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HiFi Heimkino Forum
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Zille

BNC-Stecker/Buchsen für digileitung etc...

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Hallo,

ich möchte das schon diskutierte Thema nicht nochmal aufwärmen.

Vielmehr möchte ich es selbst ausprobieren, um mir eine Meinung bilden zu können. Es geht konkret umd die Digitalleitung zwischen CD-Player und DA-Wandler.

Ich habe beschossen die Chinchbuchsen und Stecker gegen BNC zu tauschen. Daher nun meine Frage nach einer Bezugsquelle dafür.

Klar in jedem Elektronikgeschäft bekomme ich irgendwelche 75 Ohm Stecker und Buchsen. Nun aber die Frage ob es da auch was hochwertigeres gibt. Sprich vergoldet und wie sieht es mit dem Grundmetall aus. Wird bei den Billigversionen magnetisierbares Metall verwendet? Was die Stecker angeht wäre ein Lötversion angenehmer, da ich diverse Kabel testen möchte, die nicht immer so gut zu crimpen sind. Wer hat solche Stecker/Buchsen erworben und wo?

 

Hat schon jemand versucht auch die Chinchleitungen mit BNC zu machen?

Was ist davon zu erwarten?

 

Wie sieht es mit dem guten alten 5pol din stecker für chinchleitungen aus? hier wäre eine punktförmige Kontaktstelle auf jeden Fall gegeben.....na es gibt ja noch jede Menge andere Stecker, die ebenfalls punktförmig sind. Habe mal gut 20 Stecker und Buchsen bekommen, die jeweils 4 polig sind und mit Bajonett verriegelbar sind (Irgendwas aus der Industrie) auch hier liegt eine punktförmige Verbindung vor. ist hiervon mehr zu erwarten als von den vielen chinchsteckerversionen? Fragen über Fragen....

 

Gruss Zille

 

 

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Bei

http://reichelt.de/

gibts auch die Guten von Neutrik.

 

Ganz allgemein solltest du das Thema Impedanz des Steckers aber nicht überbewerten. Ich habe noch kein HiFi-Gerät in den Fingern gehabt, bei der die Impedanz auch auf der Platine eingehalten worden wäre. In der Regel legen die Entwickler hier eine Leitung, die das Signal transportiert, die Impedanz dieser Leitung ist aber immer daneben :(

Selbst wenn der Trafo direkt bei der Buchse sitzen würde, müsste dann auch die Leitung vom Trafo zum Treiber ..... entsprechend der dort notwendigen Impedanz berechnet worden sein.

So viel Mühe gibt sich an dieser Stelle kein HiFi-Entwickler.

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Beim Nachschlagen im Conrad-Katalog bin ich auf TNC-Steckverbinder gestoßen, die dem BNC-Stecker verwandt und genauso groß sind. Vorteil gegenüber der BNC-Norm sind die besseren Übergangswerte, die zudem weitgehend konstant sind. Unter dem Begriff Übergangswert verbirgt sich wahrscheinlich der ohmsche Übergangswiderstand.

 

Preislich liegen die TNC-Stecker, 75 Ohm, crimpbar, bei 2,80 € pro Stück, während die BNC-Stecker 2,35 € pro Stück kosten. (s. Conrad Katalogseite 1064)

 

Wie sehen die Erfahrungen mit den TNC-Steckverbindern aus?

 

Grüße

 

RiderOTS

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