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HBt

YAPhonoPre (NAD Modifikationen)

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Hallo ...,

 

während der Pearl nur für MM-Systeme gut ist ... hat der NAD PP2 auch einen MC-Eingang, der quasi rauschfrei ist!

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1558.jpg

 

Es rauscht hauptsächlich nur der OP-Amp, wen wundert es.

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1559.jpg

 

Klanglich ist der Entzerrer eine Wucht, aber sonst ...

 

Viel Spass beim tunen

Helge

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Hallo Zille,

 

noch nicht(!): Ein UniversalPCB hab ich nicht geplant, daß

mach ich bauteilabhängig /individuelle Vorlieben.

 

Helge

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Hi Lucio,

 

welchen LT schlägst Du vor? Wie ist der Klang als hochverstärkendes

Filter. Wen es nicht rauscht klingt es meistens auch nicht.

 

Diese OP's nerven.

 

Gruß

Helge

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Hallo,

 

was haltet Ihr von folgender (Total)Änderung:

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1575.jpg

 

Ich habe bei 5Hz und bei 50kHz einen Pol eingefügt, "soll gut sein und der Hubert hast auch".

 

Die Koppelkondensatoren lass ich weg und das HF-Filter auch.

Mal sehen (hören) wie es klingt.

 

Helge

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Hi Lucio,

 

ich probiere einen LT 1028, der liegt schon einige Jahre bei mir rum, mal

sehen.

 

"Welchen Wert muß der Pullup oder Pulldown-Widerstand haben um den

OP (mit seiner Gegentaktendstufe) in den A-Betrieb zu bringen?"

 

Tschüß

 

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ja nund, dass hat jaauch keineeile. ich mache es oft auch so,dass ich daspcb an den bauteilen orientire. gerade wenn große kp kondensatoren etc. ins spiel kommen, istman mit "üblichen" vorchlägen aufgeschmissen. wäre jedenfalls nett, wenn du an mich enkst, wenn eines erstellt ist.

gruß zille

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Kannst an den Werten ja mal vorsichtig rumspielen. Man wird auch kleine Änderungen sehen.

Man könnte die Übertragungsfunktion auch theoretisch erstellen und dann die Gleichung so umstellen, dass eine Dimensionierungsvorschrift für die Werte sichtbar wird.

Simmulieren ist aber lustiger und man bekommt ein Gefühl dafür, welcher Wert was ändert.

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Hallo Hubert,

 

ich habe beides gemacht. Nur der Bleistift, ausreichend Papier und Kaffee! Das war auch bitter nötig, da ich schon einige Jahre nichts mehr

komplex ...

und

Bruchrechnen erst !!! Ich sach nur "eingerostet". Jetzt ist der Motor aber

wieder gut ...

 

 

Tschüß

Helge

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ach ja:

 

Jeder Koppelkondensator erhielt parallel einen MKS4 1µ + FKP2 22nF.

Das übliche Vorgehen.

 

Ergebnis wie erwartet: Etwas leichter, etwas fließender ...

 

Ob's auch besser ist?

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Nachtrag für alle evtl. Nachbauer:

 

1)Elektor hat 1983 für den Prelude (Vorverstärker) einen fast identischen

MC-PRE aufgebaut, allerdings mit BC 550C und BC 560C-Typen. Der Artikel ist vielleicht interessant.

2)NAD Verwendet ein sehr einfaches (aber geniales) Netzteil, LM317 als Stromquelle + Z-Dioden als quasi Parallelregler (bessere Stabilisierung).

Sind hier die Kosten der entscheidene Parameter oder die besseren klanglichen Aspekte ausschlaggebend gewesen?

3)Der vergessene Kondensator: Mein derzeitiger Aufbau zeigte Signaldeformationen im Tiefsttonbereich unter 20Hz (!), verständlicherweise sogar ... egal.

3.1) Das RC-Glied: 10Ohm-Widerstand plus 47µF-Elko ! Ist kritisch; wählt man R zwischen 10 und 100Ohm (maximal) sollte C auf bis zu 1000µF vergrößert werden und ein Kondensator zwischen den RAIL's von mindestens 470µF, besser 4700µF eingefügt werden.

3.2) Die Versorgungsspannung auf +/-13,5V erhöht werden, der Ruhestrom beträgt ca. 15mA (das ist für eine derartige Stufe recht viel, nämlich Klasse A), die Verzerrungen verschwinden jetzt aber gänzlich, der Einfluß im Grundton geht gegen Null.

4) Den Koppelkondi am Ausgang braucht man nicht, später mehr.

 

Helge

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