Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
reussenzehn

XLR-Verbindung?

Recommended Posts

Hallo,

 

ich habe mir gerade 2 Monoblöcke ersteigert die neben cinch auch xlr-Verbindungen erlauben.Nun will ich nicht mehrere 100,- DM pro Kabel ausgeben.Kann man die selber basteln?

Ich habe da einen Link gefunden: http://www.musikstudio-buescher.de/MSB/Kabel/XLR_Kabel.htm

wo XLR-Kabel mit Neutrik Armaturen angeboten werden.Leider sind die ja viieel zu lang.Spricht was dagegen 1x5 Meter zu bestellen und noch 2 Neutrik-Stecker dazu(brauche ja proMonoblock einen und am Vorverstärker 2)?

 

MfG

 

Rainer

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Rainer,

 

warum nennst du dich Reussenzehn ?

Du wirst doch keine Röhren aus Biber haben :-) ?

Wie klingen die Monoblöcke vor allem an welchen LS ?

Würde mich echt interessieren...

 

Gruss

 

Burns

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Rainer,

 

Achtung - XLR ist nicht automatisch gut! Hat Deine ersteigerte Endstufe eine "gute" XLR-Eingangsstufe und Dein VV einen adäquaten Ausgang? Bei vielen Geräten wird nur über einen OP o.ä. das Signal invertiert. Somit werden die Halbwellen unterschiedlich behandelt, eine geht durch eine Stufe mehr und wird entsprechend einseitig verändert. Dieses führt oft zu mehr Klangnachteilen als prinzipielle Vorteile der symmetrischen Signalübertragung. Daher ist oft unsymmetrisch-normal-Chinch besser. Eine separte parallel-Masseleitung von Chinch zu Chinch hält hierbei oft deutliche Verbessereungen bereit. Die Masseverbindung der Geräte liegt nicht querschnittsarm verbunden im Schirm, sondern außen. Testen!

 

Ich hatte mal die Rotel Monoblöcke, hier traf genau das zu. Über XLR kam "harte Grätze" hinzu, der Zugewinn war gering. Test natürlich mit völlig identischen Strippen + Masse extra!

 

Die Neutrik-Leitung klingt fürs Geld nicht schlecht, guter Kompromiß. Du bekommst sie in vielen Elektronikläden als Meterware billiger.

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

... ist ja ein Ding.Ich habe tatsachlich die RMB100 Rotel-Mono´s ersteigert.Zufälle gibts.Ich wollte die Monos nahe den Boxen plazieren und statt 2 Meter Cinch eben XLR.Als Vorstufe hatte ich die Rotel RC995 angedacht(da meine AVM-Vorstufe kein XLR hat und in die Jahre kommt)...

Ich werde das nochmal überdenken.Vielen Dank einstweilen.

 

MfG

 

Rainer

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo!

 

Der Kabeltyp ist wohl wurst. Na ja, bei High Endern nicht.

 

 

Meine Erfahrung:

 

"Die Profis mit ihrer "symmetrischen Übertragung" liegen nicht unbedingt falsch!"

 

Ob zwischen pseudosymmetrisch oder echtsymmetrisch ein Unterschied zu hören ist vermag ich nicht zu beurteilen.

--------------------------------------------------

 

Allerdings wirken lange, hochohmig abgeschlossene Kabel oft als Antennen........

Umpta, umpta...Mittelwellen-Radio...

 

Daher ist der Ansatz: Nutzsignal übertragen, dabei Störungen gegenphasig ´empfangen´ und wegaddieren, durchaus klug. (XLR)

 

------------------------------------------------

 

Kommt wahrscheinlich auf die Länge des Kabels an.

Na, wie lang sind Deine XLR (Chinch) Leitungen?

 

Gruß, Martin

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hallo Martin!

noch mal Anregungen...

>

>Der Kabeltyp ist wohl wurst. Na

>ja, bei High Endern nicht.

Schade, daß Du offensichtlich noch nie wirklich Kabelunterschiede getestet hast... Selbst bei "Einsteigeranlagen" hört man deutliche Unterschiede. Kaufe Dir z.B. mal zwei unterschiedliche Mikrostrippen im Profibereich und teste Sie - Du würdest Dich wundern. Ich habe auf der Suche nach der Preiswertlösung mal 5 unterschiedliche Profistrippen direkt bei Herstellern bestellt und getestet. Wir waren baff, wie unterschiedlich und wie teilweise schlecht manche Strippen klangen. Das da Aufnahmen was werden! Aber zwischen Chesky und manchen Label gibt es ja auch deutlichste Unterschiede. Aber auf Haienten zu schimpfen ist eben einfacher und macht mehr Spaß!>

>

>"Die Profis mit ihrer "symmetrischen Übertragung"

>liegen nicht unbedingt falsch!"

Bei großen Leitungslängen wohl war, bei wenigen Metern und gut geschirmten Leitungen nicht zwingend.

>

>Ob zwischen pseudosymmetrisch oder echtsymmetrisch ein

>Unterschied zu hören ist vermag

>ich nicht zu beurteilen.

Bei "pseudosymmetrisch" wird eine Halbwelle anders behandelt als die andere - schon dieser simple Beschreibungsansatz zeigt das Übel.

>

>Allerdings wirken lange, hochohmig abgeschlossene Kabel

>oft als Antennen........

>Umpta, umpta...Mittelwellen-Radio...

Im Profibereich das Hauptproblem, bei Heim-Anlagen (außer Platte) eher selten.

>

>Daher ist der Ansatz: Nutzsignal übertragen,

>dabei Störungen gegenphasig ´empfangen´ und

>wegaddieren, durchaus klug. (XLR)

Wenn die Störungen groß sind - Länge, Schirmqualität etc. perfekt.

 

Was ich original meinte waren 4 mtr gut geschirmte NF-Strippe, bei der Länge und Schirmqualität waren wohl die prinzipiellen symmetrisch-Vorteile noch nicht so stark.

Im RMB100-Rotel-Monoblock sitzt ein sehr durchschnittlicher OP am Eingang als de-Symmetrierer. Mein Händler wieß mich damals drauf hin, und ich konnte es zuhause mit gutem symmetrischen VV als Quelle bei völlig identischen Kabeln klar nachvollziehen, daß es symmetrisch wieder Erwarten schlechter klingt.

Testen!

 

Gruß, Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe auf der Suche nach der Preiswertlösung mal 5 unterschiedliche Profistrippen direkt bei Herstellern bestellt und getestet.

 

Ist ja interessant. Welche waren das denn und welches hat denn gewonnen? Dass Chesky Aufnahmen wegen der "besseren" Mikro Kabeln besser klingen, ist ja wohl etwas gewagt, oder gibts irgendwo als Vergleich eine zweite Version, bei der alles, außer den Mikro Kabeln, identisch war.

 

Interessant hierzu ist denn auch, dass selbst der Meister in seinen Interview zwar alles mögliche - einschliesslich der selbst entwickelten Shock Mounts für die Mikros - als Chesky typisch angab, aber merkwürdigerweise sich über die speziellen MikroKabel überhaupt nicht äusserte.

 

Aber es ist ja auch einfacher, irgendetwas "Hai Entiges" in den Raum zu stellen, als dasselbe zu belegen.

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Werner

 

weißt doch, daß es nix bringt.

 

HighEnder legen sich immer irgendwas zurecht, ohne es belegen zu können. Wer Jitter hört und Kabel unterscheiden kann (*hihi*), läßt Erklärungsversuche und sinnvolle Argumente einfach unkommentiert abprallen.

Das ist so und wird weiter so bleiben.

 

Der "klassische" HighEnder ist sich absolut sicher, richtig zu liegen. Soll er meinetwegen.

Wir wissen, wie es wirklich läuft. Unser Glück ;-)

 

"technokratische" Grüße :-)

 

Andi

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Werner,

 

>Ich habe auf der Suche nach

>der Preiswertlösung mal 5 unterschiedliche

>Profistrippen direkt bei Herstellern bestellt

>und getestet.

>Ist ja interessant. Welche waren das

>denn und welches hat denn

>gewonnen?

Da ich bezweifele, daß Dich die Antwort wirklich interessiert, schenke ich mir weitere lange Ausführungen. Ich genieße lieber auf meinem Testsieger Musik... Ca. 50 Einzeladern 0,05mm-OFC-Cu mit hauchdünnem PE-Mantel, gefüllt mit Baumwollfäden (fast so gut wie Luft - oder Gore-Tex) und superdichtem, doppellagigem Geflecht. Klanglich ein Traum! Leider kenne ich den Hersteller nicht, der vertreibende Händler in Hannover hält ihn natürlich streng geheim. Preis gerade noch moderate 30DM/mtr.

 

Dass Chesky Aufnahmen wegen

>der "besseren" Mikro Kabeln besser

>klingen, ist ja wohl etwas

>gewagt,

Die Aussage soll andeuten, das der Meister sicher auch unterschiedliche Mikro-Strippen testete, die zum Erfolg beitragen. Mehr nicht.

>

>Aber es ist ja auch einfacher,

>irgendetwas "Hai Entiges" in den

>Raum zu stellen, als dasselbe

>zu belegen.

Wir landen immer an demselben Punkt: solange Du representativ für viele nicht beim Test meiner Leitungen, übrigens mit mehreren Leuten ohne Voodoo-Gewänder, dabei warst, können wir nicht über dasselbe reden. Daher Schnitt...

>

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>>>Da ich bezweifele, daß Dich die Antwort wirklich interessiert, schenke ich mir weitere

lange Ausführungen.

 

Wenn es ihn nicht interessieren würde, hätte er nicht gefragt.

SUPERPLUMP

 

>>>>Leider kenne ich den Hersteller nicht, der vertreibende Händler in

Hannover hält ihn natürlich streng geheim.

 

Streng geheim!!! Natürlich!!!!!!!

HAHAAAAAAHHHHHHHHAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!

(der Lacher des Tages)

 

>>>Daher Schnitt...

 

......natürlich........

 

Du bist so ein Opfer........

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe auf der Suche nach der Preiswertlösung mal 5 unterschiedliche Profistrippen direkt bei Herstellern bestellt und getestet.

 

Komisch, ich lese hier immer direkt beim Hersteller! Jetzt ist es auf einmal ein Händler in Hannover, (Hifi Meile?) der sein Geheimnis hütet. Seltsam so ein Wandlung.

 

Hattest Du nicht auch geschrieben, dass es um Aufnahmen ging, die viel besser klangen? Es sollte doch ein Leichtes sein, mal auf dem Kabel das aufgedruckte zu lesen. Dünne Einzeladern, dünnes PE Material und Baumwollfäden hat jedes professionelle Kabel, das doppellagige Geflecht zur Schirmung auch. Hochflexibles Belden Kabel kostet z.B. ~ 2,50 der Meter. Die 4 adrige Version - wegen paarweiser Verdrillung der Adern - was bei 4,50 DM.

 

Zu Chesky muss man sich dann ja nicht weiter auslassen. Reine Vermutung von Dir, angeführt jedoch im Zusammenhang mit eben den XLR Kabeln.

 

Naja, wo Tatsachen schweigen sollen...

 

Werner

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moin,

 

auch Chesky kocht nur mit Wasser. Nicht annährend alle Aufnahmen sind gut, Geschweige denn sehr gut aufgenommen.

Da ich aus sicherer Quelle weiss, mit welchen Monitoren bei Chesky abgehört wird, wage ich zu bezweifeln, dass da ein riesiger Kult um Mikrofokabeln gemacht wird :o

 

Gruss

 

Wolfgang

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hey Wolfgang

 

Ich denke kein ernstzunehmender Produzent/Toning macht um

diese Angelegenheit soviel Hype...es werden einfach solide Standardkabel genommen.

Glücklicherweise sind Studiogeräte aber auch

nicht so bescheiden aufgebaut,

daß geringste Abweichungen (und davon darf man ausgehen) der

Kabelparameter hörbare(!!) Unterschiede bringen können.

Nun sieht man aber eindeutig, daß ich generell an Klangänderungen glaube.

Diese treten aber fast generell bei hochgelobten Nobelschrott auf.

Aber darüber habe ich mich ja schon mehrfach ausgelassen.

Wer Filzer, teuerste Kabel, Auf- und Unterlagen, Zauberracks und Fasmaschinen braucht,

hat unerfreuliche Probleme...ob diese Mental oder technisch sind

ist nur die Frage...oftmals vermutlich schwimmend irgendwo dazwischen :D

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Michael,

 

so langsam glaube ich auch, dass die wirkliche Problematik der Klangwiedergabe nur in der Nobelklasse anzuteffen ist.

Da unsere Forumsfreunde mit den edlen Anlagen, die Unterschiede von anmalen, anfasen und speziellen Holzbrettern tatsächlich hören, kann es ja nur so sein, dass bei speziellen Nobelgeräten Unterschiede sein müssen. Ich gehe davon aus, dass die Leute mündige Bürger sind und ihr Leben auch sonst im Griff haben. Wer würde schon auf eine suggestion hereinfallen.

Ich bin wirklich froh, dass durch den Hörtest Murphy/Frankie sicher noch mehr Licht ins Forum kommt.

 

Gruss

 

Wolfgang, der wieder viel Spass auf dem psychologie Seminar hatte :D

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Wolfgang,

 

vor einiger Zeit war jemand aus dem Forum so freundlich, mir je 2 CD Chesky und Original zu brennen. Ich habe die dann im Compi analysiert. Mittlere Lautheit und Frequenzraum waren bei Chesky anders => neben dem objektiv besseren, da geringeren DC-Offset haben die zumindest komprimiert und entzerrt (Tiefmitten/Bässe etwas angehoben, vermutlich Excitereinsatz)... Eine Aussteuerung jedes einzelnen tracks auf exakt 0 dB mag technisch sinnvoll sein; spätestens bei Klassik ist das aber nicht mehr komisch (es handelte sich allerdings um eine U2-CD).

Wenn man so Aufnahmen "nachbearbeitet" und das als HaiEnt verkauft, verbieten sich esoterische Kabeldiskussionen wohl... ;-)

P.S.: Ich habe gar nichts gegen solche Bearbeitungen, nur soll man damit keinen Etikettenschwindel betreiben ("besserer" Klang wg. besonderer Bandmaschine etc.)

Beste Grüsse

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Rob,

 

ich habe auch nichts gegen Chesky Aufnahmen. Einige Chesky CDs sind sogar in meiner Sammlung zu finden. Allerdings sehe ich es genauso, dass man die CDs nicht generell als klangliche Kult-Scheiben hervorheben soll. Chesky hat seinen eigenen "Sound". Wer es mag, soll sich freuen, aber mehr auch nicht.

 

Übrigens hat er den tollen Klang nicht neu erfunden. Ein bestes Beispiel für gute Klangwiedergabe ist für mich Miles Davis "Kind of blue" Wer sich mal die remasterte Version der 1962er Aufnahme anhört, kann sich nur wundern, was schon früher auf den Aufnahmen war.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hey Wolfgang

 

Es ist nicht nur in der Nobelklasse der Anlagen so, sondern auch

der Nobelhörer, die zu einem überragendem Anteil üblicherweise

technische Voll-Laien -ohne die geringste musikalische Bildung- sind.

Offensichtlich hilft Unwissenheit bei diesen PSI-Erfahrungen.

 

Ich denke nicht, daß der "Frankie-Test" auch nur im geringsten hilft.

Danach kommen dann wieder 1000 Erklärungen, warum es zu diesem

konkreten Zeitpunkt (Sonnenwende) gerade mal nicht klappte (Murphys schwarze Aura).

Es gibt immer irgendwelche Erdstrahlen oder harte Sonnenwinde,

die einen "vernünftigen" Voodootest unterwandern, wenn´s mal drauf ankommt :D

 

Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen!

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hey reussenzehn

 

Willst Du unsere HiEnten mit einer Überdosis Realität vergiften?

Ich kann niemanden, der noch an das wahre und gute glaubt, empfehlen

diesen harten (aber realistischen) Einblick zu lesen.

 

 

Fröhlicher Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo reussenzehn,

 

Danke für diesen tollen Link, hat wirklich Spass gemacht den Beitrag durchzulesen :-)

Ich befürchte allerdings auch, dass echte HiEnder diesen Beitrag komplett ignorieren.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

HiDiHo Leute,

 

Auch durch das Lesen und Lernen kann man HiEnter mit Sicherheit nicht beeindrucken, denn das gelernte, also die bewussten Entscheidungshilfen der bewussten Ebene, haben mit Sicherheit überhaupt keinen Einfluss auf den emotionalen Wahrheitsgehalt- also den richtigen Klang- der Musik.

 

Gruß

 

Daniel

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Rob,

 

ich finde auch, dass die CD musikalisch ausgezeichnet.

Wenn Du allerdings nicht gut drauf bist, solltest Du vielleich etwas fröhlichere Musik wählen. Ein ganz heisser Tip ist da DJ Ötzi. Ich bin immer ganz begeistert, wenn meine Tochter mir sein Hey Baby über die Anlage vorspielt. Meistens habe ich Glück, dass ich das Stück mehrfach hören darf. :D

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...