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Tuvok.

Filmkritik: Malavita

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Ich glaube wenn Luc Besson einen Film macht mit ROBERT deNiro, er spielt im Film FRED BLAKE und auch GIOVANNI MANZONI, und mit Michelle Pfeiffer, die spielt MAGGIE BLAKE im Film, und mit Tommy Lee Jones, der ROBERT STANSFIELD spielt, ja da kann ja nur ein Erfolg raus kommen oder? Dachte ich mir anfangs und ging ins Kino, schleppte meine Holde mit, die schon eckige Augen hat, eine große Menge Gulaschsuppe, das schmeckt im Film im Kino immer gut auch wenn es streng nach Knoblauch und Zwiebeln riecht aber wenn man in eine Spätvorstellung geht, dann geht das schon, dann ist das nicht so schlimm.

 

Es geht im Film um eine Mafia-Familie, die Familie MANZONI, die sind im Zeugenschutzprogramm, weil sie wem verraten haben, und leben als Familie BLAKE ganz normal in Frankreich, in der Normandie, und nur einer kennt sie, und hat Kontakt mit Ihnen, FBI-Agent Robert STANSFIELD der ihnen immer Sicherheit vorgaukelt.

 

Die Familie hat es nicht so einfach so unauffällig zu leben denn oft haben die Familienmitglieder Probleme mit ihrer alten Vergangenheit. Mafia Methoden, aggressive Rederein, Drohereien, Tochter und Sohn prügeln sich in der Schule, und GIOVANNI selber, das Familienoberhaupt schreibt Bücher, was gar nicht so einfach ist, und weiß gar nicht dass er seit geraumer Zeit verfolgt wird, von andren Mafia Mitgliedern.

 

Ein Killer hat sie nämlich gefunden und will sie töten. Es erfährt dann aber ein ehemaliger Mafiaboss, DON LUCHESE davon und will MANZONI töten wegen einer alten Geschichte, und nun ist die Kacke am Dampfen. Natürlich wissen die Kinder nicht viel von den Problemen. Die Tochter ist in den Mathenachhilfelehrer verliebt, der Sohn sitzt ständig in Nachhilfe wegen Prügeleien in der Schule, und die Frau hat auch so ihre Problem, doch alle haben ein Problem, ein Killerkommando will alle töten.

 

Nun müssen alle Familienmitglieder zusammen halten um sich zu wehren, sonst werden sie getötet.

 

Wie viele Filme basiert auch der Film auf einem Buch. Und zwar auf dem Roman Malavita. Eine Mafia-Komödie von Tonino Benacquista.

 

Übrigens wer im Film aufgepasst hat, sieht den Film „Good Fellas“ den sich Manzoni anguckt im Film, da hat damals auch deNiro mitgespielt, und wer sich jetzt an den Namen Luchese erinnert, tja, dass ist einfach eine Anspielung auf die reale Lucchese-Familie, eine der fünf New Yorker Mafiafamilien.

 

Obwohl der Film mit einer speziellen Linse gedreht wurde, ist er nicht so speziell wie er klingt. Er ist meiner Meinung nach gewöhnlich, hat hervorragende Darsteller, die aber nicht gut wirken in dem Film, der Film ist eine Parodie auf Gangster Filme, so was gab es schon zu Hauf, auch mit deNiro, der Film bietet nicht viel neues, fast gar nichts, nur andere Gesichter, der Film ist ein bisschen unlogisch, alles nehme ich den Leuten nicht ab, er ist auch klischeehaft und irgendwie zu einfach gestrickt, aber er ist nett gespielt.

 

Der Film ist irgendwie nicht warm und kalt, er ist mal das mal das, und er hat ein Problem, er setzt keine richtigen Aspekte und man merkt bei wenigen Szenen oder Dialogen dass die Darsteller wirklich gerne dabei sind, das sie Ihr bestes geben und dass sie Spaß haben mal wird vieles ernst genommen, mal nicht und darum kann ich sagen, dass ist einer der langweiligsten Filme heuer und von deNiro hätte ich mir mehr erwartet, der hätte in dem Film gar nicht mitspielen sollen, denn wie in vielen Filmen mit ihm, gibt es nur Langeweile. Auch wenn ich pechschwarzen Humor mag, dass passt einfach nicht mit Drama zusammen und so muss ich dem Film dieses Mal sogar eine nicht so gute Wertung von 70 von 100 Punkten geben. Ich hatte mir mehr erwartet, ich war irgendwie gelangweilt und erinnert an sonstige Dinge, und dafür geht man ins Kino, ja egal, die 7 € kann man schon verschmerzen. Sonst haben die Darsteller gut gespielt aber nicht spitze was man sonst erwarten würde.

 

Ich glaube es liegt einzig allein am langweiligen Drehbuch und auch an den Dialogen dass der Film nicht erfolgreich wurde.

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