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Filmkritik: Top Gun: Maverick

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vGenauso sollte ein Film sein, spannend, gute Darsteller, eine gut aussehende Jennifer Connelly, die im Film Penny heißt aber nicht die Chefin vom Penny Markt ist, ein gut aussehender 60 Jähriger Tom Cruise, Wahnsinn, damals 1986 als Top Gun raus kam, ein Film der Cruise bekannt machte über Nacht, da war er 24 Jahre alt, da hat der Film in Amerika gerade 101 Mille eingespielt und weltweit 183 Mille, und ja 127 Minuten ging er, und war damals wirklich n nicht übel, ja wahnsinnig viele Darsteller. Jetzt 36 Jahre danach eine Fortsetzung. Tom Cruise, Val Kilmer und Meg Ryan die damals die Freundin spielte, ja super Film und 76 Darsteller.
 
Jetzt wie gesagt, haben sich 1.270 Crew Mitglieder und 95 Darsteller zu einer Fortsetzung begeben, man hat sicher an die 150 Mille in die Hand genommen und raus kam ein Film, der in Amerika sage und Schreibe, das muss man sich vorstellen mal, ein Fliegerfilm, 645 Mille eingespielt hat und weltweit and er 1,3 Milliarden U (S $ Grenze nagt. Ja was ist passiert?
 
Viel liegt an den Darstellern, für mich zu kurz kam ein bisschen Jennifer Connelly als Penny die 1970 in New York geboren ist, die wirklich gut in die Rolle passt, eine sympathische ernste Person ist, eine Liebesgeschichte, die nicht zu dick aufgetragen ist und im Film eine Seglerin ist, das fand ich gut, weil das eine krasse Abwechslung auch ist von den Düsenjägern zum Segelschiff. Ok ist jetzt nicht so der Burner, aber mir hat gefallen und ich mag die Dame, weil sie wirklich gut aussieht, dass sie nicht so kitschig oder billig wirkt, obwohl sie eine alleinerziehende Mutter ist und trotzdem kein Klischee erfüllt, wie man es von den Filmen kennt. Und in Woodstock ist sie aufgewachsen.
 
Vielleicht ist es auch die kleine Rolle vom nervigen, aber ernsten Vizeadmiral Beau Cyclone Simpson, der hier eine Art gemeiner Kerl spielt, aber er ist in der Rolle so reingeschrieben worden das er eigentlich auch kein Klischee eines Arschloches erfüllt, weil er ja gegen Maverick ist, nein im Gegenteil, er zeigt menschliche Züge und ich muss sagen, ich mag den Darsteller irgendwie, und mir kommt der 1,82 m Typ bekannt vor aus „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ mit Val `Kilmer. So ja nicht übel seine Rolle.
 
Dann ist da noch Val Kilmer als Admiral Tom Iceman Kazanski, auch vom 1. Teil noch bekannt falls denn wer noch im Kopf hat, ja gute Rolle muss ich sagen, und nicht übel, er ist hier leider zu kurz gekommen und er spielt in der kurzen Zeit aber eine überaus nette und wirklich herzergreifende Rolle man kann sich so gut in seine Rolle rein fühlen als Krebs glaube ich kranken Admiral im Ruhestand der für das Projekt um den es im Film geht eben Maverick vorschlägt dem es geistlich als Single immer gut ging.
 
Oder der 1950 geborene Ed Harris, meine Güte sieht der alt aus, meine Güte, irre, und der hat in so vielen Filmen mitgespielt, der ist für 4 Oscars nominiert hat 28 Preise gewonnen, ist für weitere 47 nominiert worden und ist eigentlich ein Ass immer gewesen. 85 Filme hat er bald am Kasten und immer noch nicht im Ruhestand, er ist ein wandlungsfähiger Darsteller, aber man merkt er wird immer älter, zu Beginn ist er kurz zu sehen als die Gefahr, die kommt, er spielt im Film Konteradmiral Chester Hammer Cain, und ja er ist ein Hammer einer den man nicht will, ein ernster strenger Kerl. Er passt leider auch gut ins Geschehen, obwohl seine Rolle kurz war, denn der Film ist ganz auf Tom Cruise zugeschnitten.
 
Tom der Gigant im Filmbusiness, alles ein Wahnsinn was er macht, kleiner Kerl 60 Jahre alt, 1962 geboren, für 3 Oscars nominiert, früher schiefe hässliche Zähne, 55 Preise gewonnen, 83 Nominierungen, Frauenschwarm, er hat irre viele Filme gemacht, die einfach ein Hit sind, bald hat er 50 Filme am Kasten und mit dem Mission Impossible kommt bald Teil 6 und 7 den man zusammen dreht in 2 Teilen. Er verdiente im Jahr heuer 45 Millionen Euro, hat ein Vermögen von knapp 600 Millionen Euro, 72 Kg ist er schwer, hat 3 Kinder und nach Jerry Seinfeld der 3. Reichste Schauspieler ever, der hat 850 Mille als Vermögen, der Inder Shah Rukh Khan nennt 600 Millionen Euro sein Eigen. Der ist Inder und hat 90 Filme am Kasten bald.
 
So zur Handlung:
 
Pete „Maverick“ Mitchell ist als Testpilot eines Hyperschallflugzeugs bei der US Navy tätig. Um das Projekt vor dem Abbruch zu bewahren, startet Maverick mit dem Flugzeug, um zu beweisen, dass es Mach 10 erreichen kann. Dies gelingt ihm daraufhin; allerdings stoppt er nicht, sondern beschleunigt weiter, und bei Mach 10,3 zerbricht das Flugzeug im Flug; Maverick kann sich mit dem Fallschirm retten. Der zuständige Admiral möchte ihn aus der Navy feuern. Zuvor erreichte den Admiral allerdings ein Anruf von Admiral Tom „Iceman“ Kazanski, mittlerweile Kommandeur der Pazifikflotte. Maverick wird erneut zu Top Gun abkommandiert, wo er auf seine frühere Beziehung Penny – Admiralstochter und nunmehr Barbesitzerin – trifft.
 
Bei Top Gun erfährt Mitchell seinen neuen Auftrag. Mit F-18-Maschinen ist ein sehr gefährlicher Angriff auf die schwer bewachte, in einem Bergkessel unterirdisch angelegte Uran-Anreicherungsanlage eines im Film nicht genau benannten Schurkenstaates auszuführen. Dazu soll eine Gruppe der besten Top-Gun-Absolventen von Maverick ausgebildet und selektiert werden. In dieser Gruppe ist auch Bradley „Rooster“ Bradshaw, der Sohn seines verunglückten Freundes Nick „Goose“ Bradshaw, der Maverick feindselig gegenübertritt.
 
Abgesehen vom Tod seines Vaters, für den Rooster Maverick verantwortlich macht, hatte Maverick auf Bitten von Roosters Mutter die Aufnahme von Rooster an der Marineakademie verhindert und dadurch seine Karriere um Jahre verzögert. Bei einem simulierten Luftkampf von Rooster und Maverick unterschreiten die beiden die Mindesthöhe und können einen Aufprall auf dem Boden nur knapp verhindern. Diese Spannung, verschlimmert durch Roosters Rivalität zum selbstgefälligen Piloten „Hangmen“, bringt Maverick in ein unlösbares Dilemma. Iceman, der schwer krebskrank ist, kaum sprechen kann und seinem nahenden Tod ins Auge blickt, bestellt Maverick zu sich und gibt ihm Rat. Zudem kommen Penny und Maverick sich wieder näher.
 
Die Anforderungen an die Mission sind extrem. Die Piloten müssen zum Ziel in niedriger Höhe durch ein verwinkeltes Tal anfliegen, um die gegnerische Luftabwehr zu unterlaufen; außerdem sehr schnell, um den hochmodernen feindlichen Jagdflugzeugen zuvorzukommen und ihnen wieder entkommen zu können. Dadurch und durch den Flug in und aus dem Bergkessel entstehen extreme g-Kräfte. Diese müssen die Piloten überstehen und in auch noch wenigen Sekunden den Angriff zum Erfolg bringen. Keiner der Kandidaten schafft einen erfolgreichen Trainingsflug. Maverick schafft es daher nicht, die Piloten zusammenzuschweißen und sie an den Erfolg der Mission glauben zu lassen. Bei einem lebensgefährlichen Zwischenfall fällt der Pilot „Coyote“ durch die g-Kräfte in eine kurze g-LOC-Ohnmacht und stürzt fast ab, und die F-18 des Zweierteams „Phoenix“ und „Bob“ wird durch Vogelschlag zerstört.
 
Den Rest muss man sich im Kino angucken. Eins gleich vorweg, die Musik von HANS Zimmer ist super. Danger Zone von Giorgio Moroder gesungen von Kenny Loggins, Your Cheatin‘ Heart von Hank Williams, Bang a Gong von T. Rex, Hold my Hand von Lady Gaga, ja einfach super und das passt sogar super in den Film. So, also wir schreiben das Jahr 2010, Paramount bekam vom Produzenten Jerry Bruckheimer und Top-Gun-Regisseur Tony Scott ein Angebot für eine Fortsetzung vorgelegt und die sollte Christopher McQuarrie schreiben der das auch tat, allerdings sollte Cruise eine kleine Rolle haben. Was für ein Schwachsinn.
 
Übrigens Top Gun gibt es wirklich, am 3.3.1969 ist es gegründet, Die United States Navy Fighter Weapons School, besser bekannt als TOPGUN, ist die Elite-Jagdflugschule der United States Navy und war bis 1996 auf der ehemaligen Naval Air Station Miramar (heute: Marine Corps Air Station Miramar) in Miramar, Kalifornien beheimatet. Und das hat den Film inspiriert, wie ein gewisser Pilot Bob Hoover, der im Zweiten Weltkrieg eine gestohlene Focke-Wulf Fw 190 geflogen hat und ja egal das muss man sich alles im Film angucken.
 
Damals war noch zu hören, dass das chinesische Internet-Unternehmen Tencent Pictures eine Beteiligung von 12,5 % beim Film hatte, aber zurückzog da die Kommunistische Partei in China negativ darauf reagieren könnte, wenn die einen amerikanischen Film finanzieren. Ur arg was.
 
Übrigens, Val Kilmer hat nicht nur im Film Kehlkopfkrebs, sondern sogar in echt hat er seine Stimme verloren und es, wurde für den Film vom britischen Softwareunternehmen Sonatic mithilfe einer künstlichen Intelligenz und alten Tonaufnahmen von Kilmer eine computergenerierte Stimme erstellt und dem Film eben zur Verfügung gestellt. Meine Güte, so ein armer Kerl, übrigens er ist der einzige aus Teil 1 von damals 1986.
 
Und bei dem Film bei der Produktion wurde sehr auf Wahrheitsgehalt geschaut, denn die Navy schaut schon darauf, dass sie gut wegkommt und alle die mit spielen, mussten dem Erscheinungsbild der echten Navy Soldaten entsprechen. Nachdem die Film Typen das Drehbuch dem Pentagon vorgelegt hatten, damit sie auch bei den Militärstützpunkten sowie Flugzeugträger und weiteren Militäreinrichtungen erhielten, und sogar das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten prüfte das Drehbuch und stellte so sicher, dass das Verteidigungswesen sachlich und korrekt dargestellt wird, das war noch selten in einem Film der Fall.
 
Dafür durfte man im Film echte Übungseinsätze von Düsenjägern sehen oder wie man diese Dinger nennt in der Luft, und das hat dem Militär gefallen, der Rohschnitt, den sie gedreht haben, also war das Militär der erste der den fertigen Film sah. Cruise übrigens erstellte ein Trainingsprogramm selber mit der Navy und der United States Navy Fighter Weapons School für alle Darsteller und damit alles echt aussieht hat man mit echten Piloten gedreht. 3 Monate Flugtraining, unter Wasser mit Schleudersitz geübt, dann mit Fliegern geübt, mit einer einmotorigen Flugzeugen Cessna 172 und Extra 300 ein Gefühl fürs Fliegen zu bekommen dann trainierte man mit einer Aero L-39 und zu Ende mit einigen F/A-18 Super Hornets und die sind recht teuer. Sie mussten sich an die G-Kräfte gewöhnen und eine Kamera im Cockpit selbst einstellen damit die Beleuchtung passt, dass alles mussten die machen.
 
15 Monate Flugszenen Training, 3.800 Storyboards, eine Tortur, ein Welterfolg. 2018 ging es los auf der Naval Air Station North Island in der San Diego Bay und es gab sogar finanzielle Zuschüsse vom kalifornischen Bundesstaat. Dann gab es Aufnahmen in South Lake Tahoe, bei denen tieffliegende Hubschrauber und Motorräder zum Einsatz kamen. Dann wechselte man zum USS Theodore Roosevelt (CVN-71), ein Super alter Flugzeugträger aber einer der noch gut geht, stammt aus 1981 und in dem Ding steckt wirklich viel Geld.
 
Es gab viele Ausnahmegenehmigungen für den Film, z.B. Für die Flugszenen bekam die Filmproduktion von der Navy die Erlaubnis, Kameras auf und in F/A-18 Super Hornets während echten Flugmanövern anzubringen und das ist nicht so einfach. Neue Kameras mit 6K-Bildauflösung kamen zum Einsatz, und 6 IMAX Kameras hatte man, wo man filmte. 800 Stunden Bildmaterial bekam man zusammen und es wurde sehr teuer denn 1 Stunde mit dem Flieger kostet 11.400 US $ bei der Navy, und darum ist der Film 150 – 170 Millionen US $ teuer, und das, auch weil Cruise 12,5 Mille für den Film bekam.
 
Das Hyperschallflugzeug Darkstar am Anfang das Mach 10,1 erreichte, das ist natürlich ein Gag das gibt es offiziell nicht, aber wer weiß was es so auf Area 51 alles noch gibt. Uraufgeführt wurde daher der Film am 4. Mai 2022 auf der USS Midway in San Diego und dann in Cannes. Ja China lehnte den Film ab übrigens, obwohl man die Flaggen Japans und Taiwans von der Jacke der Hauptfigur in ersten Trailern digital entfernt hat, komisch was.
 
Und auf Drängen von Tom Cruise gibt es im Film minimale Greenscreen- und CGI-Luftaufnahmen, und sogar die Nahaufnahmen des Cockpits werden während echter Flugsequenzen aufgenommen. Übrigens Cruise selber fährt im Film auf dem Bike, sehr schnell und Die Marke und das Modell des Motorrads, mit dem Maverick gegen den Düsenjäger antritt, ist eine Kawasaki Ninja H2 Carbon 2019. Dies ist eine Hommage an Top Gun (1986), als Maverick auch eine 1985er Kawasaki GPz900 fuhr, die ein Vorläufer des Ninja-Motorrads war. GPZ900 ist die europäische und japanische Bezeichnung für den ZX900A1, der der erste Ninja und kein Vorläufer ist. Und Penny fährt einen Porsche im Film, ein Porsche 911 von 1973, es ist eine Hommage an das Auto, das Charlie im Original fuhr, einen Porsche 356 von 1958.
 
Gut fand ich im Film das man nur was von Schurkenstaat sagte, dort wo das mit dem Uran war, das ist eine gute Idee und man muss ja nicht alles so genau sagen. Und die Flieger im Film der 5. Generation sind SU-57 Nato-Flugzeuge. Admiral Simpson ist nach dem verstorbenen Don Simpson benannt, einem der Produzenten des ursprünglichen Top Gun (1986). Tom Cruise traf sich mit Ridley Scott, um zu sehen, ob er daran interessiert wäre, bei diesem Film Regie zu führen (so wie sein Bruder Tony Scott beim Originalfilm Regie geführt hatte). Scott, der zuvor Cruise in „Legend“ (1985) gedreht hatte, wollte nicht da er schnelle Action Filme gar nicht mag. Und 1990 wollte man eine Fortsetzung zum Film, aber Tom wollte das nicht haben. Und Scott hatte damals 2012 Selbstmord begangen.
 
Ahja wer sich noch erinnert, In der ersten Bar Szene sagt Phoenix zu einem der anderen Piloten: „Wir spielen 9-Ball.“ Dies könnte eine Anspielung auf die Tatsache gewesen sein, dass Tom Cruise in Die Farbe des Geldes (1986) ein 9-Ball-Genie spielte. Übrigens, Das im Originalfilm zu sehende F-14-Kampfflugzeug war von 1974 bis 2006 bei der US Navy im Einsatz, bevor es ausgemustert wurde. Ab 2022 hat die iranische Luftwaffe jedoch immer noch eine Reihe von ihnen im aktiven Dienst (sie wurden von der iranischen Regierung vor der Revolution im Jahr 1979 erworben.
 
Ja was soll ich sagen der Film ist super, ja ich bin nicht so der Flieger Film Fan, aber ich mag den Film, weil hier wirklich alles in Ordnung ist und passt man hat hier wirklich nicht viel dem Zufall überlassen und alle spielen sehr gut, sogar die Handlung ist gut nicht zu übertrieben und man hat an der Spannungsschraube gut gedreht.
 
Ich glaube der Film gefällt jedem Fan von Fliegerfilmen und Cruise und er ist sein erfolgreichster Film bisher, er ist gut geworden alles passt hier und alle sind hier glaubwürdig.
 
Apropos wieso war nicht Meg Ryan und Kelly McGillis im Film wieder dabei? Komisch das fand ich schade aber egal es ist ein guter Film, ja man weiß nichts von der On / Off Beziehung von Cruise und Penny aber macht nichts, und ja natürlich wird hier im Militär nichts kritisch hinterfragt man kann Propaganda vermuten ist es aber nicht, egal es ist ein ruhiger einfacher Film mit einer einfachen Liebesgeschichte die mehr hergegeben hätte, es fehlen Kämpfe Charakter Darstellungen alte Darsteller Erklärungen von den 36 Jahren und ja Rückblicke haben mir gefehlt, aber so im Großen und Ganzen ein guter wirklich guter Film und ich kann ruhig und gerne 93 von 100 Punkten vergeben.

 

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