.. Hab sie verkaufen können. Alle Systeme haben ihre Stärken und Schwächen. Die Voxen sind auch nur ein Zwischenspiel auf dem Weg zu den ESLs von Capaciti... Ich bin eher Jäger statt Sammler...
  10. Ich sach nur: www.hifiakademie.de Das ist wirklich ein sauberer Laden
  11. Ach... Normalo ist doch nur durch "dicke Hose" als durch Kreativität und Cleverness zu beeindrucken. Unsere Anlagen haben weniger Budget als seine Kabel und klingen am Ende kaum schlechter (wenn überhaupt) als seine Eurogräber....das wurmt ihn eben..
  12. ZOOOM

    Capaciti Modul 80

    Hi Meldano... Ich erlaube mir mal Calvins Beitrag zur Modul 80 hier reinzukopieren: "Hi, Hab den Thread erst jetzt entdeckt und trage mal meine noch frischen Eindrücke bei Wie einige wissen baue ich selber ESL-Panele mit (imo mittlerweile sogar besseren Resultaten als MartinLogan). An den meisten Versuchen mit billigen Panels im DIY-Bereich Geld zu machen habe ich mit Kritik nicht gespart, wenn gewisse Eigenschaften nicht erreicht wurden oder aus Kostengründen nicht die notwendige Beachtung fanden. Dazu gehören die elektrische als auch die Betriebssicherheit, sowie Aspekte der Konstruktion, die das akustische und elektrische Verhalten eines Panels betreffen. Ich bin der Ansicht, daß -grob formuliert- Panele, die die Qualitäten eines Audiostatic- (für Drahtstatoren) oder MartinLogan-Panels (für Bleche) nicht erreichen auf dem Markt nichts zu suchen haben unabhängig vom Preis. Um diese Mindestmarke zu erreichen bedarf es eines Detail-KnowHows, das über die Kenntnis von ESL=Stator-Membran-Stator hinausgeht und das in aller Regel nur in jahrelanger Beschäftigung mit der Materie erworben werden kann. Capaciti war von meiner Kritik bisher ausgenommen, da er in vielen Beiträgen hier enorme Kompetenz bewiesen hat und seine Panele einen guten stimmigen Eindruck machten. Vor wenigen Tagen rief ich Ihn an und kündigte meinen Besuch an. Er schien sich tatsächlich drauf zu freuen......auch noch, als ich aufgrund der enormen Hitze am Besuchstag und mit 3 harten Tagen auf dem Kölner CSD in den Knochen verschriemelt, verschwitzt mit 5-Tage-Bart und leicht derangiert vor der Tür stand. Egal..... irgendwie sprang sofort der Funke über und wir fachsimpelten über Stunden hinweg, erzählten Histörchen, tauschten Tips und Erfahrungen aus und ziemlich zum Schluss baute er auch noch ein System auf, damit ich qualifiziert meckern kann Zunächst zu den Panelen. Sie wirken sehr transparent, da die verwendeten Drähte recht dünn und die Drahtabstände relativ groß sind und die Folienbeschichtung hochtransparent ist. Das zur Rahmenkonstruktion verwendete Pertinax ist von seiner rotbraunen Färbung her jedoch nicht das Material das man offen zur Schau stellen möchte. Die Querstreben sind relativ stark in der Höhe, sodaß zwar die mechanische Stabilität sichergestellt ist, aber die Optik natürlich etwas leidet. Bei offenem Betrieb a´la Audiostatic sehen ebenjene besser aus....Vielleicht kann sich Capaciti in Zukunft ja dazu durchringen an diesem Punkt etwas anzubieten? Kurzum die LS sehen besser aus, wenn ein Bespannstoff vor den Panels ist. Neben der ansprechenderen Optik sollte natürlich auch nicht vergessen werden, daß ein Bespannstoff auch als Staubfilter und UV-Filter wirkt und damit der Lebensdauer des Panels durchaus zuträglich ist. Für kleiner Kinder Augen ist die glatte Front sicher auch weniger anreizend mit den Fingerchen rumzupuhlen als ein offenes System. Und auch die beste Ehefrau von allen freut sich über das untechnische Aussehen der LS. Die verwendeten Materialien und deren präzise Verarbeitung wie Kleber, Folien, Rahmen etc. zeigen das hohe Kompetenzniveau Capacitis und weisen jene Details auf die eben den Unterschied zwischen einem professionellen Produkt und einer DIY-Bastelarbeit ausmachen. Insbesondere für die Breitbänderfraktion sind die Panele interessant, weil sie die Vorteile der dynamischen Breitbänder vereinen, ohne deren Nachteile wie mangelhaftes Auflösungsvermögen bei komplexem Musikmaterial hinnehmen zu müssen. Befürchtungen hinsichtlich Komplexität des Produktes, Sicherheit und Bauqualität sind hier nicht am Platze. Die Capacitis unterscheiden sich hierin angenehm von vielen anderen. Neben den eher größeren Panels der 80er-Serie und dem knapp mannshohen Panel die seit einiger Zeit online sind, kann ich wohl verraten, daß ein kleineres Mittel-Hochton-Panel in der Entwicklung ist, das schon messtechnisch einen ganz hervorragenden ersten Eindruck hinterließ und selbst bestens beleumundete Kalotten und Bändchen ziemlich alt aussehen lassen könnte. Daneben verriet mir Capaciti Details einer Entwicklung, die meiner Einschätzung nach ESLs derart vereinfachen könnte und das Potenzial zu deutlicher Verbesserung hätte, daß ich das für eine mittlere Revolution halte. Nach mehreren Jahrzehnten kleinster Entwicklungsschritte endlich mal wieder ein Meilenstein in Sicht! Ich drück die Daumen. Das gehörte System: Es bestand aus den mittleren Panelen des Typs 80/23 in einem schmalen Rahmen und einem Visaton TIW200 in einer kleinen geschlossenen Bassbox darunter. Als Antrieb fungierten zwei separat beigestellte Endstufen vom Hubert Reith, inclusive einer gesteckten Aktivweiche für diese Kombination. Optisch wirkte die Kombi sehr ansprechend. Geschätzt 1,40m-1,50m hoch, ca. 30cm breit und mit einem hellgrauen Stoff bespannt, wirkte das Ganze sehr professionell und edel. Die Bassbox -mit einer asymmetrischen Formgebung- verschwindet hinter dieser grauen Front. Aus braun lasiertem Multiplex (?) ausgeführt beherbergt sie auch die ESL-Elektronik und sorgt für einen sicheren Stand des LS. Die Weiche trennt die beiden Treiber bei etwa 250Hz und der Bass wird bis 30Hz hinunter entzerrt. Der Vorführraum weist einige Probleme in seiner Akustik auf und eine exakte Evaluierung der Fähigkeiten des LS ist damit erschwert. Vom ersten Augenblick an jedoch zeigt er jene Fähigkeiten, die einen guten ESL auszeichnen. Ein leichtes, natürlich wirkendes Klangbild mit enormer Detailfülle. Hinzu kommt auch die Fähigkeit zu realistischer Grobdynamik. Ich fühle gerne mit Stücken der Cincinnatti-Pops einem Lautsprecher auf den Zahn, weil sie bezüglich Dynamik einem jeden LS das Leben schwer machen können. Auf der "Top20" z.B. findet sich das Round Up, Anthology of TV-Western Themes. Dieses Stück beginnt mit muhenden Kühen, galoppelnden Pferden und juchzenden Cowboys die die Kuhherde umkreisen. Die Capacitiy sind augenblicklich in der Lage dies `Marlborocountry-Atmosphäre´ so rüber zu bringen, daß man meint wirklich und leibhaftig der Ochse unter den Kühen zu sein ;-) Nun ist `realistische Atmosphäre´ gerade die Paradedisziplin von ESLs, das Capaciti-Panel rangiert m.A.n hier aber sehr weit vorne. Der folgende Instrumentalpart aus `Bonanza´ kommt mit immenser Wucht und Dynamik. Der TIW-Bass ist hierbei wirklich auffällig im positiven Sinn. Er überzeugt mit sauberer Kontur, Wucht und einem erstaunlichen Tiefgang. Die Integration mit dem Panel gelingt sehr gut. Ich habe jedenfalls keine Bruchstelle bemerkt, wie es bei MLs fast immer feststellbar ist. Das ist ein Ergebnis der aktiven Ansteuerung und der penibel ausgetüftelten Weiche. Passiv wäre ein vergleichbares Ergebnis mit diesem System nicht zu erzielen. Ganz erstaunlich finde ich die sauberen Pegelreserven in Anbetracht der Kompaktheit des Systems. Dem TIW sind keine 20L Volumen spendiert worden und das Panel gehört auch nur in die mittlere Größenklasse. Das System kommt in üblichen Wohnräumen erst bei ganz gehörigen Pegeln und überproportionalem Tiefstbassanteil an seine Grenzen. Es leistet jedenfalls mehr, als es wohl jeder ihm im voraus zutraute. Das RoundUp hält aber noch weitere Prüfsteine bereit. RawHide brüllt Frankie Laine (wie im Original der Serie) heraus, das einem Hören und Sehen vergeht. Dynamisch knicken hier sehr viele Anlagen ein und verzerren deutlich und frühzeitig (ein winziger Rest Verzerrung ist auf der Aufnahme beim letzten "Rawhide" selbst drauf-wahrscheinlich eine Übersteurung der Aufnahmekette). Hier zeigt sich, was ein gutes Panel mit gutem Verstärker an verzerrungsfreiem Maximalpegel zu leisten imstande ist. Wer danach noch glaubt ESL könnten nicht, der muss wohl zur tumben 130dB-Motörheadfraktion gehören. Das RoundUP endet mit einer Szene aus The Riflemen und damit CincinnattiPops-typisch mit Knalleffekten, die die Benutzung von Bibo Ohrstäbchen unnötig machen. Auch hier ist wieder ein Niveau erreichbar, das mich fragen lässt, wieso die Welt sich immer noch mit pupsigen 25er oder 28er Kalöttchen rumschlägt. Einzig große Hörner oder vollflächig getriebene ESLs (ML z. sind imo noch in der Lage hier dynamisch eins drauf zu setzen. Die großen Membranflächen sind halt auch im Mittelhochtonbereich klar im Vorteil. Das Stimmen und Streicher zum Hoheitsgebiet eines ESL zählen bedarf kaum noch der Erwähnung. Das exorbitante Auflösungsvermögen der µ-Häutchen und das Fehlen jeglicher Gehäuseresonanzen und die Breitbandigkeit der Treiber tragen dafür Sorge. Der TIW-Bass integriert sich dabei wirklich gut und ergänzt das Panel derart, daß hier wirklich niemand auf die Idee kommen sollte weiterhin den Unfug von leichten Folien gegen schwere Pappen zu faseln. Erfreulich finde ich, daß es dem Gespann Reith/Ehrlinspiel gelungen ist diese Kombination in einem ausserordentlich günstigen Preisrahmen zu halten. Capaciti nannte eine Hausnummer um 2.300€ (für den Bausatz, sofern ich richtig rekapituliere, wobei der Gehäuseaufwand recht gering ist), was für einen voll aktiven LS ohnehin ein sehr günstiger Kurs ist. Schließlich beinhaltet das Paket dann spielfertige Panele incl. komfortabler Elektronik, hochqualitative Bässe, Aktivweichen und 2 wirklich exquisite Stereo-Endstufen. Gemessen an den Leistungen des Systems könnte der Preis auch locker um eine Null erweitert werden und es triebe keinem Händler die Schamesröte ins Gesicht! Ich könnte aus der Erinnerung heraus keinen LS nennen -weder im gleichpreisigen DIY-Bereich, noch im Bereich bis 10.000€ im Fertigbereich, der dieser Kombi das Wasser abgraben könnte. Ich bin dagegen ziemlich sicher, daß selbst renommierteste Flagschiffe eine harte Zeit hätten und in einigen Punkten gegen diese Kombi derbe abloosten! Fazit: Ich bin schwer beeindruckt. Nicht nur die Panele alleine, sondern auch die gehörte Kombination zeigen, wo derzeit der Frosch die Locken hat. Das mit Fug und Recht das Qualitätslabel Made in Germany aufgetackert werden kann, macht mir die Sache noch sympathischer. Ich hoffe für beide beteiligten Firmen, das die Audiophilen und die Hörbegabten dort draussen endlich kapieren, daß es abseits des Mainstreams Produkte gibt, die viel mehr zu leisten imstande sind und das bald die Auftragsbücher voll sind. Das es hier ein Produkt gibt, das ohne Käbelchen, Wässerchen und SchnickSchnack auskommt und doch besser ist. Image ist nicht alles! Wer auf den guten Stern aus Stuttgart verzichtet und lieber den AMG fährt liegt hier richtig, wer Mercedes Image haben will sich aber mit Smart zufrieden gibt, der erstehe weiterhin seine Brüller bei Bluffwuff, Dünnauto und Konsorten. jauu Calvin" Ich hab die Modul 80 auch schon bei Hubert hören können und da waren sie noch nicht endgültig abgestimmt...kann aber Calvin nur zustimmen. Die Aluleisten sind nach meinem Infostand für die Modul 80 auch geplant. Ps.: Für die Großen Module ist auch ein Bassrucksack in der warteschleife... Und fahre auf jeden fall voll aktiv, es lohnt sich! Gruß Volker
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