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HiFi Heimkino Forum
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Tehr

Die perfekte CD-Abtastung

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In letzter Zeit wird hier immer wieder über Voodoo-Maßnahmen

gesprochen, die CD-Playern helfen sollen, CDs 100%ig korrekt

auszulesen.

 

Ich habe jetzt die ultimative Lösung gefunden, die im Vergleich

zu High-End-CD-Playern noch einigermaßen günstig ist: Man nehme

einen PC (mindestens 486er, PCI-Slots und 1 GB Festplatte) mit

einer digitalen Soundkarte und einen CD-ROM-Laufwerk, das

Audio-CDs fehlerfrei auslesen kann (z. B. Plextor).

 

Mit dem CD-ROM Laufwerk kopiert man jetzt eine CD auf die

Festplatte. Menschen, die sicher sein wollen, dass dabei alles

funktioniert, machen das ganze zwei Mal und vergleichen die

Ergebnisse miteinander.

 

Anschließend gibt man die eingelesen Daten über die digitale

Soundkarte an seinen Digital-Verstärker weiter und schon hat man

einen perfekten CD-Player.

 

Die sehr niedrige Fehlerrate von Festplatten dürfte so ziemlich

unbestritten sein.

 

Genug Tuning-Möglichkeiten bietet mein Vorschlag auch: Man kann

goldene Festplatten-Kabel verwenden, oder den PC in ein Gehäuse

mit 5cm-Alu-Front einbauen.

 

 

 

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Tehr dein Vorschlag kann doch nicht ernst gemeint sein?

 

Die Soundkarte ist doch im PC ziemlich hohen elektomagnetischen Feldern ausgesetzt, dass beeinflusst doch die Soundqualität enorm. Egal ob die Verbindungen aus Gold oder Platin sind mit dem PC kommst du da nicht weit.....

 

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>Die Soundkarte ist doch im PC

>ziemlich hohen elektomagnetischen Feldern ausgesetzt,

>dass beeinflusst doch die Soundqualität

>enorm. Egal ob die Verbindungen

>aus Gold oder Platin sind

>mit dem PC kommst du

>da nicht weit.....

 

Auch wenn ich nichts von Klangunterschieden bei Digitalkabeln

halte, empfehle ich bei obiger Lösung natürlich den Anschluss

über optische Leiter: Ein PC ist tatsächlich ein Generator für

elektromagnetische Wellen aller Frequenzen.

 

 

 

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*Ironiemodus ein*

Son schiet...soeben hast du sämtlichen Herstellern von HD-Recording-Karten gezeigt dass sie ALLES falsch machen...diese bösenbösen symmetrischen Ein/Ausgänge...diese allerübelste AES/EBU-Norm...

Da mach ich mir lieber ne Suppe im PC äääh in der Mikrowelle warm...

*Ironiemodus aus*

 

Gehöre ich jetzt getehrt und gefedert weil ich von optischen Verbindungen im HiFi- und Studiobereich nix halte...? ;-)

 

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Bei analoger Aufnahme und Wiedergabe braucht man wohl

elektrische Verbindungen, es sei denn, man verwendet externe

D/A bzw. A/D-Wandler.

 

Hier geht es aber um digitale Signale. Diese sollte man, gerade

wenn sie aus einer verseuchten Umgebung eines PCs stammen, nach

Möglichkeit optisch weiterleiten.

 

Ein weiterer Vorteil besteht in der nicht vorhandene Masse-

Schleife, die sich bei elektrischer Verbindung nicht so einfach

verhindern lässt, wenn auch ein Tuner im System hängt.

 

Ich möchte nicht das perfekte HD-Recording-System vorstellen,

sondern die perfekte CD-Abtastung. Dadurch kann ich vielen

Leuten das Anmalen, Besprühen, Beschweren, Entmagnetisieren usw.

der CDs ersparen.

 

Ich warte eigentlich auf jemanden, der mir sagt, warum mein

Ansatz nicht High-End-tauglich ist.

 

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