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Tuvok.

Filmkritik: Woher weißt du dass es Liebe ist

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Typisch Frau, sie will von Owen Wilson gefragt werden, was sich so tut im Leben, und wenn du zu viel fragst, dann kriegst du wieder einen Anschiss von der Frau und wenn du zu wenig fragst auch, Also die wissen echt nicht was los ist. Und dann will Reese Witherspoon, die echt süß hier spielt, die ja gefeuert wurde, vom Psychiater wissen ob es so ein Allerweltsmittel bei Problemen gibt. Nun ja, finde raus was du willst und lerne es einzufordern sagt er. Ja eh eine gute Sache oder?

 

Nun der Film ist ja nicht der spannendste, macht nichts, ist ein Frauenfilm irgendwie halt, nun ja, ich weiß auch nicht so recht, aber man sieht so viele Frauen in dem Film und in Wirklichkeit ist es nur eine. Was wohl daran liegt dass Reese Witherspoon die ja im Film die LISA JORGENSON spielt, Reese sieht als Blondchen eh nordisch aus, Also die ist Profi Softballerin. Für mich ist das ein Sport der gar keiner ist. Also entweder ist es ein Ball oder nicht, aber ein Softy Ball? Was ist dass bitte?

 

Reese ist irgendwie süß, sie spielt wandlungsfähig und gar nicht so übel. Ja genau und sie hat ein Gutes Gehalt, hätte ich auch gerne. Und sie spielt ja in dem Film eine Frau die weiß was sie will, so halbwegs und als Sportlerin immer das macht, was man Ihr sagt und sie spielt in dem Film auch eine Frau die ganz wichtig, die weiß was sie leisten muss um glücklich zu sein, Glück durch Sport, Glück durch Selbstbestätigung, nur hat sie Mal ein Problem, so nach 30 Minuten im Film dass sie bald gar nicht mehr weiß was sei will oder wer sie ist.

 

Privat ist LISA im Film eigentlich ne Drossel, ohne Schnaps, ja sie ist irgendwie hilflos, im Sport ne Kanone, im Bett beim Sex mit Owen Wilson, Ihrem Liebhaber, so ein richtiges süßes Flittchen aber eben so hilflos, ja für sie ist wichtig, he was soll ich tun, was will man von mir. Nun sie hat wenig nachgedacht sich Mal so richtig zu verlieben, bei Ihr zählt Sport und so wie in echt, Sportliche Frauen sind schlank, kleinbrüstig, und irgendwie so männlich, ja irgendwie nix süßes zum Gerne haben, komisch oder?

 

Also an Liebe denkt LISA nie. Und Ihr Kollege eben der Owen der ja im Film MATTY spielt, ja der ist ein Baseball Star und meint, dass er verliebt ist, Also zu seinen männlichen Kollegen sagt er das oder fragt und kriegt als Antwort, Verliebt ist man in eine Frau wenn man ein Kondom benutzt. Nun ist Owen sauer, denn er ist verliebt in LISA. Die fällt fast vom Schlag kurz, Also was für sie ein Schlag ist, als MATTY fragt ob LISA bei Ihr einzieht. Schade, die Szene hätte man romantischer machen können, er joggt derweil im Wasser und sie räumt auf, und ja irgendwie ist dass so einfach, so natürlich, so ja sie kommt sie ist da, ja irgendwie so selbstverständlich gedreht, und da hat mir einfach die Romantik gefehlt, aber dass ist Glaube ich Absicht, weil im Film dass eben so sein muss.

 

Jetzt gibt es ein Problem, LISA trifft auf GEORGE der ja von Paul Rudd gespielt wird, dessen Vater CHARLES der von Jack Nicholson gekonnt wie immer verkörpert wird, der ein netter Kerl ist, so schlank, so freundlich, so voll mit Geld vom PAPA, irgendwie kommt er mir halt so vor und natürlich nicht sportlich und 0 Erfolg, aber Geld vom PAPA, und da kommt das Problem, PAPA findet Sohn blöd und gibt Sohn kein Geld.

 

Aber davon weiß ja LISA nichts. Die denkt sich nur, he wie realistisch ist Echte Liebe? MATTY verdient übrigens 14 Millionen US $ im Jahr, ob es netto ist weiß ich nicht, dass muss dass Drehbuch wissen. Tja Baseball Star zu sein lohnt sich. Ach ja, Tony Shalhoub spielt den Psychiater, der passt eh mit seiner jüdischen Nase.

 

Hätte Bill Murray nicht abgesagt wäre er der Vater von Paul Rudd im Film gewesen.

 

Nun ich hätte ja vom Film gar nicht erwartet dass er ein Knaller ist, dass er berühmt sein könnte, dass er super ist, nein er ist einfach aber er hat lustige Dialoge, und meistens kommt der Spaß von der fetten oder dickeren Sekretärin von Paul Rudd, ja irgendwie ist er nett, der Film die Sekretärin ist ein Hysterisches Bündel und George ist so ein richtiger Netter Kerl.

 

Wer jetzt fragt ob die Darsteller gut wirken, ja tun sie, aber der Zusammenhang fehlt irgendwie, irgendwie sind alle da, und alle spielen nett, aber keiner so richtig gut, Jack Nicholson ist kurz zu sehen und wie immer gut, gut klar, nach 61 Filmen und im 74. Lebensjahr muss er das ja können, ja er wirkt wie immer gut aber er ist selten da und seinen Charakter so richtig ausführen, nein das kann er nicht. Im Film hätte ich mehr Wendungen gewünscht, mehr Witze die intelligent sind, denn der Film setzt voraus dass man sich 110 Minuten denkt, he dass ist ne intelligente Komödie, aber leider fehlt da irgendwas, ich weiß aber nicht was.

 

Was im Film nicht klar rüber kommt, Charles macht ja Aktienbetrug, irgendwie kapier ich das ganze nicht, brauche immer meine Holde zum erklären, irgendwie kann ich der Handlung nicht folgen, macht aber nichts, jedenfalls der George ist ne Niete und kriegt nichts mit und freut sich Mal das Erbe anzutreten aber er hat eh nur LISA im Kopf.

 

Ich glaube wenn die Sekretärin, Annie heißt sie, die ist schwanger übrigens, mehr gespielt hätte, wäre es super gewesen. So fehlt einfach wer, Reese spielt wie immer reserviert, normal, einfach und ja sie akzeptiert jeden und alles und sucht nach Liebe und nach Bestätigung.

 

Was eine nette Idee ist, Reese spielt ja ne starke Frau und auf Ihrem Spiegel im Badezimmer hängen so Zettel die sie daran erinnern sollen wie gut sie ist, wie super, wie stark und was weiß ich. Was ich blöd fand, Owen Wilson im Zimmer mit Reese und George ist da, und der ist natürlich gleich eifersüchtig und meint vor allen, dass Lisa Fragen soll wenn sie einen Freund einladet. He in der Öffentlichkeit? Wer bitte macht so was? Kein Mann fragt, he wieso ladest du den ein, auch wenn es seine Wohnung ist, ist doch egal, er hat die Sachen hoch getragen. Aber da haben wir es ja, Matty ist der Meinung weil es seine Wohnung ist dass Lisa keinen Freund einladen, er sieht so eine Art Anspruch auf Lisa, und gibt Ihr einfach Befehle oder so, ja wie halt ein Baseball Spieler ist und dann ist er alleine mit George. Tja, 2 Menschen alleine ohne Frau, beide mögen die Frau.

 

Der Zuseher weiß das, der Mann im Film nicht. Übrigens der Cocktail von Lisa ist einfach zu machen.

 

Also man nimmt nen Shaker, so ein Metallding wo man Dinge rein geben kann die sich vermischen sollen.

1 Zuckerwürfel

3 Spritzer Bitter

4 ½ cl Makers Mark

 

Dann schüttelt man das ganze Zeug und gibt einen Eiswürfel dazu und

 

1 ½ cl Limettensaft

1 ½ cl Cointreau

1 Spritzer Grenadine

 

Das Getränk in ein Martini-Glas oder über Eis gießen. Abschließend mit einer Orangenschale garnieren.

 

Praktisch oder? Wieso saufen da alle Alkohol? Na Ja ein Leben ohne Alkohol geht wohl nicht. Was an dem Film gut ist, er ist in Washington D.C. gedreht worden und er zeigt ein bisschen von der Stadt, Na Ja. Vielleicht ist noch interessant zu wissen, dass die 4 fache Oscar Nominierte Produktionsdesignerin Jeannine Oppewall die Ausstattung gemacht hat vom Film. Ach ja, Lisa trainiert mit Sue Enquist im Film und die ist sehr berühmt, ob es die wirklich gibt weiß ich nicht. Ach ja, vom Sport sehen wir im Film 3 – 5 Minuten glaube ich, der Rest ist nettes Reden und ja ein Frauenfilm halt der für mich etwas plätschert aber dank der Schauspieler aufbaut aber trotzdem vergebe ich nur

 

69 von 100 Punkten.

 

Weil im Film einfach die Effizienz fehlt.

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