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Tuvok.

Filmkritik: Dead or Alive

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Ein bisschen Prolog und meine Meinung:

 

Ich glaube nach diesem 85 Minuten Film werden sämtliche Chiropraktiker, Heilpädagogen, Bandagisten, Orthopäden, Optiker und weitere Arzthelfer und Physiotherapeuten sehr viel Arbeit bekommen da die heutige Playstation Kiddie Generation ja alles nachmacht, und wer diese Action in dem Film nachmacht, der Film hat nicht mal ne Warnung, der wird seine blauen Wunder erleben.

 

Während so gute Leute wie ich sich schon den Fuß brechen wenn sie über 28 Stufen springen, haben besagte Protagonisten in Bernd Eichingers neuester Videospiel Verfilmung nicht mal Probleme wenn sei gegen Betonwände knallen, 200 Meter runterfliegen, 100 Meter ins Meer abtauchen, es ist auch kein Problem mit 189 Km/h durch Hong Kong fast blind zu fahren, ist ja zwar nur Nacht aber was soll´s, die Hauptdarstellerin ist ja wahrscheinlich ein Vampir, und es ist auch nicht so unrealistisch wen Piraten einfach ein Schiff kapern, die allesamt so blöd sind wie Erkan und Stefan nach dem Klebstoff Schnüffelrausch.

 

Hin und wieder hapert die Logik, so z.B. als Christie am Meer auf der Yacht ist, da fängt es an, ein Satellitenhandy mit Lautsprecher das 3 Meter weiter hörbar ist, so ein Käse, dann noch ärger, ach das erzähl ich jetzt nicht, oder vielleicht Eric Roberts mit einer Spezial Brille, eh klar das der Bruder von Julia Roberts Knete braucht und den Bösen Donovan spielt, was mich irgendwie an ein bisschen den Plot erinnert von „Enter the Dragon“, wo Bruce Lee kämpfte, dazu gibt es noch ne Menge Ähnlichkeiten an „3 Engel für Charlie“ der ja noch eine Fortsetzung hatte, Noch mehr 3 Engel für noch 3 Charlier, ein Sautrottelfilm.

 

Das bisschen Handlung:

 

Die 2. oder 1. Hauptdarstellerin KASUMI ist ja im Palast eingesperrt, ist ne Prinzessin, sieht aus wie Drew Barrymore als Japanerin, nur ein bisschen wie ne Manga Schlampe. Sie flüchtet aus dem Palast, der Clan da draußen lässt sie nicht los, und will sie töten, sie ist wie ne Gefangene, ja Parallelen zu „Hero“ kommen auf, sie fliegt aus dem Palast, der wahrscheinlich am Mount Everest ist wie es aussieht und kriegt aus der Luft eine Art Krull 5 Klingenschwert mit Nachricht, aber es hat nur 2 Klingen, so nach der Art, He du olle Tussi, dein Make Up ist perfekt, aber du musst trotzdem nach Irgendwo in Irgendwo kommen um an einem Turnier teilzunehmen.

 

Ach ja, KASUMI sucht Ihren Bruder HAYATE, der übrigens eine Freundin hatte, AYANE, so kommt es nie zu Namensverwechslungen wenn die mal Alzheimer haben. Also AYANE will KASUMI die ganze Zeit töten, fliegt über einen Bambuswald, ja so ungefähr wie in „Tiger & Dragon“. So dann geht’s weiter zu CHRISTIE ALLEN, reicher Vater, reiche Schlampe, ja die ist ne Braut, Ihr Vater sieht aus wie Hulk Hogan, ist 2 Meter groß und ja, es ist Kevin Nash, 2,12 Meter groß ist der Typ, der Schauspieler ist 1959 geboren und ein Riese, und sieht neben seiner Tochter nicht so groß aus, denn die alte Schlampe ist ja auch 1,73 Meter ohne Stöckelschuhe.

 

So dann gibt es noch DONOVAN (Eric Roberts) der Bösewicht der Insel, der alle einladet um zu checken wer ist der krasseste Kämpfer der Welt, kleine Insel, Kleiner Verstand, richtiger Macho eben. Ja der hat aber noch andere Pläne, verrate ich aber nicht, aber er hat einen Diener, BAYMAN, Russe, Kommunist, saublöd, und ein 1,94 Meter Hüne, war mal stärkster Mann der Welt der Schauspieler, Ein Film bis jetzt, und wenn man den sieht wundert es keinen.

 

Alle samt haben übrigens 1,5 – 2,01 Blicke drauf, also ja die sehen immer gleich aus, unglaublich, wahrscheinlich haben die alle für nen großen Lollipopp als Gage gespielt.

 

So dann kommt noch Kane Kosugi dran, der Sohn vom Schauspieler Sho Kosugi, ja der heißt im Film RYU HAYABUSA, ist von dem geheimen Clan wo KASUMI dabei ist, will auf sie aufpassen bis sie Ihr Brüderchen gefunden hat der auch ein Jahr zuvor auf der Insel beim D.O.A. – Dead or Alive Welt Turnier dabei war, und gestorben ist, so heißt es, so sagt DONOVAN, aber Mann lügt.

 

Dann ist da noch ZACK der auf TINA ARMSTRONG geil ist, ja und der ist lästig, wie jeder geile Mann. So und es jetzt kompliziert zu machen CHRISTIE hat einen Exfreund, MAXIMILIAN MARSH, der ist auch auf der Insel, er hat sich eingeschmuggelt, und ja beide streiten, vögeln, und wollen die 10 Millionen US $ Preisgeld und die restlichen 100 Millionen US $ klauen aus einem Tresor wo keiner weiß wo der ist und einen Code benützen den keiner kennt.

 

Und jetzt wird’s lustig, Es gibt noch einen WEATHERBY, stets loyaler Mitarbeiter von DONOVAN, übrigens die Story hat auch Ähnlichkeiten mit „Mortal Kombat“, aber eher Teil 1, denn Teil 2 von dem Dreck ist ja unter aller Sau. So der Wetter Typ ist geil auf HELENA DOUGLAS, Ihr Vater hat die Insel erbaut, und die ganze Software mitentwickelt die DONOVAN so reich gemacht hat.

 

Ja und so wie im Boxring, 10 Leute, ein Halb und ein Viertelfinale und ne Menge komischer Typen. Alle kämpfen gegen jeden. Wie beim großen Kumite, „Bloodsport“ lässt grüssen.

 

Der Rest im Kino.

 

So jetzt noch einige Infos:

 

21 Millionen US $ Budget, ein Flop auf der ganzen Welt, eh klar, der Film ist wie ein Bonbon, kein Blut, kein Sterben, wie ein Kinder Karate Film mit Action. Fast durchweg gefilmt in den chinesischen Zhejiang Hengdian World-Studios sowie vor der wundervollen Naturkulisse des Yuzi-Paradieses in Guilin, und der Rest im Studio und mit einer Menge an Green Screen Aufnahmen.

 

Für den Film wurden 450 Betonstufen an einem Tag für den Tempel errichtet, sie musste lernen mit Stöckelschuhen zu kämpfen, ja es geht um die Schauspielerin Sarah Carter, geiles Luder, das wie die anderen Hauptakteure 3 Monate Vortraining hatte mit je 3 Stuntleuten und Koordinatoren und Trainern.

 

80 % der Kostüme wurden für den Film neu entworfen. Die Materialien von den ca. 200 Ninja Kämpfern die mitspielten, waren hauptsächlich Seidenstoffe (Charmuse, Pupioni, Chinaseide und Brokate) sowie Leinen. Der Film basiert übrigens lose auf dem Videospiel gleichen Namens.

 

So und jetzt noch einige andere Dinge:

 

Der Film ist gedacht für Video Junkies so um die 13 Jahren deren Eltern nicht erlauben sich nackte Frauen im Playboy anzuschauen und falls so ein Junge endlich wichsen will und eine Vorlage braucht kann er einige B – Movie Mädchen 84 Minuten lange bewundern und einen dämlichen Bösewicht aber auch furiose Action die seines gleichen sucht, die Stunts, die Choreographie finde ich super, der Rest des Filmes, ja ab in die Biotonne, trotzdem ich gebe ihm

 

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