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Wolfram

URPS-500W Digitalendstufe mit Schaltnetzteil!?

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Hallo zusammen,

 

nach umfangreichem Studium der diversen Beiträge und der Homepage von Weide habe ich mich auch entschlossen, diesen URPS (allerdings in Beton-aber das ist ein anderes Thema) zu bauen.

Allerdings würde ich gerne eine Digitalendstufe mit einem Schaltnetzteil dazu aus den Tripath-Chips entwickeln, die die notwendige Leistung auf kleinstem Raum (in meinem Aktiv-Modul-Gehäuse) bereitstellt.

Die Unterlagen sind gesammelt, ich könnte mich jetzt an die Hersteller der Trafos wenden, um mir Angebot für die Sonder-Trafos und Spulen kommen zu lassen.

Dazu würde es mich natürlich interessieren, ob es hier noch einige Interessenten für ein solches Projekt gibt, was die Entwicklung natürlich stark beschleunigen,bzw. auch die Kosten entsprechend drücken würde.

Da ich beruflich ebenfalls mit Elektronikentwicklung/Vermarktung beschäftigt bin, könnte ich diese Quellen nutzen, also auch die Fertigung(SMD) in gewohnte Hände geben.

Also wenn jemand Interesse (ohne Verpflichtung natürlich-erstmal) hat, möge er bitte kurz hier oder per Mail eine Nachricht hinterlassen, damit ich weiß, ob ich nur für meinen Privatbedarf oder eine Kleinserie anfragen muß.

Die Daten sollen sein:

 

500 W - 4 Ohm in Brücke

Versorgung ebenfalls aus Schaltnetzteil

Übertragungsbereich 10-1000 Hz, mit entsprechenden HF-Filterungen

Größe: 180-120-100 ca. 4 kg. Gewicht mit Einschub(evtl.) für Sub-Weiche und Integration des Filters von Weide!

 

Jemand noch Ideen oder Anregungen?

 

Bin mal gespannt.

 

Schönen Sonntag

 

Gruß Wolfram

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 09-Sep-2001 UM 13:37 (GMT)[p]Was willst du da entwickeln?

Von Tripath bekommst du die Layouts für die Module.

Eine Änderung der Layouts würde ich nicht machen. Ansonsten schreib Tripath 'ne Mail, dann bekommst du direkte Unterstützung.

Der Service der Leute ist wirklich gut. Ddu bekommst sogar die Source im Protel-Format, und auch die Gerber-Files, vielleicht kann dein CAD-System diese einlesen, dann hast du gleich 'ne Menge Arbeit gespart.

Ich bleibe bei analogen Endstufe, weil billiger, besser, einfacher in der Handhabung (Stichwort: EMV)

Gruß

Kay

 

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Schon klar, aber das Layout kann ich an den kritischen Stellen übernehmen, ansonsten macht eine solche Endstufe nur richtig Sinn, wenn sie auch mit einem Schaltnetzteil betrieben wird.

Dann wird der Vorteil klar, oder wie sieht eine 500W Analogendstufe im Größen- und Gewichtsvergleich mit einer solchen Digitalendstufe aus?

Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, das Maß aller Dinge sind für mich Class-A Endstufen!

Aber hier halte ich es für angebracht, zumal der Betrieb von 20-100 Hz dafür eigentlich prädesteniert ist.

Oder gibt es ein fertiges Modul, komplett in ein geschlossenes Gehäuse eingebaut, an das nur noch der URPS Filter angeschlossen werden muß?

Denn dann kann ich mir ne Menge Arbeit sparen!

Ansonsten würde ich die kommenden Herbsttage dafür nutzen wollen.

Gruß

Wolfram

 

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von Tripath gibt es Eval-Bourds. Der eigentliche Aufwand besteht wohl im Entwicklungsaufwand für die Power Supply.

Dafür kenne ich aber keine Schaltungen (z.B. +/-80Vdc).

Kay

 

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Hallo Wolfram,

 

habe bereits mitgeteilt, daß ich Interesse habe.

 

Die Firma Thel hat bereits einen hochwertigen Ausgangsfilter als Muster vorliegen. Vielleicht könnte man die Spezifikationen übernehmen. Der Original-Filter von Tripath soll nicht so gut sein.

 

Gruß

 

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