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Tuvok.

Filmkritik: Alice im Wunderland

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Viele Menschen stehen auf 3 D, ich muss sagen, nicht unbedingt, ich genieße lieber einen Film der nicht 3 D ist, der Digital ja sicher auf 2 D ist, oder wie man das nennt ja halt konservativ. Die Bildqualität, die Farbe ist eben bei Nicht 3 D viel besser meiner Meinung nach. Oft kann man bei den neueren Filmen viele Szenen auch ohne Brille sehen was angenehm ist, viele Leute bekommen auch Kopfweh von der Brille, ja sie ist auch unangenehm, du hast da was auf der Nase. Ich sah einige Brillenträger die so was auf der Nase haben, ne ist nicht so angenehm Glaube ich.

 

Ich habe schon lange eine Vorschau von dem Film gesehen. Tja der Film ist sehr teuer gewesen. Ganze 250 Millionen US $ hat der Film verschlungen dauert nur 105 Minuten, und hat in Amerika bis jetzt an die 310 Mille eingespielt, weltweit liegt er bei 686 Millionen US $ Einspielergebnis und wird die 700 sicher knacken. Sicher die knapp 2,7 Milliarden US $ Einspiel von „Avatar“ wird nie wieder ein Film erreichen. Der auch nicht.

 

Ist der Film schlecht? Ist er Gut? Nun das muss sich jeder selber nach dem Ansehen überlegen der Film ist teuer, auf alle Fälle, sieht man ihm nicht immer an aber bei den ganzen Szenen? Na Ja sicher irgendwie schon. Die 1989 geborene Mia Wasikowska spielt Alice, sehr souverän, wirkt für mich wie eine Mischung aus „Herr der Ringe“ und „Johanna von Orleans“. Sie hat was kindisch Erwachsenes, sie hat irgendwas dass sie interessant macht, sie ist ein hübsches Mädchen sie wirkt gut, sie ist eine nette Schauspielerin, aber leider nicht so gut wie sie sollte, aber macht ja nichts.

 

Dafür haben wir Johnny Depp als Verrückten Hutmacher, der übrigens im Film einen Namen hat, den ich mir nicht gemerkt habe. Ja über den brauche ich nicht viel zu erzählen, meine Freundin fällt jedes Mal in Ohnmacht wenn sie ihn sieht vor Freude, Er ist einfach ein Herrlicher Schauspieler, hier ein bisschen unterfordert, aber da er ja in jeder Rolle verrückt ist, hier auch er lispelt nämlich ein bisschen und man merkt ihm den Fehler nicht so an, Also man hört es, aber man hört es nicht so dass man sagt, man stört sich daran oder würde über ihn lachen, ne er spielt ja eine Heldenrolle wie immer, und, ja er glänzt wie immer und er ist sowieso unser alle Liebling, unsere Familien lieben ihn alle.

 

London, 1966, 1,60 Meter groß, was ist da? Hier kam eine Frau auf die Welt die als Bellatrix Lestrange für Furore sorgt, Helena Bonham Carter, die Frau ist einfach eine absolute Wucht, die Frau spielt auch hier alle an die Wand, Ihr Wimpernaufschlag, Ihr Wackeln mit dem Übergroßen Kopf, das herrliche Sich aufregen über alles mögliche, dass Füße ausrasten auf dem Schweinebauch, dass Spielen mit dem Flamingokopf, und einem Igel, ja dass soll eben bei der Roten Königin im Film so was wie Kricket sein, was man ja in England so gerne spielt wie Milch in den Tee leeren.

 

Die Frau, ja was soll ich sagen, Helena spielt alle an die Wand, Helena ist einfach die richtige Rolle für die Rote Königin, gut dass Tim Robbins sich diese Frau ausgesucht hat, sie wirkt irre, sie wirkt normal, sie redet, überlegt, schreit und hat nen Tobsuchtsanfall und wenn ich was bei Frauen nicht mag sind es Anfälle, Frauen neigen ja dazu, sie werden schon mit anfallsleiden geboren, überhaupt wenn du einer Blondine Ihre Schuhe wegnimmst, aber die Frau, ja bei der macht ein Tobsuchtsanfall einfach Spaß, es ist schön ihn sich anzuschauen die Frau ist einfach eine Schauspielerin die man kennen muss. Einfach eine super Frau.

 

Die Rolle ist Ihr auf den Leib geschnitten wie immer, und sie wirkt auch so, mehr und besser als Johnny Depp der hier etwas unterfordert ist, aber macht ja nichts, wir haben ja noch andere Schauspieler die man kennt im Film.

 

Kommen wir zur 1982 geborenen New Yorkerin Anne Hathaway, eine Prinzessin, sie spielte Mal eine, dann noch eine, und jetzt ist sie die Weiße Königin, sie hält Ihre Hand dauernd in der Luft und wenn ich was nicht leiden kann sind es affektierte Mistgören die Ihre Hand in die Luft halten als würden sie Fliegen fangen, ich meine dieses übertriebene Gehabe, als würden sie was sagen wollen was keine Sau interessiert und dann möchte ich Ihr einfach die Hand abhacken oder abbeißen aber da habe ich meistens zu wenig Hunger, und wenn meine Alte das macht sage ich immer he gib die Hand runter oder willst du Fliegen fangen?

 

Nein Anne schafft auch das, sie wirkt durch die 3 D Brille leider so als würde ich eine Frau durch ein Tampon sehen so irgendwie Wattebauschmässig, irgendwie nett, sie ist in dem Film keine Leuchte, muss ich zugeben aber ich nehme Ihr die Rolle ab, auch wenn sie unterfordert ist, wenn Ihre Rolle einfach nicht viel hergibt, sie ist zu einseitig, wie ist die Königin entstanden der Streit, was ist mit dem Schwur überhaupt den sie tat, niemanden ein Leid zu zufügen, was ist mit Alice im Film als sie klein war, wieso erinnert sie sich nicht, ist sie die echt Alice im echten Wunderland?

 

Was ist mit wissenschaftlichen Erklärungen was ist mit den 3 Wunden die bleiben, was ist mit den Monstern wieso keine Wundereien ja da gibt es so viele Fragen die man hier nicht beantwortet hat, Vielleicht wird es wieder eine Trilogie, oh Bewahre Tim Burton. Nur so nebenbei, wenn ich Anne sehe falle ich ihn Ohnmacht, meine Anne muss mich dann aufpäppeln und ein Bier geben und ich bin wieder wach, nein Anne ist einfach wunder Wunderschön.

 

Der 1964 in New York geborene Crispin Glover der irgendwie irre aussah oder aussieht, der passt als Herzbube, eigentlich heißt er im Film Stayne, er wirkt aber auch so wie ein Stayne, auch wenn ich nicht weiß wie er wirkt, er ist der Speichellecker der Königin, so eine Art Untergebener, er wirkt aber nicht so wie man sich einen Sklaven oder Freund vorstellt, eine Berater, einen der das Böse liebt und selber König sein möchte. Er hat ne gute Rolle nur wieso wechselt seine Augenklappe von Rot auf Schwarz?

 

Wer mir sehr gut gefallen hat ist die Grinsekatze, die eigentlich Stephen Fry im Original spricht, der 1957 in England geborene ist eigentlich ein Serienstar und es ist gut wohl dass Tim Burton viele Engländer nahm da das ja eine Engländische Geschichte ist.

 

Der 1969 geborene Michael Sehen der übrigens in „Underworld 4“ den Lucian mimen wird, ja der hat die Rolle der Stimme als Weißer Haase über wo ich eines vermisse, in der Zeichentrickserie die aus Japan kommt aus dem Studio wo sie „Heidi“ machten war ja ein großer Haase und ein kleiner, ja irgendwie ist das im Film verloren gegangen und auch das mit der Uhr, die Herzkönigin hat ja immer gefragt wie spät es ist und der Haase hat immer Alice gefragt oder Kontakt mit Ihr gehabt und irgendwie ging mir das ganze Ab, das spielen, aber das liegt wohl daran dass das Drehbuch so aufgebaut ist, was wäre wenn Alice Ihr Gedächtnis verliert im Bezug auf das Wunderland und 13 Jahre danach. Tja, da hätte man mehr machen können.

 

Alan Rickman gibt die Stimme der Blauen Raupe die im Film wie alle Viecher einen Namen haben was ja eigentlich komisch ist, denn in der Zeichentrickserie und auch Vielleicht im Buch waren das nur Namen, Also Bezeichnungen aber da gab es keine einzelne Namensbezeichnung. Das fand ich nicht so gut, hier war die Raupe der was alles weißt, ja der hat ne gute Rolle und ich mag die Rolle, leider kam er zu selten dran.

 

Timothy Spall sprach den Bayard, auch eine gute Rolle auch wenn ich nicht mehr weiß wer das war.

 

Frances de la Tour die im Film „Book of Eli“ die Martha spielte, spielt hier die verrückte Tante Imogene die Ihr Leben auf einen Mann wartet und die als Beispiel dient für den verrückten Hämisch der meint, wenn Alice ihn nicht heiratet wird sie so ne Alte Verrückt Jungfer wie die Alte Tante, denn hier in der Zeit in England ist ja alles voller Aristokratie und darum flieht ja auch Alice noch Lieber als sie den Hasen mit der Uhr sieht, wo sie sich nicht so sehr wundert, was mich auch wundert, aber macht ja nichts, Ich mag auch keine Aristokratie.

 

Christopher Lee hat die Rolle vom Jabberwocky über. 1922 in London geboren noch immer im Filmgeschäft, Erste Rolle 1948, 191 Filme hinter sich ja der Mann hat es wirklich und er hat viele Projekte noch vor sich, der ist 88 und ist noch im Kino zu sehen ja der Herr Lee ist einfach ein Talent.

 

Wenn man’s ich Mal das Buch kauft und liest und sich informiert, was dann?:

 

Die fiktionale Welt, in der Alice im Wunderland angesiedelt ist, spielt in einer Weise mit Logik, dass sich die Erzählung unter Mathematikern und Kindern gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Sie enthält zahlreiche satirische Anspielungen – nicht nur auf persönliche Freunde Carrolls, sondern auch auf die Schullektionen, die Kinder im England jener Zeit auswendig lernen mussten. Meistens werden die Geschichte und ihre Fortsetzung Alice hinter den Spiegeln (im Original: Through the Looking-Glass and What Alice Found There) als eine Einheit angesehen. Bekannt sind die Bücher auch durch die Illustrationen des britischen Zeichners John Tenniel in den ersten Ausgaben. Es wurde ja 1865 herausgegeben. s ist inspiriert durch eine Bootsfahrt auf der Themse genau drei Jahre zuvor, auf der Carroll den drei Schwestern Lorina Charlotte, Alice Pleasance und Edith Liddell, Töchtern des Oxforder Dekans, eine Geschichte erzählte, die er erst unter dem Namen Alice's Adventures Under Ground und dann nach Erweiterungen als Alice's Adventures in Wonderland niederschrieb. Carroll war sich zunächst unschlüssig, ob er sein Werk publizieren sollte. Er gab es in dieser Situation seinem Freund George MacDonald, der es seinen Kindern vorlas. MacDonalds Sohn Greville war so begeistert, dass er wünschte, es gäbe 60.000 Bände davon. Diese Begeisterung genügte, um Carroll selbst zu überzeugen. Das Buch fand gleich nach seinem Erscheinen großen Anklang und viele begeisterte Leser. Dazu gehörten unter anderem der junge Oscar Wilde und Königin Victoria.

 

Ich habe es eigentlich eh zu Hause nur lesen muss ich es, aber wofür habe ich eine Freundin die lesen kann und sich noch was merkt, ne die soll das für mich machen und übersetzen.

 

27 Verfilmungen gab es ja bisher, inklusive einem Porno Musical, und die 1983 – 1984 erschienene Zeichentrickserie in 52 Teilen hat mir bis jetzt am besten gefallen obwohl auch die eine von 4 Stummfilmversionen sehr gut ist.

 

Vermisst habe ich im Film Humpty Dumpty das blöde Ei auf der Mauer und Little Bill die Eidechse, den König der hier geköpft wurde, was man nicht sieht und die weiße Schachkönigin die ja eigentlich im Film eine weiße Königin ohne Schachbrett ist aber mit Schachfiguren dafür sehen die Spielkartenfiguren der roten Königin nicht so aus wie in der Serie, schade eigentlich.

 

Dass die blaue Raupe auf einem Pilz lebt und eigentlich der klügste Wunderlandbewohner ist kam hier nicht so rüber. Der Jabberwocky der eigentlich auf einer Burg lebt und blaue Blumen hütet, der kam auch hier nicht so rüber eher wie ein Monster, ja und eben die Herzogin die fehlt auch die ein Baby als Schwein hat und eine Ogerin ist, wie Shrek. Auch im Matrix Film kam was von Alice im Wunderland vor.

 

Bei dem Film „Fahrenheit 451“ wird das Alice Buch übrigens verbrannt und im Film „Taxidriver“ erzählt Robert DeNiro was vom Humpty Dumpty. Also Alice ist allgegenwärtig. Übrigens der Lewis Carroll der das Buch geschrieben hat, hat selber am Alice im Wunderland Syndrom gelitten. Das ist eine Krankheit die von Migräne begleitet wird, danach kommt oft Epilepsie. Da nimmt man eben die Welt anders da, wie in einer Halluzination man bringt das mit LSD in Verbindung, bei den Hippies sehr beliebt und Lewis hat wohl Drogen genommen und dann das Buch geschrieben.

 

Na Ja in einer Szene frisst Alice einen Pilz und wird hier größer, im Film hier übrigens einen Kuchen, wie der heißt habe ich auch vergessen ja man könnte sagen das ist von einem Drogentrip, Lieber Lewis du nahmst wohl Drogen und darum hast du auch Migräne dauernd gehabt. Bei dem Syndrom auch oft haben Leute laute Geräusch, sehen alles sehr groß oder Klein, ja arg irgendwie.

 

Die Handlung die ist noch zu erwähnen:

 

ALICE KINGSLEY ist 17 und hat ihre Abenteuer, die sie als Kind in einem fremdartigen Land erlebt hat, ins Unterbewusstsein verdrängt und lebt nun ihr normales Leben. Auf der Party zu ihrem 17. Geburtstag bekommt sie ihren ersten Heiratsantrag, den sie aus Verwirrung ablehnt und die Party verlässt. Im Wald trifft sie dann ein weißes Kaninchen, dem sie erneut in ein fremdartiges Land folgt. Nach ersten Hindernissen, die sie überwinden muss, erreicht sie das fremde Land, das von seinen Einwohnern "Wunderland" genannt wird. Dort trifft sie alte Bekannte wieder wie den Hutmacher, den Märzhasen, die "Grinsekatze". Die Bewohner leben heute aber in Angst und Schrecken, da seit langem schon die "Weiße Königin" von ihrer tyrannischen Schwester gestürzt worden ist.

 

Übrigens aus den blöden Zwillingen Twideldee und Twideldum macht man ein Dideldum und Dideldei im Deutschen. Schön blöd. In der 7. Zusammenarbeit vom Burton und Depp haben sich 250 Statisten engagiert. Helena Bonham Carter hat 2 Kinder die hier kurz auftreten. Danny Elfman machte wieder die Musik im Film, ja die ging irgendwie unter, hätte mir mehr erwartet. Übrigens, The Rock der Coole Typ, wäre fast der Hutmacher geworden, kein Scherz.

 

Übrigens die weiße Königin wäre fast von Emmy Rossum gespielt worden, die kennt man von „Dragonball 2“ doch die ist 1986 auf die Welt gekommen und ist eher so was wie ein Masturbationspostermädchen für Teenager.

 

Übrigens wer aufpasst, am Anfang vom Film sieht man den Mond in London und die Grinsekatze ganz kurz. Übrigens Alice heißt Kingsley weil damals ein Schriftsteller Charles Kingsley ein Buch geschrieben hat, dass Lewis wohl gelesen hat und ihn zu Alice inspiriert haben soll.

 

Fast wäre übrigens Lindsay Lohan die Alice geworden, uff nein Danke. Tja, für Tim hatte einfach Mia die richtige Ausstrahlung. Was kann man noch so sagen? Tim Burton hat sich in seiner inoffiziellen Fortsetzung des „Alice“-Romans richtig ausgetobt. Er lebt förmlich die verrückte und zugleich düster-schöne Wunderwelt und mit den Darstellern, allen voran Johnny Depp und Helena Bonham Carter, hat er die skurrilen Charaktere ausnahmslos grandios besetzt. Vieles stammt natürlich aus dem Computer, was aber nie künstlich wirkt, da alles vor lebendiger Details nur so wimmelt.

 

Schwächen zeigen sich allerdings in der Dramaturgie, da lange wenig passiert und zum Ende hin alles etwas gerafft wirkt. Auch die Begründungen warum Alice zurückkehrt und zu welchem Zweck, wirken nicht immer ganz rund und logisch. Am Ende bleibt aber dennoch ein sehr guter Fantasystreifen, der durch und durch liebevoll gemacht ist. Aus der 3D-Technik zieht der Film hingegen weniger Nutzen. Den Aufschlag an der Kinokasse kann man sich also durchaus sparen.

 

Nun ich bin kein Filmegucker der sich auf Einzelheiten aufhängt, der Film bietet viele, und auch die Kostüme, aber hier wäre etwas weniger mehr gewesen, ich hätte mehr ruhigeres gesehen wie die Englische 3 Stunden Verfilmung aus Anno Schnee, keine Ahnung wann das war, ich hätte mir mehr Kindlichen Charme gewünscht, die der Film eigentlich gekonnt umgeht. Gefallen hat mir auf alle Fälle das Design, die Bäume auch wenn sie oft aussahen wie gemalt und die Haselmaus die sticht nämlich wem das Auge aus, so ne süße kleine Maus.

 

Ich glaube der Film ist nicht für jeden was, für das Fantasy Genre ist er super, für Action zu wenig, viele Fragen hinterlässt der Film und man überlegt sich wie ein 105 Minuten langer Film wie 120 Minuten wirkt, aber egal, mir hat der Film gefallen nicht so tolle aber es geht und darum gibt es nur

 

84 von 100 Punkten.

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