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Ich verfüge über eine gute Anlage und ich dachte, ich hätte beim Setup mit Stromversorgung

fast alles richtig gemacht.............Einstein Netzleiste mit "Van den Hul Mainstream Hybrid"

Netzkabel länger als 1,5 m als Zuleitung ( wegen der elektromagnetischen Einstreuung ).

Nach Verwendung des Netzkabels "Oyaide Tunami GPX" jedoch an meinen Monos und an meiner Vorstufe,

dachte ich, ich hätte neue Komponenten in meiner Kette.

Wer nun glaubt der Austausch der Netzkabel bringt nichts, der sollte selber Hand anlegen.

Für die Bastler unter Euch gibt es das auch als Meterware zu 92,-€ der Meter.

Ein richtig gutes Preis Leistungsverhältnis ist garantiert.

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Ich verfüge über eine gute Anlage und ich dachte, ich hätte beim Setup mit Stromversorgung

fast alles richtig gemacht.............Einstein Netzleiste mit "Van den Hul Mainstream Hybrid"

Netzkabel länger als 1,5 m als Zuleitung ( wegen der elektromagnetischen Einstreuung ).

Nach Verwendung des Netzkabels "Oyaide Tunami GPX" jedoch an meinen Monos und an meiner Vorstufe,

dachte ich, ich hätte neue Komponenten in meiner Kette.

Wer nun glaubt der Austausch der Netzkabel bringt nichts, der sollte selber Hand anlegen.

Für die Bastler unter Euch gibt es das auch als Meterware zu 75 € der Meter.

Ein richtig gutes Preis Leistungsverhältnis ist garantiert.

Ja, das hört sich

an!

Test:

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Hi Michael,

 

auch wieder hier? Lange nix von einander gehört.

 

@Same, kannst Du Deine Hörerfahrung mal etwas genauer beschreiben? Kann man das vielleicht in Zahlenwerten (Prozenten) ausdrücken? Also ehrlich gesagt empfinde ich 75,- Eus / Meter doch schon einen heftigen Preis. Günstig nenne ich was anderes. Klingt das Kabel um soviel besser, wie es im Vergleich zum Standard mehr kostet? Ich kann das ehrlich gesagt immer noch nicht glauben.

 

Klausi

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Der musikalische Zugewinn liegt nach meinen Erfahrungen

im Bereich 30 v.H. zuzüglich "Fußwippfaktor".........

75 ,-€ pro laufender Meter sind gemessen an dem Aufwand, der

bei diesem Netzkabel betrieben wird und am musikalischen

Zugewinn eher bescheiden zu nennen.

 

MfG

Raimund

 

 

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Der musikalische Zugewinn liegt nach meinen Erfahrungen

im Bereich 30 v.H. zuzüglich "Fußwippfaktor".........

75 ,-€ pro laufender Meter sind gemessen an dem Aufwand, der

bei diesem Netzkabel betrieben wird und am musikalischen

Zugewinn eher bescheiden zu nennen.

 

 

Hallo Raimund,

 

also ich bin da unvoreingenommen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man sowas eigentlich nicht pauschalisieren kann.

Manchmal bringst eine Menge, manchmal kaum etwas.

Dies hängt meiner Ansicht nach von sovielen Aspekten ab, daß ich da sehr vorsichtig bin.

 

Mein Credo wie immer, ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.

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Hallo,

zu den Netzkabelgeschichten vermute ich eine Klangverbesserung aus einer anderen Richtung.

Ich glaube nicht das ein Austausch der Strippe was bringt....viel eher die Beseitigung

eventueller Kontaktwiderstände in der Schuko-Dose.

Dazu reicht oft genug einfach mal raus und reinstecken.

Ich persönlich schiebe gerne den Stecker mehrfach vor und zurück um eventuellen Dreck/Staub/Oxide

in der Kontaktregion in der Steckdose wegzuschieben besser wegzureiben.

Vorzugsweise natürlich im spannungslosen Zustand.

Bei dem Prozedere fliegen selbstverständlich sofort Steckdosen raus die den

Eurostecker nicht fest im Griff haben. Flutscht der Stecker all zu Locker heraus oder herein

kann es natürlich keinen vernünftigen Kontakt geben.

 

Aufgefallen sind mir die Kontaktschwierigkeiten bei diversen Kunden im Aussendienst

(bin als TV-Techniker unterwegs) und vorallen wenn ich mein E-Auto lade...das Ladegerät

schluckt locker 10 Ampere Dauerstrom aus der Steckdose....da wird jedes milli Ohm in Hitze umgewandelt.

 

MfG Ralf

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Hi Ralf,

 

da kann ich Dir in jedem Punkt zustimmen. Die Kontaktprobleme werden allzugerne verdrängt. Wärme will ja nun wirklich keiner, zumal diese "Abwärme" auch Leistung ist, die mit bezahlt wird, aber nicht genutzt werden kann. Dann habe ich mit meinen "Baumarktleisten" aber richtig Glück gehabt, weil ich derartiges bei mir noch nicht feststellen konnte. Wohlgemerkt, ich betreibe daran immerhin so um die 2 kW, wenn's mal mehr Pegel sein soll.

 

Klausi

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Wir alle hören nur den aufmodulierten Strom aus der Steckdose !

Das steht fest.

 

Es ist tatsächlich so mit den Netzstrippen probieren und immer wieder probieren. Das gilt übrigens

auch bei der Verwendung von unterschiedlichen Röhren. Früher als ich noch die Pathos Monos im

Einsatz hatte, konnte ich bei Verwendung von unterschiedlichen Röhren in der Eingangsstufe

und Treiberstufe deutlich nachvollziehbare klangliche Unterschiede wahrnehmen. Das ist bei

Verwendung von unterschiedlichen Netzstrippen bei mir gleichermassen der Fall.

 

Auch kann ich bestätigen, dass der Prozentsatz an Klanggewinn eine rein subjektive

Angelegenheit ist. Bei mir macht es -rein subjektiv- halt die bereits erwähnten 30 v.H. aus............

Leider ist die Beurteilung der heimischen Anlage immer nur eine rein persönliche und subjektive Angelegenheit

und daher auf andere Fallgestaltungen nicht übertragbar. M. E. hört jeder individuell unterschiedlich.

Darüber hinaus spielt auch der Raum und die Anlage, sowie das örtliche Stromnetz mit seinen

Schwankungen und vorhandenen "Verunreinigungen" eine grosse Rolle bei der Gesamtperformance der

Anlage.

Die Oxidation der Kontakte macht auch etwas aus.

Allerdings dürfte es in meinem Fall eher von nur von untergeordneter Bedeutung sein.

Bei der Produktion der Einstein Leiste "Oktopus" und dieser "Oyaide" Netzstrippen mit den verwendeten Furutechsteckern

haben die herstellenden Firmen an dieses Problem gedacht. Die Kontakte sind insoweit hinreichend optimiert. Was man von Baumarktleisten

getrost ganz sicher nicht behaupten kann. Im Gegenteil.

 

Daraus folgt, dass der Klangzuwachs m. E. an anderen bzw. an allen bisher von mir genannten Beurteilungskriterien

festzumachen ist.

Hier steckt der Teufel im highendigen Detail. Wenn ich nur eine Netzstrippe oder NF Strippe tausche, kann es sein, dass

dann die "Gesamtperformance" rein gehörmäßig betrachtet mir subjektiv nicht mehr gefällt. Bei Austausch der Hardware

ist das gleichermassen der Fall.

Es gilt dann weiter zu stöpseln und zu probieren, bis man im Extremfall sein Hobby aus Frust aufgibt, oder aber

das "klangliche Nirwana" erreicht. Das wäre allerdings ein Glücksfall für den jeweils betroffenen Highender.

Viele praktizierende Highender stöpseln und stöpseln und stöpseln ............................

 

Ich allerdings -für mich betrachtet- beschränke mich ausschließlich auf das Musikhören.

 

 

MfG

Raimund

 

 

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Hi nochmal :)

 

Zum Glück werden die Verunreinigungen bei soliden Geräten genau dort entfernt,

wo die seichte Wandlung von Wechselstrom in Gleichstrom vollzogen wird!

Üblicherweise ist bei Markengeräten ab der gehobenen Einsteigerklasse

bereits ein makelloser Gleichstrom die Basis jeder weiteren Verarbeitung.

Sollte das nicht so sein (simpel nachmessbar!), so hat das Gerät versagt!

Genau das ist der Grund, warum beispielsweise DC(Klaus) sich um sowas keine Gedanken machen braucht!

Ich würde eher ein betroffenes Gerät austauschen, bevor ich mir um die Netzstrippe gedanken mache!

Zumal auf dem Weg bis zum Hauptanschluß die größten Probleme auftreten.

Wenns denn wirklich sein muß kann man natürlich noch eine externe Filterung betreiben.

Aber nicht mit Zaubernetzleisten oder Netzstrippen von selbsternannten HiEnd-GurusShame%20On%20You.gif,

sondern mit funktionierendem Profi-Equipment vom Fachhändler....so sehe ich das jedenfalls.

 

 

Schönes Wochenende

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Hi Michael,

 

ich sehe, Du blickst da voll durch. Das war die ganze Zeit der Versuch meiner Aussage. Wenn es nicht klingt und ich muss viel Kabel und Steckerleiten tauschen und ausprobieren, bis ich endlich etwas besseres gefunden habe, dann habe ich schon am Anfang bei den Geräten einen kapitalen Fehler gemacht.

 

Diesen Fehler habe ich mir von Anfang an gar nicht erst erlaubt. Zugegeben, der Einstiegspreis hat auch mir weh getan, aber aus heutiger Sicht bin ich froh, dass ich es so gemacht habe. Wenn schon am, Anfang an der falschen Stelle (sehr gute Geräte) gespart wird, kann da ganz schnell ein Fass ohne Boden draus werden. Und genau das konnte und wollte ich mir nicht leisten.

 

Mir ist schon klar, dass für viele der Weg das Ziel ist, diese Leute kommen aber vor lauter Probiererei nicht mehr zum genüsslichen Musik hören. Das wollte ich mich mir gar nicht erst antun. Es muss ja nicht gleich Accuphase sein, aber ein gewisser Mindestanspruch sollte schon dabei sein. Ich brauche jedenfalls keine Swoboda Unterlage, Zauberleisten oder sonstiges und teures Zubehör.

 

Ich bin auch so sehr zufrieden. Wers nicht glaubt, kann gerne zu mir kommen und sich bei einem Tässchen Kaffee selbst davon überzeugen.

 

Klausi

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Nach dem was ich so lese, ist wohl die Einstein Netzleiste Oktopus

von der Funktion her unbekannt. Sie ist grundsolide gebaut und

verfügt in der Summe über acht Steckplätze, wovon 4 ungefiltert

daherkommen. Zudem wird diese Leiste ohne Netzkabel nur mit einem

Kaltgerätestecker ausgeliefert. Das macht Sinn. Der Preis ist moderat.

 

An den Filtersteckplätzen habe ich lediglich meine beiden

CD Player angeschlossen.

Auch das macht durchaus Sinn..................

 

MfG

Raimund

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Hallo, nochmal :)

 

Welchen Sinn macht es denn, wenn der Netzfilter nicht gleich für

alle Schuko-Doseneinsätze der Leiste durchgeschaltet wird?

Also wenn man schon derben Ripple, HOM und Anzerrungen hat,

dann sollte das generell aus der Versorgung gefiltert werden.

"Zu gut gefiltert" kann es wohl kaum sein!

Tatsächlich kann dann eine komplette Aufarbeitung im Extremstfall Sinn machen, zumindest

wenn man Drehbänke, Kräne, Stahlwerke und Straßenbahnen etc in der nahen Umgebung hat.

 

Warum haben übrigens irre teure Oszilloskope, TDRs oder medizinische Geräte keine speziellen Netzstrippen?

Vorsicht: Fangfrage ;)

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Auch Hallo !

 

Es macht bei mir durchaus Sinn, dass ich eine Netzleiste mit teilweise ungefilterten

Steckplätzen benutze.

Nun die Monos von Audionet und auch die Vorstufe verfügen über technische

Details, wonach der Strom aufwändig aufbereitet wird. Eine weitere Filterung

durch mich als Nutzer führt zu negativen auch deutlich wahrnehmbaren klanglichen Beeinträchtigungen.

 

Hast Du vom Phänomen der "Überfilterung" gehört ? Auch in der Praxis schon

mal gehabt ?

 

MfG

Raimund

 

 

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Hi nochmal!

Also Du meinst, wenn der 50Hz Sinus zu sinusartig ist?

Nein - das hat mit meiner theoretischen und technisch praktischen Welt nichts zu tun ;)

Ganz besonders zu guten Gleichstrom (für die weitere Signalbearbeitung eminent relevant) kenne ich nicht!!

Aber versuch mir das doch ruhig mal zu erklären - ich habe gerade Zeit!

Bitte aber nicht mit "Fußwipp/mußt Du hören/will ich aber" Floskeln!

Dankeschön!

 

Warum haben übrigens irre teure Oszilloskope, TDRs oder medizinische Geräte keine speziellen Netzstrippen?

Vorsicht: Fangfrage ;)

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Hallo Michael !

 

Es macht wirklich Spass mit Dir zu "streiten" ! Kompliment vor allem dafür,

dass Du sachlich bleibst. Das ist nicht selbstverständlich.

 

Eine Übereinstimmung in grundsätzlichen highendigen Dingen gibt es nämlich nicht

zwischen Highendern und Leuten, die technisch ausserordentlich vorgebildet sind. Das zeigt die

Erfahrung in vielen kontroversen Diskussionen. Da könnten wir noch tagelang

Argumente austauschen, bzw. streiten.

Der Grund liegt m. E. darin, dass eine Grundannahme dem entgegensteht, nämlich: "Das kann man nicht messen und was man

schon nicht messen kann, kann man auch grundsätzlich nicht wahrnehmen (hören)". Oder gar: Das musst Du mir beweisen !

Wie kann man also rein subjektive Erfahrungen/gehörmässige Erlebnisse verifizieren- geschweige denn beweisen ? Das ist ein echtes Problem.

 

Wir Highender, ohne technische Vorbildung, zu denen ich mich zähle, gehen ganz anders und vor allem nicht voreingenommen

an die highendigen Dinge heran.

Mein Grundsatz: Das kann man ja mal ausprobieren und gehörmässig austesten.

Wirklich überragende Entwickler von Highend in handgemachgen Kleinserien ( nehmen wir mal Helmut Brinkmann ) optimieren wirklich alles inclusive

Netzkabel und einzelne Kondensatoren gehörmässig. Vielleicht ist das ja ein Schlüssel seines Erfolges als Entwickler und Hersteller von Highend.

Da muss also was dran sein, an Dingen die man nicht messen, aber dennoch hören kann.

 

So und jetzt zu meiner rein subjektiven hörmässigen Erfahrung, die ich mit mehreren vorgeschalteten Netzfiltern gemacht habe. Die Musik kam völlig aus dem

Takt und schien viel zu langsam zu spielen. Es wurde von mir als quälend langsam empfunden. So als ob die Musiker betrunken wären.............!?

Ich nenne da mal die Aufnahme von Ruben Gonzalez und hier den Titel "Tumbao"! Einfach krass.

Nach dem Entfernen des zweiten Filters nahm die Musik an Tempo zu und alles war gehörmässig wieder im Takt.

Seitdem bin ich sehr sparsam in der Verwendung von Trenntrafos und Netzfiltern und dass obwohl ich in unmittelbarer

Nähe zu einem Transformatorenhäuschen des lokalen Stromversorgers wohne. Zu den Kapriolen, die ich mit den einstreuenden/einstrahlenden Störungen erleben

durfte, vielleicht ein ander Mal.

 

MfG

Raimund

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Hi nochmal!

Warum sollte man auch unangenehm bzw. unsachlich werden?

Grundsätzlich diskutieren wir ja über das gemeinsame Hobby.

Leider kommt in diesem Unterbereich wirklich selten ein Konsens zustande.

Das hat man höchsten, wenn Typen wie ich ;) Tipps wie Mantelstromfilter

oder ähnliches einbringen um reale (offensichtliche) Störungen zu beseitigen.

 

Andere Dinge, ganz besonders wenn man damit auf höchstem Niveau beruflich zu tun hat,

sind dann wiederum ausserordentlich schwer zu verhandeln.

Dann sind eben auch mal Referenzen gefordert (vollwertiger Blindtest?), wenn schon die

Grundlagen dazu (siehe Beispiel Gleichstrommessung, Oszikabel usw.) nicht akzeptiert werden.

Brisant wird´s dann bei zu sinusartigem Sinus oder zu glattem Gleichstrom Just%20Kidding.gif

Hier darf man dann auch mal als Musikfreund aber bodenständiger technisch orientierter Mensch abwinken Talking%20Ear%20Off.gif

 

Übrigens brauchst Du mir Deine subjektiven Erfahrungen/gehörmässige Erlebnisse nicht beweisen.

Aber Du solltest einiges eventuell mal kritisch hinterfragen und objektiv prüfen!

Das ist mühseelig, ich weiß...aber auch diesen Weg bin ich bereits in vielen Bereichen gegangen.

Manch offensichtlicher überragender Effekt verpufft gelegentlich zu einer großen Täuschung durch die Erwartungshaltung.

Phänomene, die die Physik auf dem Kopf stellen habe ich persönlich nie erlebt.

Einiges, wie Zauberkristalle, magische Klebchen usw. ist mir dann auch mal schlicht zu doof.

Mein Trinkwasser magnetisiere und bespreche ich auch nicht....wenn meine Zündung spinnt baue ich keinen besonderen Scheibenwischer an!

Voreingenommenheit kann man mir aber trotzdem schwerlich vorwerfen.

Ich muß aber bestimmte Erfahrungen nicht immer wieder machen.

 

Lange Rede, kurzer Sinn:

Wir sind leider am Ende des Gesprächs angekommen.

 

 

War aber nach all der Zeit mal wieder ganz lustig im alternativen Forumbereich :)

 

Schönes Wochenende noch

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Hi nochmal!

Also Du meinst, wenn der 50Hz Sinus zu sinusartig ist?

Nein - das hat mit meiner theoretischen und technisch praktischen Welt nichts zu tun ;)

Ganz besonders zu guten Gleichstrom (für die weitere Signalbearbeitung eminent relevant) kenne ich nicht!!

Aber versuch mir das doch ruhig mal zu erklären - ich habe gerade Zeit!

Bitte aber nicht mit "Fußwipp/mußt Du hören/will ich aber" Floskeln!

Dankeschön!

 

Warum haben übrigens irre teure Oszilloskope, TDRs oder medizinische Geräte keine speziellen Netzstrippen?

Vorsicht: Fangfrage ;)

Hi Michael,

 

und wieder sprichst Du mir aus der Seele. Zum "speziellen Kabel" am Oszi muss ich sagen, dass ich da sehr wohl ein "spezielles Kabel dran habe: der Kaltgerätestecker ist nämlich um genau 90° gewinkelt, damit er weniger Platz verbraucht und das Messgerät auch stehend betrieben werden kann :Big Grin: Ansonsten ist es natürlich auch ein ganz normales Kabel.

 

Mit dieser Antwort bin ich hoffentlich nicht in die Falle Deiner Fangfrage rein getappt :Big Grin: Nein, aber mal im Ernst. Es ist immer wieder mal schön, wenn man einen nüchtern und sachlich argumentierenden Beitag lesen kann, wie solche von Dir.

 

@ Same

Ich will, wie in diesem Fall Dir nicht zu nahe treten, aber mal ganz ehrlich. Ich habe bei Dir den Eindruck, Du legst zum Einen den Politiker an den Tag, der - naja - viel redet, aber nichts sagt (es wirkt wie ein Wortgeschwurbel). Zum Anderen werde ich das Gefühl nicht los, dass Du in Deinen Ausführungen teilweise sehr werbewirkasm rüber kommst, so als würdest Du dafür irgendwie so was wie einen Provision von den jeweiligen Anbietern bekommen.

 

Aber bitte verstehe das nun nicht als Angriff gegen Deine Person, sondern einfach nur als das, was sich mir aus Deinen Beiträgen darstellt. So schreiben meistens die Leute, die unbedingt was verkaufen wollen oder müssen. Ansonsten verbindet uns ja schließlich auch das gemeinsame Hobby, die Musik mit hochwertiger Qualität zu genießen.

 

Klausi

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@ Same

Ich will, wie in diesem Fall Dir nicht zu nahe treten, aber mal ganz ehrlich. Ich habe bei Dir den Eindruck, Du legst zum Einen den Politiker an den Tag, der - naja - viel redet, aber nichts sagt (es wirkt wie ein Wortgeschwurbel). Zum Anderen werde ich das Gefühl nicht los, dass Du in Deinen Ausführungen teilweise sehr werbewirkasm rüber kommst, so als würdest Du dafür irgendwie so was wie einen Provision von den jeweiligen Anbietern bekommen.

 

Aber bitte verstehe das nun nicht als Angriff gegen Deine Person, sondern einfach nur als das, was sich mir aus Deinen Beiträgen darstellt. So schreiben meistens die Leute, die unbedingt was verkaufen wollen oder müssen. Ansonsten verbindet uns ja schließlich auch das gemeinsame Hobby, die Musik mit hochwertiger Qualität zu genießen.

 

Klausi

 

Hi Klausi,

 

ich verstehe das Du sagen willst, doch ich verstehe auch, daß man durchaus mal bei Hörtests durchaus mal nicht nachvollziehbare Ergebnisse erzielen kann.

 

Wenn Raimund gewerbliche Interessen verfolgen sollte, so kann man sich hier ja auch als gewerblicher User zu erkennen geben.

Wir wollen doch auch, daß hier auch Mitglieder individuelle Kaufberatung bekommen, oder?

Dies könnte doch auch mal Tipps von Händlern sein.

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Ich verfüge über eine gute Anlage und ich dachte, ich hätte beim Setup mit Stromversorgung

fast alles richtig gemacht.............Einstein Netzleiste mit "Van den Hul Mainstream Hybrid"

Netzkabel länger als 1,5 m als Zuleitung ( wegen der elektromagnetischen Einstreuung ).

Nach Verwendung des Netzkabels "Oyaide Tunami GPX" jedoch an meinen Monos und an meiner Vorstufe,

dachte ich, ich hätte neue Komponenten in meiner Kette.

Wer nun glaubt der Austausch der Netzkabel bringt nichts, der sollte selber Hand anlegen.

Für die Bastler unter Euch gibt es das auch als Meterware zu 92,-€ der Meter.

Ein richtig gutes Preis Leistungsverhältnis ist garantiert.

 

Viel zu teuer - wem es Spaß macht - ein gutes abgeschirmtes Industrie-Netzkabel 3x1,5 oder 3x2,5 mm2 z.B. von Öhlbach nehmen - hilft den Geldbeutel - ansonsten so wie in der Medizin schon was von Placebo Effekt gehört? ... man nennt es hier Einbildung, Autosuggestion, oder was die Psychologie noch hergibt :Angel:

 

Meterware zu 92,-€ der Meter - 85,- EUROnen in die Kassa von Van den Hul, der Rest bekommt der Produzent!

 

Wir drehen uns im Kreis - ein Teil das »Problems« - man muss es als Ganzes betrachten - siehe:

 

http://www.audiomap.de/forum/welchen-sinn-machen-steckdosenleisten-filterfunktion-t16558-pid-135777.html/page__p__135777#entry135777

 

Eine gute Steckerleiste mit Filter von Brennenstuhl oder APC würde es auch tun und die sind wesentlich günstiger - IMHO Du würdest bei einen ABX Test keinen Unterschied bemerken - mehr siehe obigen Link

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