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Tuvok.

Filmkritik: Der Spion und sein Bruder

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Klar war die Geschichte schon mal da, ein Buddy Movie, ja nichts neues aber wie die 2 interagieren irgendwie schon nett. Natürlich gibt es auch wieder so eine Szene wo man, wenn man aufpasst, immer sieht dass da dauernd was sich verändert. Das war als die beiden in einer Badewanne sitzen wo dann Cohen zu seinem Bruder Mark Strong meint dass seine Schwänze sich berührten und im Hintergrund wechselt dann das Geschirrspülmittel.

Beste Szene war das aber mit den Elefanten ja das ist was für das Kino, jedenfalls so dämlich beklopft ordinär irgendwie und abartig nein das ist nicht mehr normal. Ich frage mich wie der Typ auf solche Ideen kommt, der hat irgendwie ein Faible für Sachen die irre sind. Gut dass er nicht Regie führte, sondern ein guter Bekannter Regisseur.

83 Minuten dauert der Film, 6 Millionen US $ in Amerika und 25 Millionen US $ weltweit hat er eingespielt. Jedenfalls ist ein britischer Komiker und Schauspieler, der besonders für die durch ihn verkörperten Figuren Ali G, Borat, Brüno und Admiral General Aladeen bekannt ist. Und ich mag ihn irgendwie, er hat irgendwie was das sonst keiner hat, er sieht gut aus in Wirklichkeit, ist ein netter Mensch, hat Familie, ist freundlich aber irre ordinär was ich nicht so verstehe, aber macht nichts, im Film passt das gut.

Ach ja er ist aus einer jüdischen Familie und kurz mal die Handlung: Die zwei Brüder NOBBY und SEBASTIAN wurden bei ihre Geburt getrennt. Während 28 Jahre vergingen hat NOBBY ein gemütliches Leben mit seiner Freundin DAWN GROBHAM (Rebel Wilson, ja die kann sich super selber verarschen als Dicke übermütige Blonde Lady, und passt gut in diese abgedrehte Komödie) und seinen Kindern im Nordosten Englands aufgebaut, 11 hat er übrigens davon die man sogar glaube ich mal zusammen sieht und wie das geht ,ja keine Ahnung, jedenfalls ist er kein Kostverächter wenn es um beleibtere Frauen geht, mal so gesagt, ja und während sein Bruder ein aufregendes Leben als Spion führt. Trotz allem vermisst NOBBY seinen kleinen Bruder und macht sich auf die Suche nach ihm. Bei einer geheimen Mission treffen die beiden Brüder aufeinander, wobei Sebastian wenig begeistert ist. Den SEBASTIAN hat einen finsteren Plan aufgedeckt der die gesamte Welt in Gefahr bringt und er selbst wird auch noch beschuldigt bei dem Plan beteiligt zu sein. Nun ist NOBBY seine letzte Hoffnung.

Witzig auch das Cohen um 8 Jahre jünger ist als Schauspielkollege Strong und aber seinen älteren Bruder spielt, übrigens als JODIE FIGGIS, die Dame beim Geheimdienst mit der SEBASTIAN Kontakt hat, das ist Isla Fisher und die hätte man mehr in Szene setzen können die hat keine so gute Rolle gehabt dafür aber Penelope Cruz, als RHONDA GEORGE, als Frau mit Geheimnis ja da muss ich sagen gute Idee nur kommt die auch nicht so gut in Szene ,da hätte man auch mehr machen können, z.B. das Drehbuch anders schreiben.

Geschmacklich witzig und unter der Gürtellinie ist der Film bei einer Szene, ja die ist echt etwas das man noch nie sah, Ich dachte ich sah schon alles, aber muss man auch nicht aber egal. Der Film ist so gedreht das man einfach lachen kann und dass er auch spannend ist, ja witzig ist wie NOBBY draufkommt im Film dass Leute abknallen Spaß macht weil man ja kein Schamgefühl hat mit einer Waffe, ja das stimmt, und dass eben Leute wir alle der Abschaum sind, die Armen Leute die aber Spitäler führen und die Welt regieren ja das stimmt auch und auch stimmt, oft sind beleibtere Frauen besser als dünne weil sie einfach gemütlicher sind ja das ist auch eine gute Botschaft, aber der Rest naja eben ein Film mit Spaßfaktor und Ekelfaktor auch ein bisschen aber das ist halt Cohen.

Der Film hat trotzdem eine nette Story, ist gut gemacht, hat Action und Spaß, ist nicht übel, ich habe mich mit meiner Freundin teilweise gebogen vor Lachen, oder eher ich, sie gab ja nach und ich muss sagen nach 80 Minuten ist der Film vorbei, aber er ist empfehlenswert, irgendwie schon.

85 von 100 Punkte.

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