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Tuvok.

Filmkritik: Cry Wolf

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Info, Inhalt, Meinung und sonst noch einiges:

 

Und schon wieder ein eigenartiger Horrorfilm der 90 Minuten dauert. Also irgendwie verstehe ich solche Filme nicht, aber egal. Der Film mal so ähnlich wie bei „Scream“ und hat ein bißchen von „Düstere Legenden“ über, aber leider ist er nicht so gut, denn er vermurkst alles was es in dem Genre gibt. Nicht das er splattermässig gut und brutal ist, nein ist er gar nicht, aber die Story. Da schreibt einer ein Drehbuch, die Morde erfüllen sich und die Auflösung erfährt man nach ca. 80 % des Filmes. Naja eh nicht übel, aber die war natürlich dann nichts Neues die Auflösung sondern eher ein alter Hut.

 

Der Vater von OWEN MATTHEWS schickt ihn auf eine Privatschule nach Westlake. So ein Heim wo reiche Typen Ihre absonderlichen Söhne hinschicken, so ne Zicken Uni. Dort gibt es ein Mädchen, DODGER, ne geile Braut, die sofort ein Auge auf ihn geworfen hat. Dann wurde da noch ein Mädchen im Wald gefunden, erstochen natürlich. Ja DODGER, so ne emanzipierte sehr selbstbewußte Braut, was ja an sich schon schrecklich ist bei Frauen, also nimmt OWEN mit zu Ihren Freundinnen, und führt ihn ein, er ist ja ein Hübschling, und in diesem Kreis werden aus Langeweile Horrorgeschichten erzählt, Lügengeschichten und sonstige Spielereien. Und ja der guten ist das zu langweilig, also erfindet sie mit ihm eine Horrorgeschichte um einen Killer, und macht diesen so Publik dass bald die Hälfte der Schule glaubt dass sich ein Killer in Westlake herumtreibt.

 

Und ja mich ärgert nicht die Story, sondern der Film hat weder einen richtigen Tiefgang, dafür aber einen grauslichen maskierten Killer, er ist voll von Teenies, was meiner guten Alten nicht gefällt, denn die Teeniefilme sind immer gleich. Schlecht schauspielernde Typen und Mädels, die alle gleich dreinschauen, und keine Ausbildung in Ihrem Fach haben, bis auf einige Ausnahmen, und ja dann wird gelacht, geflirtet, gestochen, erstochen, geblutet, und gestorben, und so nach dem Motto läuft alles ab was im Slasherbereich abgeht, seit „Freitag der 13.“ Und das ist irgendwie ärgerlich dass man alles kopiert, schlecht kopiert, aber egal, der Film ist ja nett, aber es fehlt eine gute richtige Handlung.

 

Und was macht der Regisseur wenn ihm nichts mehr Neues einfällt? Nackte Teeniekörper mit geilen Titten aufeinander legen und mit grauslichen Hintergrundgeräuschen ausfüllen, damit der Eindruck entsteht, der Regisseur hätte was anderes gemacht außer Gurken gegessen und den Film daneben gedreht.

 

Schade finde ich das ganze eigentlich irgendwie. Nun es war ja interessant wenn der Killer mit orangener Gesichtsmaske, so wurde er ja von DODGER und OWEN erfunden, herumkillt, aber man sieht nichts bluten, nicht so richtig, keine Teile irgendwelcher Körperteile herumwirbeln wie ein Propeller, aber das macht nichts, der Film soll wohl ein Akademikerhorrorfilm sein.

 

Und jetzt wird es interessant. Da gibt es so einen Typen der heißt Jeff Wadlow, und der hat einen Freund wie viele normale Menschen auf der Welt, wenn er kein Politiker ist, also der hat einen Freund namens Beau Bauman, und mit dem hat er das Drehbuch zu dem Film geschrieben. Und der Jeff ist Gewinner von einem Festival, dem Chrysler Million Dollar Film Festival. Die haben die Abschlussklasse besucht in Amerika, auf einer Universität, in Kalifornien, die Film Uni oder so ähnlich, die heißt Cinema Television Schule. Und da haben die einen Kurzfilm gedreht. „The Tower of Babble“ und da kamen sie dann auf die Idee damals.

 

Der Film hat in den Usa so viel ich weiß eine 13 er Freigabe, also ab 13 Jahren gibt’s den Horrorfilm und darum gibt es auch kein Blut zu sehen. Und ja was macht man während man den Film im Kino sitzt? Nun ja, aus Streichhölzern die Königin Elizabeth die 2. nachbauen oder seine Freundin beruhigen die sich über den Film ärgert.

 

Also ich fand ihn fade und langweilig und darum vergebe ich 51,33 von 100

 

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