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Tuvok.

Filmkritik: Colombiana

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Eigentlich dürfte ich ja das gar nicht sagen aber ich würde Zoe Saldana sofort heiraten. Die Frau ist einfach over the Top. Die Frau ist so was wie Angelina Jolie nur einfach irgendwie hübscher oder cooler. Die Frau ist der absolute Hammer. Sie ist ja aus der Dominikanischen Republik, vom Naturell her ist sie sehr natürlich und da ich ein „Avatar“ Fan bin und finde dass der Film super war, sie als Schauspielerin im Film hervorragend ist, sehr glaubhaft Ihre Rolle spielt, bin ich auch gleich sofort hin und weg den Film anzusehen.

 

Eh eigentlich wegen Ihr. Ist jetzt keine burschikose Schwärmerei, auch wenn ich von Ihrer Nacktheit schwärme und mir fast jedes Mal einen kleinen Streit mit meiner Alten einhandele, egal, die schwärmt von Clooney und Pitt und ich von Saldana und 100 anderen schönen Frauen.

 

Irgendwie schafft es die Frau in Ihren Filmen auch wenn keine Non Plus Ultra Schauspielerin ist, Ihre Rollen recht glaubhaft zu spielen und hat immer so ein paar Szenen dabei die echt einfahren.

 

Z.B. in „Star Trek“ dem besten seit der Serie „Raumschiff Enterprise“ wie ich finde. Als sie Spock im Aufzug tröstete und traurig war dass er seine ganze Familie auf dem Planeten Vulkan verlor. Sie hat dass so richtig echt gespielt dass wir fast alle mit weinten mussten mit Spock und Uhura.

 

Na Ja, jetzt ist ja Zeit vergangen und ein neuer Film kommt.

 

Oliver Megaton der Regisseur meint ja immer, das Luc Besson eine Fortsetzung zu „Leon, der Profi“ machen wollte, der so eine ähnliche Story hat wie der Film hier.

 

Und als er das Drehbuch las und mitschrieb, hat er gleich an Zoe gedacht, denn für ihn ist sie eine herzliche nette Schauspielerin, diese dafür hat sich gleich in die Rolle verliebt und das merkt man auch im Film, sie spielt die Powerfrau, die lieber schießt als spricht einfach sehr gerne.

 

Ich finde es gut dass der Film in Paris gedreht wurde in Chicago, in der Hauptstadt von Mexiko, in New Orleans, ja dass hat was erotisches oder eher was neues an sich dass man selten sah, denn meistens muss immer New York herhalten oder sonst was bekanntes.

 

Was bei dem Film auch selten war, wenn man sich das so durchliest, viele Szenen wurden in Paris gedreht und mit Bildern aus Mexiko vermischt.

 

Z.B. Zoe spielt ja CATALEYA. Die bringt RIZZO um. Die Szene wo sie mit dem Auto fährt, zum Haus wurde in New Orleans gedreht. Die Polizeistation wo das Ganze sich abspielt war in Mexiko City, dann war sie im Knast in einer Zelle, das hat man in Paris im Studio gefilmt, dann war wieder Mexiko City dran, dann wieder eine Zelle die ja in Paris im Studio gedreht wurde, Dann Außenaufnahmen die in was weiß ich wo gedreht worden sind, dann war da ein Luftschacht im Film und ein Sicherheitsraum der wurde in Mexiko City gedreht und das alles hat man im Film vermurkst. Wieso? Keine Ahnung.

 

Ich glaube denen war nur langweilig und sie haben sich einfach gedacht, je mehr Orte, desto besser. Nun das merkt man im Film nicht, aber egal, es ist halt Mal was Neues. Übrigens, wer sich wundert wieso Zoe besser kämpfen kann als in Ihren letzten Filmen. Tja, sie hat einfach kämpfen gelernt beim Trainer, Alain Figlarz.

 

Man hat sich einfach an dem Film „Die Bourne Identität“ orientiert, der so ähnlich ist wie der nur viel besser, spannender und logischer, und man hat einfach in den Kampf alltägliche Dinge integriert, damit es lebensechter aussieht und das ist es auch. Ein Kampf wie der im Film hat man schon oft gesehen aber mit einer Frau? Nö ich kann mich außer „Salt“ an wenige Frauen erinnern die kämpfen können.

 

Viele Stunts wurden natürlich vom Team selber gemacht, das meiste aber von Stuntmen, eh klar, aber immerhin man machte viel selber.

 

Verletzt dürfte sich aber beim Dreh keiner haben Vielleicht ein bisschen. Was auch egal wäre für 'ne Million Gage.

 

Was Vielleicht störend ist an dem Film ist die heftige Schnittfolge, Mal hier Mal da, ja da wird man fast blind, aber dass gehört halt zum Film. Ist nicht jedermanns Sache, mir war es etwas zu viel, aber irgendwie hat das Ganze zum Film dazu gepasst.

 

Sicher kann man sagen, der Film ist Actiongülle, aber er hat eben auch andere Qualitäten. Vielleicht wäre der Film besser gewesen wenn Luc Besson ein besseres Drehbuch geschrieben hätte und mehr Geld hergegeben hätte, aber nicht für Special Effekte, sondern für mehr Logik und weniger Action dafür mehr Spannung.

 

Was dem Film Vielleicht in dieser Hinsicht nicht so gut tut ist die Liebesgeschichte, aber die ist nur kurz, Anfang und Ende sind da nicht so richtig vorhanden aber das macht nichts. Ist ja schließlich ein Actionfilm.

 

Und die haben meistens unnötige Liebessequenzen. Zoe ist übrigens 1978 geboren und wird 2014 im 2. Avatar Film mitspielen und 2012 im 2. Star Trek Film.

 

Ihr Vater ist aus der Dominikanischen Republik, MAMA ist aus Puerto Rico, sie ist in New Jersey geboren, 1,70 groß, Whoopi Goldberg und Angelina Jolie sind Ihre Vorbilder im Filmbusiness. Für den Avatar Film hat sie 6 Monate trainiert, Martial Arts, Reiten, Bogenschießen.

 

Wer im Film auf alle Fälle super ist, die 10 Jährige Schauspielerin Amandla Stenberg, nicht Amanda, ja man liest richtig, die heißt wirklich Amandla. Schätze die Eltern haben eine L Schwäche. Jedenfalls die Kleine ist 1998 geboren und spielt wie viele Kinder eine echt super Rolle. Nicht bemerkenswert aber super passend.

 

Wer sich bei dem Film an „Nikita“ erinnert, ja der Film hier hat bei Nikita ein Vorbild.

 

Was mir im Film abgeht ist auch die Musik, die Tagszenen, viel wird in der Nacht gedreht, mir gehen im Film kräftige Farben ab, zwecks Realismus ist er grauslich und grau gehalten und außer Schuberts Ave Maria am Anfang, hört man wenig Musik im Film.

 

Ja, ein Song der auch noch bekannt ist kommt vor, und zwar der Nine-Inch-Nails-Song „Hurt“ in der Version von Johnny Cash.

 

Eines weiß ich, Finger weg von Kolumbien, da bringt mich nicht Mal ein Mammut hin, keine 10 Millionen Euro, Kolumbien ist ein Land wo du hinfährst und stirbst.

 

Ja, der Film dauert 105 Minuten. Hat 40 Mille gekostet und knapp eingespielt.

 

Tja wie hat mir der Film gefallen?:

 

 

Negativ: Fangen wir mit dem negativen an, dann kann ich mich auf das Positive mehr freuen, so denke ich. Also was ist am Film negativ?

 

Die Frau hat 40 Kg als Nasser und kann so viel kämpfen und machen? 'ne geht sicher nicht.

Die ist im Polizeirevier und keiner entdeckt sie wie sie einen Mithäftling tötet, was Ärger ist als in „Mission Impossible“ Und das soll gehen? Nein sicher nicht.

Die 2 oder 3 Autostunts, ja über die sehe ich hinweg.

Dass im Film wenig Musik vorkommt und wenn dann keine gute 'ne ist nicht gut

Die Farben sind nicht so bunt wie in anderen Filmen da ja alles oft in Grau und Brauntönen gehalten ist, weil das eben das Drehbuch so verlangt, hat mir nicht so gefallen aber darüber sehe ich hinweg.

Die Schnitte sind oft viel aber man gewöhnt sich dran, ich bevorzuge eher ruhigere Filme aber zu dem Film passt es.

So mit Waffen umgehen wie bei „Matrix“ Na Ja, nicht so ganz realistisch aber machbar und passt irgendwie.

Das familiäre in dem Film ist ein bisschen übertrieben aber macht nichts.

Zoe hat keine Titten aber das hat Mila Jovovich auch nicht, egal man akzeptiert es.

Die Liebesgeschichte, ein bisschen nicht so ganz ausgebaut, leider.

Das Drehbuch ein bisschen langweilig.

Ohne Zoe wäre der Film langweilig.

Der Film hat ein Problem, Spannung und Anspruch fehlen ihn, man hätte mehr daraus machen können.

Wieso ist dass kleine Mädchen Cataleya so super darauf? Weiß nicht. Drehbuch.

 

Positiv: Tja am Ende kommt bei mir oft das Positive.

 

Zoe ist einfach super, die Frau ist ein Hit. Eine 2. Angelina Jolie, sie sieht super aus, in den paar Szenen wo sie Charakter zeigen muss ist sie sehr glaubhaft, sie hat wunderschöne Augen sie hat eine grazile Art, wie 'ne Killer Gazelle, Dirty Harry hätte eine Freude an Ihr. Ihr entgeht nichts, sie lächelt nicht blöd, sie ist konsequent, sie ist stark, sie kann super kämpfen, sie weiß was sie will, sie ist genau, und sie kann verbergen was zu verbergen ist. Sie spricht keinen Blödsinn, sie hat viele tolle Sinne und sie ist immer einen Schritt dem Gegner voraus, sie denkt vor, sie bereitet sich vor, sie hat ein Ziel, sie verfolgt das Ziel und wer sich in den Weg stellt, echt herrlich, Nieder mit der Drecks Drogen Brut. Sie tötet ohne Gnade, aber sie kann lieb wie ein Kätzchen sein, ja sie ist minimalistisch, das Drehbuch leider auch aber es hat das nötige was ein Actionfilm braucht. Die Figur ist gut getroffen, die Gegend wo der Film sich abspielt ist gut gewählt, man bekommt ein bisschen leider nur Einblick in Arm und Reich, der Film setzt gute Akzente, es ist dauernd was los, er hat 'ne aufregende Story, auch wenn er unglaubwürdig ist, egal, es ist ein Actionfilm und als Gesamtfilm gefällt er mir. Was auch super ist, der CIA kommt hier nicht so gut weg. Die Liebesgeschichte ist nicht zu lange, der Film hat 'ne Menge Tote und eine Menge böser Buben werden getötet, ich schätze Cataleya hat in Ihrem Leben 100 Morde begangen. Wieso sie nicht einsam und depressiv ist, ich habe keine Ahnung.

 

Um was handelt der Film eigentlich?:

 

Ein gefährlicher Verbrecher Kartell mit dem Anführer MARCO und dem Oberboss Don der LUISE tötet FABIO und seine Familie weil der sich nicht mehr die Finger schmutzig machen möchte und aussteigt. CATALEYA erlebt im Alter von 9 den Tot Ihrer Eltern und flüchtet mit einem Chip zur amerikanischen Botschaft. Die darauf befindlichen Dateien sind höchst wichtig für die US Regierung.

 

Sie entkommt am Weg nach Miami einer Polizistin die sie ins Jugendheim bringen möchte und landet bei Onkel EMILIO, einem Kolumbianischen Verbrecher der ein kleines Syndikat leitet, und bleibt bei ihm in seiner Heimatstadt Chicago.

 

Dort lernt sie bei ihm gegen seinen Willen anfangs aber dann doch, in den nächsten Jahren eine Killerin zu sein, denn seit Ihrer Flucht aus Bogota will sie alle Leute dort töten.

 

15 Jahre später hat sie bereits eine traurige Berühmtheit erreicht, sie ist der berüchtigte Skizzenkiller. Eine Rachekämpferin 1. Güte, der Onkel besorgt Ihr die Namen, sie tötet, und irgendwann stößt sie dabei auf MARCO und seine Komplizen. Nun scheint sie die Vergangenheit einzuholen, endlich und sie kann endlich dass fertig bringen womit sie seit Jahren rechnet.

 

Ihre Ausbildung durch Ihren Mentor und Onkel EMILIO als Killermaschine endlich einzusetzen und den zu töten der Ihre Familie am Gewissen hat, der hier jetzt in Amerika lebt, beschützt vom CIA, was sonst.

 

Ja die Handlung liest sich einfach, der Film ist nicht übel, er hat wilde Szenen, er ist heftig oft geschnitten, Kampfszenen kommen einige vor, Logik ist beim Film nicht so stark, er ist spannend aber nicht so sehr wie ich mir erhoffte, er hat eine hervorragende Schauspielerin, ohne sie wäre der ganze Film nur ein müder Abklatsch, das Drehbuch ist etwas lau aber die Story durchaus glaubhaft und ich kann den Film Actionfans empfehlen.

 

84,11 von 100 Punkten.

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