Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Kobe

REALISTISCHE BETRACHTUNGEN

Recommended Posts

Hallo Jakob

 

 

Irgendwie komm ich nicht ganz klar....

 

"Stromlieferfähigkeit", wie Du es nennen willst, und "Ausgangswiderstand" sind unmittelbar voneinander abhängig. Man kann es im elektrotechnischen Sinn nicht trennen.

 

Wenn ein Ausgang den Strom begrenzt, wie auch immer, aktiv oder passiv, dann zeigt sich dieses Verhalten als steigender (bzw von vorneherein hoher) Ausgangswiderstand.

 

 

>Auch bei eigentlich recht niedrigem Ausgangswiderstand kann die Stromlieferfähigkeit z.B. eines Operationsverstärkers der begrenzende Faktor sein.....

Hohe Ausgangsimpedanz kann in Verbindung mit ausreichender oder nicht ausreichender Stromlieferfähigkeit auftreten.

 

Das verstehe ich nicht :-) . Als Elektronikentwickler kannst Du mir das sicher erklären, nicht?

 

 

schönen Gruß

Andi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

""Stromlieferfähigkeit", wie Du es nennen willst, und

"Ausgangswiderstand" sind unmittelbar voneinander abhängig.

Man kann es im elektrotechnischen Sinn nicht trennen."

 

Kann man schon, sollte man in manchen Fällen auch.

 

"Wenn ein Ausgang den Strom begrenzt, wie auch immer, aktiv

oder passiv, dann zeigt sich dieses Verhalten als steigender

(bzw von vorneherein hoher) Ausgangswiderstand."

 

Bezogen auf eine Spannungsquelle, was Audioverstärker üblicherweise näherungsweise sind, hast Du im Endeffekt recht.

 

Aber, üblicherweise wird bei Geräten (falls überhaupt) ein Ausgangswiderstand im statischen Fall angegeben.

Ein m.E. sinnvoller Ausgangswiderstand liegt im Bereich 20 - 100 Ohm; die Stromlieferfähigkeit wird bei Kleinsignalgeräten sehr häufig überhaupt nicht angegeben.

Man kann es sowohl im Handel, als auch in den Foren mitverfolgen, fragt jemand danach, ob er 10 - 20m von diesem oder jenem Kabel anschließen kann, ist die Gegenfrage die nach dem (statischen) Ausgangswiderstand, gefolgt von einer Beurteilung der Frage, ob dieser Ausgangswiderstand in Verbindung mit der Kabelkapazität zu einem Tiefpassverhalten führt, welches die Audiobandbreite (d.h. bis vor kurzem 20 - 30 kHz :) ) berührt; falls nein, wird häufig ohne weiteres einer derartigen Lösung zugestimmt.

 

Nur, es kann eben sein, daß trotzdem der Ausgang des Gerätes überlastet wird, weil die Stromlieferfähigkeit nicht ausreicht.

Deswegen erscheint es mir sinnvoll, auf die Stromlieferfähigkeitsproblematik separat hinzuweisen, auch wenn man, bei dynamischer Messung des Ausgangswiderstandes im beschriebenen Fall sicher feststellen würde, daß dieser nicht mehr im Bereich von 20 - 100 Ohm läge.

 

 

"Das verstehe ich nicht :-) . Als Elektronikentwickler kannst

Du mir das sicher erklären, nicht?"

 

Gibt es hier etwa einen spöttischen Unterton? :)

 

Ein gutes Beispiel sind Stromquellen; unabhängig von der tatsächlich entnehmbaren maximalen Stromstärke sollte der Ausgangswiderstand möglichst hoch sein. ;)

 

Grüsse

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo

 

 

>Kann man schon, sollte man in manchen Fällen auch.

 

Warum tust Du es dann nicht?

 

 

>Aber, üblicherweise wird bei Geräten (falls überhaupt) ein

>Ausgangswiderstand im statischen Fall angegeben.

 

Gut, dann spricht man eben explizit vom Ausgangs"widerstand".

Im Falle von Wechselsignalen geht man zur Ausgangsimpedanz über....letztlich nur ein Begriffswechsel (Widerstand in Abhängigkeit der Frequenz).

 

>Ein m.E. sinnvoller Ausgangswiderstand liegt im Bereich 20 -

>100 Ohm; die Stromlieferfähigkeit wird bei Kleinsignalgeräten

>sehr häufig überhaupt nicht angegeben.

 

Ich verstehe immer nochnicht, wie Du hier differenzierst?

Erkläre es mir bitte.

 

 

>

>Nur, es kann eben sein, daß trotzdem der Ausgang des Gerätes

>überlastet wird, weil die Stromlieferfähigkeit nicht

>ausreicht.

 

Woran erkennt man einen "überlasteten" Ausgang? Es bricht die Spannung ein. Richtig?

DAS bedeutet, daß die verlustgegangene Spannung am ->Innenwiderstand abfällt.

 

 

>Deswegen erscheint es mir sinnvoll, auf die

>Stromlieferfähigkeitsproblematik separat hinzuweisen, auch

>wenn man, bei dynamischer Messung des Ausgangswiderstandes im

>beschriebenen Fall sicher feststellen würde, daß dieser nicht

>mehr im Bereich von 20 - 100 Ohm läge.

 

Ja eben, das sag ich ja.....die Impedanz liegt zu hoch.

 

 

>

>

>Gibt es hier etwa einen spöttischen Unterton? :)

 

Kann ich mir nicht vorstellen.....

 

>

>Ein gutes Beispiel sind Stromquellen

 

das ist wieder was anderes.

 

 

 

 

gruß

Andi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

"Warum tust Du es dann nicht?"

 

?? (mache ich es nicht?)

 

"Gut, dann spricht man eben explizit vom Ausgangs"widerstand".

Im Falle von Wechselsignalen geht man zur Ausgangsimpedanz

über....letztlich nur ein Begriffswechsel (Widerstand in

Abhängigkeit der Frequenz)."

 

Natürlich, nur üblicherweise findet man keine Messkurven mit Betrachtung über alle Anwendungsfälle, sondern (sofern überhaupt angegeben) einen einzigen Wert, bezeichnet als Ausgangswiderstand.

Daraus folgend, wird die beschränkte Stromlieferfähigkeit häufig vernachlässigt. (siehe in der obigen Antwort, das genannte Beispiel mit der Frage nach dem "langen" Kabel)

 

 

"Ich verstehe immer nochnicht, wie Du hier differenzierst?

Erkläre es mir bitte."

 

Die Differenzierung ergibt sich aus der Ermittlungsmethode. Der Ausgangswiderstand wird üblicherweise unter recht optimalen Bedingungen ermittelt.

Deswegen kann es sein, daß 3 verschiedene Geräte eine Stromlieferfähigkeit von jeweils 3mA, 25mA und 45mA haben, aber trotzdem bei allen die Angabe in den technischen Daten lautet: Ausgangswiderstand=100 Ohm .

 

"Woran erkennt man einen "überlasteten" Ausgang? Es bricht die

Spannung ein. Richtig?

DAS bedeutet, daß die verlustgegangene Spannung am

->Innenwiderstand abfällt."

 

Hatte ich Dir nicht in der obigen Antwort in diesem Punkt schon zugestimmt?

Es geht nur um die Tatsache, daß man aus der Prospektangabe für den Ausgangswiderstand noch nicht direkt auf die Stromlieferfähigkeit schließen kann. Selbst wenn der Ausgangswiderstand mit sehr niedrigen 0.1 Ohm angegeben ist, kann man nicht annehmen, die Quelle könne quasi beliebig viel Ausgangsstrom zur Verfügung stellen.

 

"Ja eben, das sag ich ja.....die Impedanz liegt zu hoch."

 

Deswegen stimmte ich Dir ja auch zu. ;)

(Allerdings wird eben kein Ausgangswiderstand für diesen speziellen Fall angegeben)

 

"das ist wieder was anderes."

 

Du hattest ganz allgemein davon gesprochen, daß man in der Elektrotechnik nicht zwischen Ausgangswiderstand und Stromlieferfahigkeit trennen könne.

 

Im allgemeinen Fall, sind Stromquellen nichts "anderes" sondern ein gutes Beispiel dafür, daß man trennen kann und muß. ;)

Auch wenn sie zugegebenermaßen hier für unseren Bereich nur bedingt eine Rolle spielen. :)

 

Grüsse

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo

 

 

manchmal stimmen eben Herstellerangaben nicht mit der Realität überein....damit muß man leben. Das ist aber nicht der Knackpunkt. Ich gehe jetzt von realen Meßwerten aus.

 

"... die Kapazität nicht nur wegen möglicher Tiefpässe eine Rolle, sondern auch bezüglich der Stromlieferfähigkeit der Ausgänge, die diese Kapazitäten bei schnellen Signalen erst umladen müssen."

 

Das war der Satz, der mich gestört hat, und mich ehrlichgesagt immer noch stört.

 

Erkläre mir bitte, wie sich unterschiedliche Stromlieferfähigkeiten überhaupt auswirken, wenn die Kabelkapazität durch besagte (serielle)Ausgangsimpedanz (um)geladen werden muß? Was ändert sich am Filterverhalten, wenn wir zB die (potentielle) Stromlieferfähigkeit verzehnfachen? In die Berechnung der Filterfunktion geht die Ausgangsimpedanz und die Kapazität ein, was noch?

 

"Es ist unsinnig zu behaupten, die üblichen Kabelparameter wären im Niederfrequenzbereich (nahezu) unwichtig."

 

Wird das behauptet? Letztlich ist es aber wahr, solange die Ausgangsstufen brauchbar sind.

 

Ich meine, daß die (maximale) Stromlieferfähigkeit solange egal ist, solange die Ausgangsimpedanz niedrig bleibt. Diese Impedanz ist letztlich der Wert, der in Verbindung mit der Kabelkapazität die Tiefpassfunktion bildet. Wie "stark" oder "schwach" bzgl der maximalen Stromlieferfähigkeit die Ausgangsstufe ist, ist unerheblich, da nur der Wert "Ausgangsimpedanz" die Filterfunktion bestimmt.

 

 

"..daß man in der Elektrotechnik nicht zwischen Ausgangswiderstand und Stromlieferfahigkeit trennen könne."

Ich bin davon ausgegangen, wir meinen beide hifirelevante, also spannungsgegengekoppelte Ausgänge. Mein Fehler....ich hab mich unklar ausgedrückt.

Stromgegenkopplung spielt wohl für die Verbindung von zwei Geräten im NF-Bereich keine Rolle (...von exotischen und damit nicht allgemein kompatiblen Konzepten abgesehen).

 

gruß

Andi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Andi, ich muß gestehen, ich meine eigentlich all dies, was Du anmerkst, in meiner obigen Anwort bereits berücksichtigt zu haben.

 

Wir können es gerne so betrachten, daß die Ausgangsimpedanz in dem Moment hochgeht, wenn der Strom der Ausgangsstufe nicht mehr ausreicht.

Nur üblicherweise hat man eben als Anwender keinen Meßwert zur Hand, der einem sagt, bei welchem Wert dies geschehen wird.

Der einzige Wert, der normalerweise angegeben wird, ist der Ausgangswiderstand. Dieser kann durchaus mit der Realität übereinstimmen, siehe das Beispiel mit den Geräten mit gleichem angegebenen Ausgangswiderstand und trotzdem sehr unterschiedlichen Ausgangsströmen. Diese angegebenen Ausgangswiderstände stimmen mit der Realität überein.

 

Nun sollte der Anwender trotzdem bedenken, daß die sich ergebene Gesamtkapazität bei höheren Frequenzen zu relativ kleinen Werten für Xc führt, und somit in Verbindung mit den hinzukommenden Lastwiderständen angeschlossener Geräte die Stromlieferfähigkeit überfordert werden kann.

Die übliche Rechnung zur Grenzfrequenz wird ihn hier nicht warnen, da die sich ergebene Eckfrequenz relativ hoch liegt.

In der Formel stecken keine weiteren Parameter drin, aber dies liegt nur an der stillschweigenden Annahme, daß die speisende Quelle eben allen Anforderungen genügen kann.

 

Nochmals, ich hatte doch bereits zugestimmt, daß man für den Fall nicht mehr ausreichender Stromlieferfähigkeit sicher dann auch eine hohe Ausgangsimpedanz konstatieren würde; nur der Anwender sieht zunächst nur die Angabe für den Normalfall und deswegen scheint es mir berechtigt, darauf hinzuweisen, daß man bei den Überlegungen die Stromlieferfähigkeit nicht außer Acht lassen sollte.

 

Die Brauchbarkeit ist im Einzelfall sicher manchmal schwerer zu definieren, grundsätzlich halte ich es für sinnvoller, möglichst viele Eventualitäten zu berücksichtigen, als hinterher sagen zu müssen, daß alles selbstverständlich nur für einen noch zu definierenden Idealfall galt. :)

 

Grüsse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Michael,

 

wie toll, daß Du immer wieder etwas findest was Deine persönliche Meinung stützt. Ich kann dazu nur sagen, wer von euch mal in meiner der Nähe ist, dem demonstriere ich gern mal wie eine "Portion geballtes Voodoo" klingen kann. ;) Dann könnt ihr selbst entscheiden.

 

 

Grüße, Amin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Amin

 

So ist es....wenn man Recht hat.

Logischerweise würde ich Massenhaft mehr stützende Informationen finden als Du, weil bestimmte

Aspekte dieser Welt eben nicht nur die "persönliche Meinung", sondern die Realität sind!

Zugegeben benötigt man (um sich nicht in den Glauben, Voodoo oder eigene Meinungen flüchten zu müssen) Wissen!

Normalerweise hilft da bereits die Schulbildung weiter - manchmal auch ein Link ;)

In seltenen Fällen sogar der gesunde Menschenverstand....aber manchmal läufts halt anders :)

Aprospos - Andreas wartet vielleicht noch auf eine Antwort:

http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/..._id/18161/page/

Kann ja im Grunde auch nur wieder lustich werden :+

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

PS.:"REALISTISCHE BETRACHTUNGEN" ist die Überschrift besagter Seite.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo

 

Ja, ok. So kommt man irgendwie zusammen.

 

>Wir können es gerne so betrachten, daß die Ausgangsimpedanz in dem Moment hochgeht, wenn der Strom der Ausgangsstufe nicht mehr ausreicht.

 

Das ist der Kern. Stromlieferfähigkeit hin oder her. Die Angabe der Ausgangsimpedanz muß eben realistisch sein, also auch für hohe Frequenzen korrekt.

Dann ist die (alleinige) Angabe derselben auch vollkommen ausreichend.

 

 

gruß

Andi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Es ist nicht so, daß die Ausgangsimpedanz für höhere Frequenzen plötzlich größer würde, sondern die Ausgangsimpedanz wird nicht bei Überlastung gemessen.

 

Analog zur Angabe auch bei Endverstärkern; die Angabe des Ausgangswiderstandes ist eine Angabe, die (maximale) Stromlieferfähigkeit kann man daraus nicht ablesen.

 

Soll heißen, aus der Angabe des Ausgangswiderstandes (sei es im Test ermittelt oder aus den technischen Daten entnommen) kann man noch nicht auf die Stromlieferfähigkeit des Ausgangs schließen, auch nicht auf das Verzerrungsverhalten.

 

Nur weil die Tiefpassbetrachtung Entwarnung signalisiert, darf man sich die gesonderte Lastbetrachtung nicht sparen.

 

Grüsse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Jetzt bleibt nur die Frage offen, unter welchen Bedingungen man von Überlastung sprechen kann. Kurzschluß? oder schon bei Anpassung?

Ich denke mir, wenn man den Ausgangswiderstand unter Anpassung und bei Vollaussteuerung mißt, nicht statisch, sondern bei höheren Frequenzen, dann sollte der Meßwert schon sehr realitätsnah, um nicht zu sagen "worst case" ausfallen. Maximale Stromlieferfähigkeit automatisch mitberücksichtigt. Diese ließe sich ja zusätzlich per Kurzschluß bestimmen.

 

Ach ja, fast vergessen. Was könnte der Endkunde mit der Angabe der Stromlieferfähigkeit anfangen? Was sagt es dem Kunden, wenn im Manual seines CD-Players neben 250ohm Ausgangsimpedanz und noch etwas von 100mA Stromlieferfähigkeit steht?

 

 

gruß

Andi

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Andi, das sind gute Fragen, allerdings sprengen sie an dieser Stelle vielleicht das Thema.

Hier ging es mir nur um den Hinweis, auf die unzutreffende Pauschalaussage, daß Kabelparamter im NF-Bereich quasi unwichtig seien.

 

Ich denke, man kann mit guten Gewissen behaupten, der Ausgangswiderstand wird bei Kleinsignalgeräten nicht unter Worst-Case-Bedingungen ermittelt, und die Stromlieferfähigkeit normalerweise gar nicht angegeben. Ganz im Gegensatz zu den Bauteillieferanten, die es in ihren Specs angeben, und häufiger auch den Hinweis auf die Relevanz bei dynamischen Vorgängen und kapazitiver Belastung nicht vergessen.

 

Nur kurz; dem Endverbraucher würde es üblicherweise nicht weiterhelfen, aber eine Angabe zur Stromlieferfähigkeit würde den einen oder anderen Fachmann daran erinnern, daß er diese auch beachten sollte. :)

 

Grüsse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Michael,

 

ich verflüchtige mich nicht in irgendwelche vermeindlichen Voodoo-Sachen, sondern wende das an was funktioniert. Und glaub mir, ich prüfe vorher ob diese Investition für mich das Geld wert ist oder nicht. Ob es irgedwelchen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, die Dir oder anderen Kollegen zu Teil sind oder nicht, ist mir egal. Vermutlich weißt Du auch nicht was Du gerade wirklich isst und es schmeckt trotzdem, nicht war? Ich höre Musik. Mir geht hier keiner ab, wenn ich mich stundenlag in Technik-Ergüssen ergebe. Dadurch hat man nämlich noch keine einzige Sekunde Musik gehört. Zumindest steht das bei mir an erster Stelle. Bei euch ist es nur die Technik - schade. Von Dir sehe ich nie Beiträge im Musik-Forum. Frag Dich mal warum.

 

Was soll ich sonst noch sagen, wenn Du mal in der Nähe sein solltest, hör Dir das Ziel Deiner Lästerei ruhig mal an. Vermutlich wirst Du dann etwas ruhiger. Dann haben wir eine Diskussionsgrundlage und keine Spekulationen von Deiner Seite mehr.

 

Andreas kann weiter auf eine Antwort warten, denn der besagte Beitrag driftete wieder ins Unverschämte ab und da wollte ich mich nicht wieder hinein begeben. ;-)

 

 

Grüße, Amin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Amin

 

"Andreas kann weiter auf eine Antwort warten, denn der besagte Beitrag driftete wieder ins Unverschämte ab und da wollte ich mich nicht wieder hinein begeben. "

 

boah, nu bin ich platt!!

 

Ich hab Dich ernsthaft danach gefragt, ob Du es nicht verstanden hast, und das definitiv nicht, um Dich anzugreifen, sondern damit Du es mal wirklich real verstehst. Dein Beitrag hatte ja schwarz auf weiß gezeigt, daß dem nicht so ist. Das wäre nicht schlimm. Um Informationen auszutauschen, genau dafür ist dieses Forum da!

 

Aber: Wenn Du es so hindrehen willst, als wollte ich Dich angreifen, dann gut! Ich finds schade, aber lassen wir es! :-(

 

 

gruß

Andi

 

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

denn bis Du zu einer normal lautenden Frage zu seinem Verständnis gekommen bist, schriebst Du schon von herben Rückschlägen, wieso er beständig die Realität ignoriere etc. etc.

 

Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß Du im täglichen Leben so mit anderen Menschen von Angesicht zu Angesicht diskutierst, also warum nicht hier auch darauf verzichten?

 

Grüsse

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Amin!

 

"ich verflüchtige mich nicht in irgendwelche vermeindlichen Voodoo-Sachen,

sondern wende das an was funktioniert."

Das ist sehr beruhigend zu wissen!

 

"Und glaub mir, ich prüfe vorher ob diese Investition für mich das Geld wert ist oder nicht."

Ich bin kein "Glauben-Typ" - das überlasse ich lieber Dir!

 

"Ob es irgedwelchen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, die Dir oder

anderen Kollegen zu Teil sind oder nicht, ist mir egal."

Unwissenheit kann ein Segen sein - für manchen zumindest :)

Mit der Einstellung dürftest Du in der Schule jeden Lehrer zum Freund gehabt haben!

 

"Vermutlich weißt Du auch nicht was Du gerade wirklich isst und es schmeckt trotzdem, nicht war?"

Ich esse gerade nichts, sorry.

Davon abgesehen ist das Beispiel ein wenig hohl.

Besser würde es passen, wenn Du sagst: "Ein Apfel schmeckt nach Gulasch und Salz ist süss!"

 

"Ich höre Musik."

Das "Ich bin der geilste" Argument, na endlich! :)

Ich höre auch gerne Musik und habe aktiv über 20 Jahre Musik gemacht!

Sicherlich sind Deine Referenzen ähnlich und Du bist nur bezüglich Technik ein Voll-Laie?

 

" Mir geht hier keiner ab, wenn ich mich stundenlag in Technik-Ergüssen ergebe."

Woher auch, denn Technik ist ganz offensichtlich nicht Dein Fachgebiet, oder?

 

"Bei euch ist es nur die Technik - schade."

Ist es wirklich so, oder sülzt Du schlimme Dinge über Menschen, die Du nicht kennst??

Wer genau ist "Euch"? Bezogen auf mich ist das zumindest eine glatte Lüge!

Wirft irgendwie kein gutes Bild auf Dich, finde ich!

Könntest das ja zumindest als Frage formulieren und nicht als Aussage!

 

"Von Dir sehe ich nie Beiträge im Musik-Forum. Frag Dich mal warum."

Ich neige nicht zu Selbstgesprächen :)

Davon abgesehen weiss ich was ich wo schreibe...und ich weiss sogar WARUM!

Du kannst von mir aus auch im Häkel-Forum schreiben...hat aber mit dem Thema nichts zu tun.

Von Dir liest man hingegen selten technisch fundierte Beiträge!

 

"Was soll ich sonst noch sagen, wenn Du mal in der Nähe sein solltest..."

Von Dir kann ich nichts lernen und Dein Schreibstil wirkt auf mich nicht sehr einladend.

Du hingegen willst scheinbar nichts lernen - was soll also ein Treffen bringen??

 

"Andreas kann weiter auf eine Antwort warten, denn der besagte Beitrag driftete

wieder ins Unverschämte ab und da wollte ich mich nicht wieder hinein begeben."

Ach, Du wolltest nur in diesem Beitrag unverschämt sein und seine vernünftige Rückfrage

auf Deine "technisch umstrittene Aussage" dann lieber nicht beantworten?

Dafür hat sicher jeder Verständnis!

 

Musikalischer Gruss

Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

> von herben

>Rückschlägen, wieso er beständig die Realität ignoriere etc.

 

DAS ist unverschämt????

 

...

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Dies ist Deine, aus dem anderen Thread, kopierte Antwort an Amin:

 

"Ach Amin, bitte nicht schonwieder.....das ist eben bis zu C1 Fehlern falsch. Wie soll ich es denn noch anders sagen?

Sollte die ganze Schreiberei wirklich umsonst gewesen sein?

So hartnäckig kann man doch nicht sein.

 

Ich dachte, die Diskussion würde langsam etwas fruchbarer werden, aber solche Sätze wie dein obiger sind echt herbe Rückschläge.... Hier gehts nicht um subjektive Klangeindrücke sondern meßbare, technische Tatsachen. Warum ignorierst Du permanent die Realität?

Mal ganz im Ernst, ohne Polemik: hast Du das mit der vollständigen Datenrekonstruktion wirklich nicht verstanden?"

 

Du ziehst noch nicht einmal in Betracht, Du könntest Amin hier vielleicht nur falsch verstanden haben- obwohl es dafür auch durchaus Grund zur Annahme gab.

 

Deine letzte Frage mag ohne Polemik formuliert sein, aber in den Zeilen zuvor hattest Du davon bereits ausreichend geschrieben.

Ob der Begriff "unverschämt" dies richtig charakterisiert? Man kann es sicher so nennen, muß man aber auch nicht.

 

Ich glaube, derartige Formulierungen gebrauchst Du im täglichen Leben bei Diskussionen nicht, und dies aus gutem Grund. :)

M.E. muß man sich bei einer Forumsdiskussion eher noch stärker zügeln, als weniger; dann würden viele Diskussionen vermutlich zielgerichteter und im Endeffekt erfolgreicher verlaufen.

 

Grüsse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ach Michael,

 

na wenn Du von mir ja nichts mehr lernen kannst, dann schneide Dir mal bei Jakob eine große Scheibe ab, da kannst Du noch viel im Umgang mit Mitmenschen lernen!

 

Grüße, Amin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Jakob,

 

>>>Ich glaube, derartige Formulierungen gebrauchst Du im täglichen Leben bei Diskussionen nicht, und dies aus gutem Grund.

M.E. muß man sich bei einer Forumsdiskussion eher noch stärker zügeln, als weniger; dann würden viele Diskussionen vermutlich zielgerichteter und im Endeffekt erfolgreicher verlaufen.<<<

 

Unzählige Teilnehmer hier haben sich das schon so oft gewünscht, nur ein paar "Experten" walzen alles nieder was sich ihnen in den Weg stellt. Dabei interessiere ich mich besonders für das "Warum" in der Technik. Also warum habe ich hier immer wieder einen Unterschied festgestellt und woran könnte das liegen? Leider wird einem hier immer wieder unterstellt, daß man einer permanenten Autosuggestion erliegt. Damit hat sich dann leider wieder einmal jegliche Diskussion, die ins Detail hätte gehen können, zerstört. Normalerweise bin ich sparsam im Verteilen von Lob. Aber ich hoffe, daß wir alle noch viel mehr von Dir lesen dürfen!!!!!

 

 

Grüße,

Amin (heimlicher Mitleser von Jakobs Beiträgen, auch wenn ich nicht immer alles verstehe)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Jakob

 

In meinem obigen Posting, das Du frendlicherweise hier rüberkopiert hast, kann ich nicht den geringsten Anflug von Unverschämtheit ausmachen....Amin selbst hat es als Unverschämtheit bezeichnet!!?

Warum sollte man im realen Leben in einer Diskussion nichtmal "derartige Formulierungen" gebrauchen. Bitte WO liegt konkret das Formulierungsproblem?? Vielleicht käme es live anders rüber, aber sicherlich nicht im geringsten agressiv. Ich bin absolut überrascht, wie man sowas da überhaupt reininterpretieren kann!?

Es ging darum, daß Amin nach >mehrmaligem< Erklären der C1-Lesefehler"problematik" diesen....

 

"Was einmal nicht ausgelesen wurde kann bei der nächsten Generation nicht wieder dazu kommen, das wissen wir alle"

 

..Satz geschrieben hat. Das ist de facto falsch. Und daß "wir" es nicht "alle wissen", ist auch klar.... nur Amin geht davon aus - das ist ein feiner Unterschied - , weil es seine persönliche Wahrheit ist.

 

Ich ziehe durchaus in Betracht, vielleicht Amin falsch verstanden zu haben, deswegen habe ich konkret und ohne bösen Hintergedanken nachgefragt, ob er es WIRKLICH nicht verstanden hat.

 

Wenn man eine sachlich gestellte Frage als persönliche Beleidigung auffasst, nur weil der Gefragte vielleicht zugeben müßte "Nein, das habe ich wirklich nicht verstanden", dann kann ich auchnicht weiterhelfen. Sprichwörtlich.

 

Deswegen laß ich eine weitere Diskussion zu dem Thema. Man hätte sich annähern können, ich hab es wenigstens so empfunden.

 

 

Gruß

Andi

 

PS: Klangunterschiede könnten unter ungünstigen Umständen >vielleicht< durch Dinge verursacht werden wie zB Jitter, CD-Laufruhe (Unwucht), Brennqualität bzgl "Pits" (Randschärfe). Es könnte für reale Klangveränderungen einige mögliche Ursachen geben.

Man sollte aber vorweg mal die Basics klären. Aktuell ging es lediglich um Datenlesefehler, insbesondere C1 und deren Rekonstruktion.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Andi!

 

Da hat´s Dich aber volles Rohr erwischt, was?

Wie konntest Du nur so bösartig nachfragen ;)

Ich hoffe für Dich Du lernst daraus etwas!

 

Ein schönes Wochenende wünscht

Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Recht hat der Mann! Die Liste (1-7) find ich voll korrekt, eyh!

Das mit dem Kabel vom Fön: jetzt ist mir klar, woher der Begriff "Fönen" kommt, wenn´s laut wird.

 

Gruß, Klaus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

wieso muss immer von Recht und nicht recht gesprochen werden? Kannst du nicht einfach sagen: So und so kann ich aufgrund meines Wissens und Erfahrung nachvollziehen....z.B.

 

Und recht kann er nur in gänze haben, nicht partiell!!

 

Markus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...