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mtiso

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Eigentlich wollte ich der Erste sein der was posted hier, aber Snoopie kahm mir zuvor. EGAL. Ich bin schon Knuetteldicht und wuensche allen ein gutes und schoenes neues Jahr. Moegen Herr dB und Frau Grundrausch mit uns sein.

 

N' tach' noch

 

Gruesse Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Michael,

 

so hoffe ich, dass Du heute auch wieder gut entkatert und fit fürs neue Millennium bist.

 

Deinen Beitrag weiter unten habe ich ins NEUE JAHR gehievt, wenn denn nun das Thema noch virulent und ... noch was vom Inhalt der Flasche übrig ist.

 

<

einen richtig guten Abgang hadder .

Welcher ist den besonders zu empfehlen? Glenlivet oder Glenfiddich?

Wie alt soll er denn so sein?>>

 

Also im Prinzip würde ich die ergonomische Dreikantflasche des Glenfiddich vorziehen. Bleibt halt eher bei einem, oder ?

 

Aber in Fragen des "hard stuff's" musst Du Dich eher an Wolfgang ( "hannilein" ) wenden - ach so Irish ...

Den Glenlivet hätte ich doch nur zu seinen Ehren ausgebuddelt.

 

Laß Dir's gut gehen im NEUEN JAHR !

 

Mit Freude am Musikhören

 

Siegfried

 

 

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Hallo Michael, Hallo Siegfried,

 

Ich finde den Glenfiddich für seinen Preis absolut akzeptabel.

 

Ein guter und günstiger Einstieg in den irischen Geschmack, war für mich der Jameson. Zumindest scheint er mir eine ganze Klasse feiner als der Paddy oder Tullamore Dew zu sein.

Ein sehr beliebter, günstiger und kräftiger Whiskey ist der Powers Gold. Der beste irish Blend ist nach meinem Geschmack der Jameson Gold. Mit 90DM aber nicht gerade ein Schnäppchen.

 

Mein derzeitiger Favorit ist der Bushmills Malt 10 Years. Er liegt mit 60DM noch im finanziell vertretbaren Rahmen. Als nächstes werde ich einen Redbreast Pure Pot Still ausprobieren.

 

Derzeit habe ich einen Bowmore Islay in "Arbeit". Wenn man sich erst einmal an den "rauchigen" Geschmack eines Scotch gewöhnt hat, kann man sich wirklich damit anfreunden ;-)

 

Ist ja wirklich nett von Dir, Siegfried, dass Du den Glenlivet extra für mich ausgebuddelt hättest :-) Aber der Weg zum Bodensee ist schon arg weit.

 

Wer noch mehr wissen will, sollte mal hier reinschauen.

http://www.thewhiskystore.de/

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Haben meine Frau und ich vernichtet :-)

http://images.honesty.com/imagedata/h/351/19/23511941.jpg

Hi Wolfgang, sehe ich das richtig oder bevorzugst Du blended Scotch zu single malts? Der Glenfiddich (12J) war mir einwenig zu scharf (im Antritt), da schmecken mir die Canadier doch besser. Aber im Abgang fand ich den Glenfiddich wesentlich geschmackvoller :-). Am bessten jedoch schmeckte der mit Coca Cola verduennt.

Werde mich mal durch Deinen Link arbeiten (schoenen Dank ja auch). Wo ordnest Du eigentlich den Chivas bzw einen Crown ein?

 

Gruesse Michael

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hi Michael,

 

bei meinen Empfehlungen war kein blended Scotch dabei. Der einzige schottische Vertreter ( Bowmore isley) ist ein 12 jahre alter Single Malt. Bei allen anderen Whiskeys handelt es sich um irische Vertreter. Die meisten Blended sind natürlich günstiger als ein Single Malt. Zum Einstieg ist ein Jameson mit rund 35DM ein wirklich weicher und guter Whiskey.

Weder den Chivas noch den Crown hab ich in der letzten Zeit getrunken. Kann ich also nichts zu sagen.

Damit der Whiskey sein Aroma voll entfaltet, solltest Du anstatt Coca Cola ( OBERSÜNDE! ) ein wenig Wasser, so ca. 3 Esslöffel, ins Glas zumischen. Die Wasserqualität, die ich in Amerika kennenlernte, war nicht so dolle. Zumindest in NY und Florida. Deshalb versuche es doch mal mit Evian, aber kein Eis zugeben! Die anfängliche Schärfe wird sich dadurch deutlich mildern.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

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Hey Wolfgang!

 

Wo ihr hier eh völlig OffTopic seid:

Dein "Species" ist angekommen...habe mir meinen spontan angeguckt :D

Feine Sache...wirklich feine Sache Bub!

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

 

 

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Aloa Wolfgang,

das mit Cola war nur ein Scherz um dir eine gute Geansehaut zu verpassen. Ich lebe zwar schone seit einer Weile hier in den USA aber ich habe mir noch nicht alle Kulturlosigkeiten angewoehnt.

Zum Wasser:

ich habe eine eigene Grundwasserpumpe mit Aufbereitungsanlage. Fuer mein Trinkwasser habe ich ein Osmosefiltersystem (4 Fach) bei dem sehr reines Trinkwasser rauskommt.

Ich habe den Whiskey nie mit Eis getrunken. Das mit dem Verduennen werde ich mal versuchen. Ausserdem ziehe ich heute mal los und schaue mal im Sortiment nach, was unser liquor store so hergibt.

Gruss Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Wolfgang,

 

ja, für meine Gäste ist mir nichts zu schade !

Kann ich ja verstehen, dass der Bodensee für Dich nicht gerade "um die Ecke" liegt. Bist ja auch eine größere "Pfütze" gewöhnt.

Außerdem müssen wir uns vielleicht erst noch ein wenig "warm boxen". Sollte nicht wirklich so kämpferisch gemeint sein.

 

Mein Profil scheinst Du gelesen zu haben ...

 

Habe gestern "David Johansen and the Harry Smiths" von Chesky Records ( ich finde diese Aufnahme musikalisch wie auch klanglich GUT ) Original vs. Kopie gehört. Urteil: Leichte +++ Punkte für ...???

 

Muss es noch mit Freunden und Bekannten versuchen zu verifizieren bevor ich mich hier wieder auf die "Bühne" getraue ( Michael, der Trancemeister, bitte herhören; "Messer wetzen" ! ) . War auch zeitlich zu dicht vom Jahreswechel entfernt. Fehlinterpretationen deshalb nicht ganz abwegig !!! :P

 

Übrigens diesesmal Sony AUDIO CD-R's verwendet (in verschiedenen Farben). Allerdings beim Brennen kein Plextor und kein "on the fly" verwendet und "Nero" Software verwendet. Also nicht die beste Brenn-Voraussetzungen. Auch kein SCSI.

 

Habe mir übrigens mal die Mühe gemacht und eine kleine Umfrage im Bekanntenkreis gestartet wegen "CD-Original vs. Kopie", natürlich ohne jeglichen statistischen Aussagewert. Dazu später mehr . Ich wache schon nachts schweißgebadet auf vor lauter Geräuschen ( wenn unser Doggie z.B. bellt ) und frage mich entsetzt: Original oder Kopie ? ;-)

Erst wenn ich meine Frau wieder spüre, weis ich: Alles Original.

Aber seit "MATRIX" ist ja auch alles relativ ...

 

Bevor ich zu diesem Thema promoviere lasse ich es Dich/Euch wissen.

 

So viel für heute.

 

Gruß

 

Siegfried

 

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Hallo Siegfried,

 

""Original vs. Kopie gehört. Urteil: Leichte +++ Punkte für ...???""

 

Ich dachte mir, dass das Thema noch nicht beendet ist.

Willst Du jetzt eine Aussage über Deine Erfahrung machen, oder eine gruppendynamische Aussage treffen? Wieso muss DEIN Eindruck von Freunden und Bekannten "verifiziert" werden?

 

"kein "on the fly" verwendet "

"Also nicht die beste Brenn-Voraussetzungen" geschaffen!

 

Warum nicht?

 

"übrigens mal die Mühe gemacht und eine kleine Umfrage im Bekanntenkreis gestartet wegen "CD-Original vs. Kopie", "

 

Also wieder eine gruppendynamische Entscheidung?

 

Da Du ja hier nur Andeutungen geschrieben hast, ist die nächste Runde wohl noch nicht eingeläutet.

Bitte gebe aber genau an, wie der Vergleichstest durchgeführt wurde!

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

 

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Hi Michael,

 

zum Glück scheinst Du Dir noch nicht alle amerikanischen Unarten angewöhnt zu haben ;-)

 

Ein Osmosefilter ist schon eine geniale Einrichtung. Nach dem Prinzip wird übrigens auch der Alkohol aus dem Bier gefiltert. Aber alkoholfreies Bier interessiert hier wohl nur am Rande.

 

""und schaue mal im Sortiment nach, was unser liquor store so hergibt.""

 

Ähmm...hören wir diese Woche noch von Dir ;-)

Hoffentlich hat der Laden genügend braune Papiertüten.

 

Gruss

 

Wolfgang

 

 

 

 

 

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>Derzeit habe ich einen Bowmore Islay

>in "Arbeit". Wenn man sich

>erst einmal an den "rauchigen"

>Geschmack eines Scotch gewöhnt hat,

>kann man sich wirklich damit

>anfreunden ;-)

 

Hallo Wolfgang,

 

Der Bowmore ist nicht gerade ein typischer Scotch, da er mit seiner intensiven Torfnote doch deutlich vom Durchschnitt abweicht. Eher ist er ein typischer Islay Malt. Die meisten Whyskys dieser Insel tendieren in diese Richtung.

 

Noch "rauchiger" ist der Laphroaig. Ich bevorzuge allerdings Lagavulin und Ardbeg (nicht den 10Y!).

Wenn du einen sanften Scotch suchst, probiere mal einen Balvenie Double Wood 12Y.

 

Chivas-Liebhaber sollten mal den Strathisla probieren. Das ist der Malt, der den Hauptbestandteil des Chivas Regal bildet. Allerdings schwer zu finden.

 

Ein weiterer Einkaufstipp speziell für die Oberbayern unter uns: www.whyskyversand.de

 

 

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Gast naimiac

Hallo Uwe!

 

Laphroaig rauchig? Mich erinnert der mehr an das was ich sonst vom Arzt verschrieben bekomme! Also nicht so mein Fall!

 

Für die Fans der rauchigen Fraktion mein Tipp zum neuen Jahr, Tallisker (Isle of Skye) oder Isle of jura (beide 10 Jahre).

 

Meine Lieblinge aus der etwas glatteren Ecke: Glenlivet, 12 Jahre oder Macallen, 12 Jahre.

 

Pfroscht!

 

naimiac

 

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Hallo Uwe,

 

"Der Bowmore ist nicht gerade ein typischer Scotch, da er mit seiner intensiven

Torfnote doch deutlich vom Durchschnitt abweicht. Eher ist er ein typischer Islay

Malt. Die meisten Whyskys dieser Insel tendieren in diese Richtung."

 

Stimmt, aber von den Islay-Whiskys (die mir inzwischen am liebsten sind) ist er der deutlich mildeste aufgrund seiner starken Sherry-/Honignote.

 

" Noch "rauchiger" ist der Laphroaig. "

 

Oja, der ist heftig :D

 

Ich bevorzuge allerdings Lagavulin und Ardbeg

(nicht den 10Y!).

 

Würde mich interessieren, warum nicht der (10) - ist einer meiner Lieblings-Whiskys und noch ein wenig runder als der 8.

 

Highland Park (18 oder 24 ) wäre wahrscheinlich aber ein guter Kompromiß für den, dem der Ardberg zu gewöhnungsbedürftig ist.

 

Mit dem richtigen Verhältnis Wasser finde ich auch Glen Ord (23) und Longrow (9) wirklich probierenswert.

 

Viele Grüße,

 

Michael

 

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>Würde mich interessieren, warum nicht der

>(10) - ist einer meiner

>Lieblings-Whiskys und noch ein wenig

>runder als der 8.

 

Ich hatte vor zwei Monaten Gelegenheit, bei einer Ardbeg-Verköstigung mitzumachen. Angeboten wurden 10Y, 17Y, 1975 (abgefüllt 2000), 30Y und "Provenance" (23Y, single barrel Rarität)

 

Zuvor kannte ich nur den 17Y (wäre mir mit 130DM eigentlich zu teuer, war aber ein Geschenk meiner Frau zum Hochzeitstag). Auffällig war, dass der 10Y eine deutlich andere Geschmacksnote hatte als der Rest, die deutliche Familienbande erkennen ließen. Man hätte glauben können, er stamme von einer anderen Destillerie. Vielleicht liegt das auch daran, dass Ardbeg in den 80ern für eine Weile geschlossen war und die den ursprünglichen Geschmack (noch) nicht wieder hinkriegen.

 

Am besten schmeckte mir übrigens der 30Y. Da könnte man sich reinlegen, wenn´s nicht so verflucht teuer wäre (400.- die Flasche)

 

Grüße,

 

Uwe

 

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>Laphroaig rauchig? Mich erinnert der mehr

>an das was ich sonst

>vom Arzt verschrieben bekomme! Also

>nicht so mein Fall!

 

Jau, Spötter behaupten, so etwa würde es schmecken, wenn man einen Aschenbecher ausleckt. Aber wenn man´s mag...

Mein Bruder liebt ihn. Der 15Y ist übrigens deutlich milder als der gebräuchliche 10Y.

 

>Für die Fans der rauchigen Fraktion

>mein Tipp zum neuen Jahr,

>Tallisker (Isle of Skye) oder

>Isle of jura (beide 10

>Jahre).

 

Der Talisker ist super, den anderen kenne ich noch nicht. Noch ein Tip: Glendronach 15Y, der ist auch noch vergleichsweise preiswert.

 

>Meine Lieblinge aus der etwas glatteren

>Ecke: Glenlivet, 12 Jahre oder

>Macallen, 12 Jahre.

 

Mit das sanfteste, was ich kenne ist ein Balvenie Port Wood Finish 21Y. Man braucht ja was für alle Gelegenheiten :-)

 

Grüße,

 

Uwe

 

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Hallo Uwe, Du glücklicher,

 

ich habe hier momentan "nur" die Auswahl zwischen 8Y und 10Y und da ziehe ich den 10 schon noch vor. Das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich hier auch sehr gut.

 

Nächste Woche probiere ich den Glennothes (11) und den Caol Ila (21). Bin schon gespannt.

 

Viele Grüße,

 

Michael

 

 

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