Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
ONY

THEL - Komponenten

Recommended Posts

Hi,

aufgrund des Hinweises von Klaus hab ich mal etwas im "Archiv" gestöbert.

Ihr (Witte, generator, boxworld....usw.) seit ja schon fleißig am Wasteln.

Zwei kurze Fragen hätte ich noch.

1.) Hat schon jemand die Pass Ono (Phonovor) gebaut?

2.) Hab was von Platinen-Bestellen gelesen. Gibt es das auch als fertig aufgebautes Modul?

 

DankeOny

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Ony,

 

Jens Witt (s. Pass DIY-Gallery Aleph P) hat auch die Aleph ono und Aleph 2 aufgebaut, absolut kompromißlos und professionell. Er gibt auf seiner Vorstellseite seine E-mail an, schreibe ihn doch mal an wegen Erfahrungen.

 

Platinen gibt es beim Ungarischen Anbieter Kristijan 'pcb-design@vip.hr'. S. Pass-Forum, http://web.vip.hr/pcb-design.vip Ich glaube, er bietet auch bestückt an, zumindest selektierte Fets.

 

Kannst Du wirklich nicht selber bestücken und löten - ist wirklich sehr leicht bei Pass wegen der simplen Schaltung.

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

 

Hallo, Serious!

Klingt er gut, der Stein SRPP ? Ich hab mich mal ein wenig dafür interessiert, aber leider nie gehört ...

Bist du zufrieden?

 

Gruß, Josef

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Aug-02 UM 17:08 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus,

 

>Jens Witt (s. Pass DIY-Gallery Aleph P) hat auch die Aleph

>ono und Aleph 2 aufgebaut, absolut kompromißlos und

>professionell. Er gibt auf seiner Vorstellseite seine E-mail

>an, schreibe ihn doch mal an wegen Erfahrungen.

 

O.k.

 

 

>

>Platinen gibt es beim Ungarischen Anbieter Kristijan

>'pcb-design@vip.hr'. S. Pass-Forum,

>http://web.vip.hr/pcb-design.vip Ich glaube, er bietet auch

>bestückt an, zumindest selektierte Fets.

>

>Kannst Du wirklich nicht selber bestücken und löten - ist

>wirklich sehr leicht bei Pass wegen der simplen Schaltung.

 

Können könnte ich schon, aber mit zwei kleinen Kindern ist die Freizeit rar!...und ich hab doch noch andere Baustellen (Duetta-Top 6dB, Pre-Amp, Netzteil albs-Amp oder kpl. neu-Amp...)

 

Desweiteren müssen einige Trans selektiert (z.B.MC-Eingang) werden und die ganze Schaltung abgeglichen werden , soweit ich das bisher am Plan gesehen habe. Dazu hab ich auch nicht das erforderliche Eqipm..

GrußOny

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Ony,

 

kommt mir bekannt vor! Zwar nur ein Kind, aber Renovieren kann die Lücke zum zweiten Kind gut schließen... Und vorm Renovieren baute ich auch Aleph und PS61 rebuilt zeitgleich. 3 Monate Basteltisch im Wohnzimmer, das erfreut die Chefin!

 

Bis auf das Selektieren der FETs ist der Rest leicht - das schafftest Du! Die Fets kann man bei Kristijan selektieret kaufen. Im Vergleich zum Gehäusebau ist die Platine vom Zeitaufwand her peanuts. Das Bestücken dauert nur etwa 1h.

 

Schade, die preiswerteste hochwertige Lösung ist dadurch evtl. nicht nutzbar für Dich.

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Zusammen,

 

Ich habe die Platinen von Kristijan. Der kommt aber aus Kroatien.

Von Ihm selbst weiss ich auch das er keine Bauteile liefert, mir zumindest nicht.

Die Platinen sind ueber jeden Zweifel erhaben (Design aehnlich Pass X Serie).

Bauteile fuer die Aleph kann ich komplett liefern, mit den sel. Trans muss aber etwas Gedult aufgebracht werden.

Ich habe uebrigens auch den orginalen ZTX450 und die "krummen" Widerstaende.

 

Gruss Marc

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Marc,

 

erstmal Danke für deine Antwort. :)

 

>Genau die. Gibts sogar bei Conrad. Durch den voreilenden

>Kontakt wird wohl das schlimmste verhindert.

>Langzeiterfahrungen liegen mir selbst mit diesen Relais aber

>noch nicht vor. Alternativ kann man auch zwei konventionelle

>Relais parallelschalten. Dann hält langfristig wenigstens

>eins.

 

Wenn ich mich nicht irre hat jede meiner Platinen bereits 2 Relais!?

 

>Ich hatte mal die MOS 200 mit jeweils nur einem Relais. Man

>mußte am Anfang immer erst kurz etwas lauter aufdrehen,

>damit sich das Relais freibrannte. Ich habe die Relais dann

>ausgetauscht und schon gings wieder. Hast Du denn schon

>Probleme mit alten Kontakten?

 

Nein, die von dir beschriebenen Eigenarten sind bei meiner Endstufe noch nicht aufgetreten, vielleicht wegen der schon vorhandenen 2 Relais? Evtl. ist das ja einer der Unterschiede zwischen "DAC-MOS 200" und "MOS 200"(?).

 

>Es gibt Messgeräte dafür. Man könnte bei geringer

>Wechselspannung, so ca. 1V, den fliessenden Strom messen und

>daraus den Blindwiderstand berechnen. Die Spannung darf aber

>nicht viel größer werden, da der Elko sonst Schaden nimmt.

 

Die genaue Messanordnung müsstest du mir dann mal erklären. Funktioniert nicht vielleicht auch Folgende Idee:

Wie wäre es, einen Kondensator bekannter Größe, sagen wir mal 1 uF, den ich ja genau ausmessen kann, in Reihe mit dem zu messenden hochkapazitiven Elko zu schalten und dann die Gesamtkapazität zu messen. Diese liegt ja dann auf jeden Fall unterhalb von 1 uF. Daraus könnte ich doch dann auf die Kapazität des Elkos zurückrechnen!? Oder ist das zu ungenau?

 

Viele Grüße

Martin

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Martin,

 

>>Ich hatte mal die MOS 200 mit jeweils nur einem Relais. Man

>>mußte am Anfang immer erst kurz etwas lauter aufdrehen,

>>damit sich das Relais freibrannte. Ich habe die Relais dann

>>ausgetauscht und schon gings wieder. Hast Du denn schon

>>Probleme mit alten Kontakten?

 

>Nein, die von dir beschriebenen Eigenarten sind bei meiner

>Endstufe noch nicht aufgetreten, vielleicht wegen der schon

>vorhandenen 2 Relais? Evtl. ist das ja einer der

>Unterschiede zwischen "DAC-MOS 200" und "MOS 200"(?).

 

Richtig. Du hast ja auch die Nachfolgegeneration.

 

>>Es gibt Messgeräte dafür. Man könnte bei geringer

>>Wechselspannung, so ca. 1V, den fliessenden Strom messen und

>>daraus den Blindwiderstand berechnen. Die Spannung darf aber

>>nicht viel größer werden, da der Elko sonst Schaden nimmt.

>

>Die genaue Messanordnung müsstest du mir dann mal erklären.

 

Was gibts da zu erklären? Elko an Wechselspannung bekannter Größe anschliessen und messen, wieviel Strom fliesst.

Z = U/I = 1/(2*PI*f*C) kannst Du nach C umstellen, dann noch die Messwerte einsetzen und fertig.

 

 

>Funktioniert nicht vielleicht auch Folgende Idee:

>Wie wäre es, einen Kondensator bekannter Größe, sagen wir

>mal 1 uF, den ich ja genau ausmessen kann, in Reihe mit dem

>zu messenden hochkapazitiven Elko zu schalten und dann die

>Gesamtkapazität zu messen. Diese liegt ja dann auf jeden

>Fall unterhalb von 1 uF. Daraus könnte ich doch dann auf die

>Kapazität des Elkos zurückrechnen!? Oder ist das zu ungenau?

 

In der Tat. Ich dachte, Du wolltest größere Kapazitäten messen?! Da wird die Methode nicht weit führen.

 

Viele Grüße, Marc

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Josef,

 

der Stein VV war mal ein SRPP, damals, also inder Anfangsphase habe ich mit den Solid State Stromquellen gehört. Vom Klang her allererste Sahne, nur nicht von der Langzeitstabilität. Das hat sich dann so geäußert, dass der VV hin und wieder ordentlich knackte (im Lautsprecher) und zu Geistertönen neigte. Sowohl die Röhren als auch die Solid-State-Stromquellen habe ich mehrmals getauscht, mit eher kurzzeitigem Erfolg.

Nach Rücksprache mit H.Stein kamen wir dann auf eine normale Triodenschaltung mit Anodenwiderstand (Manganin-R) zurück und diese Konfiguration werkelt noch heute bei mir, ohne Störungen, sehr feinsinnig und erstklassig im Klang und auch schonender für die Röhre.

 

schöne Grüsse,

 

Serious

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Marc,

 

wie darf man Deine mail verstehen? Willst Du einen Teilezwischenhandel eröffnen - wäre toll!

 

Kristijan hat super Platinen, ich habe gerade das layout der 1.7 gechecked (er mailte mir die Kupferseite auf Anfrage). Nur die längs einer Signalleiterbahn räumlich verteilten Koppel-Cs sind unschön, aber geht wohl nicht anders. Man könnte die C´s raustrennen und per Draht punktförmig an die Signalleiterbahn auflegen. Oder einen guten Koppelelko mit KP-Bypass verwenden.

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

 

Hi, Serious!

Also war das ursprüngliche, hochgelobte Schaltungsdesign kein gutes, weil sie nicht dauerhaft zuverlässig arbeitet? Gottseidank ist dieser Kelch an mir vorüber gegangen. Ich hoffe, mit der Triodenschaltung machts ebensoviel Spaß.

 

Grüße, Josef

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

'n Morgen, Ony!

 

Hab dein Profil studiert. Du bist Besitzer eines Linn Linto Phono VV und denkst über einen anderen nach? Das wundert mich. Ich dachte bisher, das Linto sei für den Linn-Freund der Gipfel. Warum siehst du dich anderweitig um?

 

Grüße, Josef

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Grüß Dich Josef,

einigen wir uns auf "kritischer Linn-Freund"? ;)

 

Du weist das so eine Frage nicht mit zwei Zeilen zu beantworten ist?!

Ich will versuchen mich kurz zu fassen.

 

Vorneweg, für die „Forumspolizei“, die folgenden Schilderungen sind höchst subjektiv und nicht DBT-Erprobt! Naja, im SB-Teil ist die FP ja nicht so präsent.

 

Irgendwann fängt man mit dem SB mal an. Meistens wg. der Kohle, die ja während Lehre, Studium etc. nicht so üppig vorhanden ist.

Der „Traum“ der einen in der Zeit verfolgt lautet wohl „..wenn ich mal richtig Geld verdiene kaufe ich mir was tolles“.

So, oder so ähnlich, war es auch bei mir.

 

LS und Elektronik wurden selber gebaut oder mindestens „getunt“. Die Quellengeräte wurden gebraucht gekauft, oder aber modular erweitert. So mein LP12. Zunächst meinen Kenwood KD990 in Zahlung gegeben und einen Basic mit Akito erworben. Dann LP12, Valhalla, Lingo, Ittok, Ekos usw.. So ließ sich ein solcher Plattenspieler für mich über Jahre finanzieren.

 

Erstes „Aha-Erlebniss“ stellte sich ein, als ein Shure VstV mir im Vergleich zum K18.....äh, sagen wir deutlich besser gefallen hat, obwohl es viel preiswerter war.

Trotz meines „Linn-Kirchenaustrittes“ versorgte mich mein Händler mit vielerlei Produkte zum ausleihen und anhören.

Nachdem ich meine albs-Sachen nicht gegen eine Linn Vor-End hätte tauschen wollen und mir meine LS auch deutlich lieber waren als eine Kaber sah ich das Selbstbauen mit etwas anderen Augen.

Nicht das „Sparen“ stand im Vordergrund, sondern die Erkenntniss daß man mit SB – Artikeln mit gegebenen Mitteln einfach deutlich weiter kommt.

Irgendwann gabs „mein“ AT180ML nicht mehr und auch ein Shure 500 war nicht mehr zu bekommen. Grado hat bei mir nie gefunzt. Also MC her.

Die bewährte albs-Ram4 kann nur MM. Die Nachfolgerinn zwar MC aber klingt nicht. VorVor von Stein und Clearaudio waren auch nicht das wahre.

Beste Lösung Albs-Neu als VorVor und Ram 4 als PhonoVor. Ram 4 hatte allerdings die Eigenschaft nach einigen Monaten klanglich nachzulassen. Rep.-Versuche brachten nichts, ein neues Ram4 war immer besser. Aber das ist eine Geschichte für sich......

 

Irgendwann wollte ich die MC-Baustelle schließen und kaufte mir eine Lindemann. War prima, nur fiel ab und zu der eine Kanal aus. Ein-Aus und es ging wieder – auch so eine Geschichte für sich....

Zu der Zeit kam dann die Linto. Klingt a bisserl flach, aber die Auflösung paßt. Genervt von der ewigen Baustelle MC hab ichs dann gekauft.

 

Nach etwa einem Jahr hab ich das Schaltnetzteil rausgeschmissen und durch ein konventionelles ersetzt. Etz is nimmer flach! Allerdings hat auch diese Erfahrung gezeigt das auch ein Linto keine Grenze für den SB sein muß. Und wären da nicht Erinnerungen das alles schon mal anders (besser) geklungen hat.......Jedenfalls kommt die Linto genauso auf den Prüfstein wie jedes andere Drum.

GrußOny

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Marc,

 

>Ich habe die Platinen von Kristijan. Der kommt aber aus

>Kroatien.

>Von Ihm selbst weiss ich auch das er keine Bauteile liefert,

>mir zumindest nicht.

>Die Platinen sind ueber jeden Zweifel erhaben (Design

>aehnlich Pass X Serie).

>Bauteile fuer die Aleph kann ich komplett liefern, mit den

>sel. Trans muss aber etwas Gedult aufgebracht werden.

>Ich habe uebrigens auch den orginalen ZTX450 und die

>"krummen" Widerstaende.

 

...äh, auch für die aleph-ono (Phono)?

Wäre eine Erweiterung Deines "Dienstleistungsangebotes" in Richtung "...fertig aufgebaute Module..." denkbar?....Gaafer, lechtz...

GrußOny

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>äh, auch für die aleph-ono (Phono)?

 

Hallo,

 

ich habe die Onoplatine als Pdf-File (von einem freundlichen Zeitgenossen aus Griechenland, siehe Pass Gallerie), die Frage für mich ist, ob man/ich damit eine vernünftige Platine hinbekomme. Es sind nämlich viele Teile auf dem Board.

Ich denke es ist einfacher den Pearl aufzubauen (dafür gibt es Platinen und Bauteile bei Pass Labs) der soll auch nicht übel sein.

 

Gruß

Reinhard

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Reinhard,

 

by the way, weiß Du, ob es einen "freien" Entwurf eines 1.7.-Layouts gibt - ich konnte nichts finden? Danke für Hinweis!

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo zusammen,

 

ich habe mittlerweile mein Gewerbe angemeldet und kann Euch auch alles bauen oder verkaufen. Wenn die Nachfrage da ist wuerde ich auch mal mehr Platinen bestellen. Ausserdem werde ich demnaechst eine Platine fuer die Tripath Digital Amps anbieten (warte noch auf Antwort). Ein fertiges Aleph Modul anzubieten ist nicht so einfach. Ich denke mit dem Copyright gibt es weniger Probleme da die Schaltungen alle frei zugaenglich sind. Aber, so ein Modul muss geprueft versendet werden. Das geht leider nicht ohne Kuehlkoerper, also muss ein Gehaeuse her das so aufgebaut ist das ich die Module beliebig darin tauschen kann. Bei Vorstufenschaltungen sehe ich da aber weniger Probleme.

Wer interessiert ist kann mich ja mal unter boxworld@t-online.de anmailen.

 

Gruss Marc

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Marc,

 

Glückwunsch zu Deinem Gewerbe! Möge der Ansturm groß sein...

 

Eine Frage: wenn ich nun bei Dir eine Aleph P 1.7 Platine kaufen wollte, ist das dann die von Kristija durchgereicht, oder eine Eigenfertigung von Dir? Hintergrund: Kristijan kann nur Epoxy liefern, Pertinax erst ab 10 Stück. Ich will aber nur eine Platine kaufen. Falls Du selber fertigst, ginge das ja vielleicht.

 

Gruß

 

Klaus

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Klaus

 

Ich koennte die zehn Stueck bestellen und dann verteilen.

Selbst eine Platine zu erstellen waere moeglich, aber lohnenswert?

Die vom Kritijan sind echt sehr professionell.

Die Qualitaet seiner Platinen ist so gut das ich keinen bedarf an Pertinax sehe. Ich kann Dir ja dann mal eine schicken zur Ansicht.

 

Gruss Marc

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Klaus,

 

>Kristijan

>kann nur Epoxy liefern, Pertinax erst ab 10 Stück. Ich will

>aber nur eine Platine kaufen.

 

wie soll man denn das verstehen - Pertinax ist doch wohl in jedem Fall die schlechtere Wahl, oder etwa nicht?

 

 

Gruß, Marc

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Josef,

 

dieser Kelch ist nicht am mir vorüber gegangen, habe ja schon den ersten VV vom H.Stein gebaut (ein Konzept mit 3 Trioden vom Typ JAN6922), dieser werkelt derzeit bei meinem Bruder seit Jahren zur höchsten Zufriedenheit. Und der Inhalt meines Kelches mundet derzeit hervorragend :-)

 

mfG Serious

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Ich denke mit dem Copyright gibt es weniger Probleme da die Schaltungen alle frei >zugaenglich sind.

 

Hm,

 

diese Einstellung finde ich doch etwas blauäugig.

Das Ganze war auch in etwas anderer Form Thema im diy-audio Forum.

Mr. Pass hat seine Meinung dazu in einem Haiku kundgetan:

 

OK is one amp.

ten amps commercial effort!

invites wrath of Pass

 

 

Reinhard

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

 

Hi, Serious!

So soll das sein!

Ich habe eigentlich auch deshalb ein wenig vorsichtig nach "Stein-Erfahrungen" gefragt, weil meine persönlichen sehr zwiespältig sind (einfach und (noch) nicht zuviel verraten: super nett, haben mir in Sachen Tuning sehr viel weitergeholfen und auf der anderen Seite "superschusselig" und teilweise eine Preisgestaltung, die ich, vorsichtig ausgedrückt, nicht nachvollziehen kann). Da ich außer mir persönlich keinen Stein-Kunden kenne, fragte ich nach. Der Marc hat sich ja um eine Antwort gedrückt ... ;-)

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...