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HiFi Heimkino Forum

HGP

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Alle erstellten Inhalte von HGP

  1. > >Ja, wenn Horst und Chris uns unbedingt freihalten wollen, >dan sag ich natürlich nicht nein. Ich halte mir den Termin >frei und hab vor zu kommen. > >Gruß, Josef Hallo Josef, was ich Dir schon mal anbieten kann, ist eine Mitfahrgelegenheit. Bei gutem Wetter auf drei Rädern, bei schlechtem mit einem mehr. Ok? Horst
  2. Hallo Leute, Hier geht anscheinend nix weiter. Deshalb mein Vorschlag: Forumstreffen in Ingolstadt am 21./22. September 2002 Alle, die zu diesem Termin kommen wollen/können, sollten sich nun definitiv melden, damit das Treffen auch klappt und wir wissen, wer dabei sein wird. Außerdem schlage ich vor, dass webbi für Kost und Logis sorgt. Selbstverständlich kommt webbi für alle Kosten des Treffens auf (ich gehe davon aus, dass es in Ingolstad ein Kempinski gibt) :-) Tschau Horst
  3. >Und könnte nebenbei - einigermaßen schmerzbefreite Nchbarn >vorausgesetzt - mal vorführen, wie gut kleine professionelle >Theater Systeme so klingen: NEXO PS 15 mit ner CAMCO DX24 >machen schon Spass=0)) DAS würde mich auch interessieren. Leider ist 5/6 Oktober bei mir schon verbucht :-( 12/13 Oktober würde mir passen. Gruß Horst
  4. >Hallo, Horst! >Warst du der, der mir zuletzt lang und breit erklärt hat, >warum er keine Bilder mehr auf den Beträgen mitsendet ??? >ts, ts, ts ... Mich ärgern die vielen Bildchen in den Beiträgen nur, wenn ich per GPRS hierher surfe. Da ich das jetzt gerade nicht mache, sind mir die Downloadmengen wurscht :-) Servus Horst
  5. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Aug-02 UM 09:11 Uhr (GMT) [p]>Moin Horst, > >war es eigentlich sehr aufwendig, bei dem roten Ungetüm die >Schiffsschraube mit dem Kardan zu verbinden? Ähhmm...oder >könnt Ihr eure Strassen schon teilweise wieder nutzen? ;-) > >Viele Grüsse > >Wolfgang Servus Wolfgang, Passau ist auf der Wetterkarte rechts unten - da wo es immer gutes Wetter gibt. Ich komme gerade von einem Wochentrip zurück und bin nicht auf dem Laufenden, wie es in Passau selbst aussieht. In der Main Street zu Asbach ist das Wetter OK. Ich hoffe, dass das Forumstreffen im September 21/22 hinhaut und dass bis dahin Mopedwetter herrscht. Tschau Horst
  6. >Was is'n Mitte September für'n Termin? 21./22. wär'ne >Überlegung wert, sonst bin ich dicht (terminlich versteht >sich ;-)) > >Holli. Ja, der 21/22 September würde mir auch gut passen. Ich komme aus Passau und http://www.hgpaudio.com/files/bmw2.jpg habe noch einen Platz frei (wenn das Wetter passt). Der ganze Hifi Kram interessiert mich weniger. Ich fände eine Exkursion durch die audiomap Räume mit anschließneder Friedenspfeife irgendwie besser... Horst
  7. >Moin Horst, > >> >>Watch your step, you're on thin ice *g* > >Yes, I think so ;-) > >>Wie geht's eigentlich Deiner Tochter? > >Hmm, besser als mir. Die ersten amourösen Geschichten stehen >derzeit so langsam an. Du kannst Dir sicher denken, dass >meine Einstellung bei dieser Sache grundlegend anders ist, >als ihre ;-) > Ich habe eine Vision: hannilein unterstützt von tm klappern alle Hamburger Discos auf der Suche nach der verlorenen Tochter ab (tm streichelt beruhigend über das Haupthaar des aufgewühlten Bruders). Am Ende steht die Kleine alleine auf der Tanzfläche und ihr Macker sauft sich mit hannilein und tm einen an ;-) Woher ich das kenne? Rate mal... Keep cool Horst
  8. >Hallo Thomas, > >Horst hat es ja schon gut auf den Punkt gebracht ( es lohnt >sich doch immer wieder, auch "ältere" Forumsteilnehmer zu >habe, da sie halt einen Schatz an Lebenserfahrungen haben >;-) ). Watch your step, you're on thin ice *g* Wie geht's eigentlich Deiner Tochter? Horst *grins*
  9. >Vielen Dank Micha L! >Besser hätte ich diesen Beitrag nicht ausdrücken können. >Schade das der Matthias so weit weg wohnt von mir. >Hätte mal eine Hörprobe bei mir bekommen. >Mal sehen ob er einen Unterschied zu meiner Anlage gehört >hätte.:-) >Gruß thomas >PS: Werde mich ersteinmal zurückhalten hier und mal sehen >wie die Leute so drauf sind und was sie wissen über hifi >usw. >Ich habe ja keine Ahnung davon,da ich es nur als Hobby >betreibe.:-) Lieber Bruder im Geiste, wenn man etwas als Hobby betreibt, hat man immer Ahnung davon, sonst wär's keines. Ich denke, Dein Problem hat gar nichts mit Deinem Hobby oder mit Deiner Sichtweise zu tun. Wenn man von etwas begeistert ist, dann will man sich mitteilen, die ganze Welt soll halt auch begeistert werden, weil's doch so schön ist. Ich kenn das (allerdings mit anderen Lautsprechern als Du sie hast *g*). Die Ursache Deines Problems liegt in der Art wie Du Dein Hobby schilderst (eine Website bietet immer Angriffsflächen) und dem Umstand, dass Dein Fell nicht dick genug ist: wieso will dieser doofe AMP4 mich nicht richtig verstehen?! Na ja, ich habe auch eine Website, und bei Dir hat sie auch nix genützt! Soll ich jetzt böse auf Dich sein? Mein Rat: lehne Dich ruhig raus, lass Dir den Wind dieses Forums um die Ohren wehen, denn Du wirst Vieles dabei lernen, ohne dass Dich Dein Keyboard oder Monitor auffressen wird. Ist ja nur ein Forum. Mit lauter netten Leuten. Eigentlich sind sie ja wirklich sehr nett ;-) Keep cool Horst
  10. >Hey Horst :7 > >War klar, dass Du Dich da angesprochen fühlst ;-) >Mal sehen was das Leben uns noch bringt! > Ist doch klar: Saufen und Weiber! Und Nusstorten.
  11. >Da wird man mich eher zu einen zünftigen Saufzug überreden >können.... > Ich fühle mich angesprochen.
  12. >Hallo Horst, Hallo Andreas, > >in der Studie sind mit "Nichtlinearitäten" nicht etwa >Phasendrehungen, sondern nichtlineare Verzerrungen gemeint, das meinte ich auch. >genauer: Intermodulationsverzerrungen, wodurch zusätzliche >spektrale Komponenten im hörbaren Bereich entstehen. das vermute ich auch. Theoretisch müssen Modulationen wie auch Intermodulationen messbar sein. Praktisch leider nicht. >Zwar sind die Klirrfaktoren moderner Hochtonkalotten i.A. >recht niedrig (typischerweise um 0,3% bei 90dB[sPL] @ 1m), >von einem "linearen Übertragungsverhalten" kann dennoch >keine Rede sein, mit an Sicherheit grenzender >Wahrscheinlichkeit auch nicht bei den Kalotten, die in >Deinen Lautsprechern eingebaut sind ;-) Dies ist eine infame Unterstellung ;-) >Erschwerend kommt in unsrem Fall hinzu, daß die aus dem >nichtlinearen Übertragungsverhalten des Lautsprechers in >Verbindung mit Ultraschall generierten spektralen >Komponenten nicht-harmonisch sind, und daher im Vergleich zu >Klirrverzerrungen deutlich niedere Hörschwellen aufweisen. Klingt logisch. > >Gruß > >Andreas Danke für die klärenden Worte Horst
  13. >Hi HGP, Hallo gh, > >>> Ich darf jedoch (vielleicht als Ausnahme zur Regel) nochmals betonen, das er für mich nicht gilt. Denn ich pflege seit vielen Jahren persönliche Kontakte zu einigen der Redakteure. << > >Dann rede doch bitte nicht um den heißen Brei herum, und sag >gleich, daß man (aus vielleicht verständlichen Gründen) von >Dir hier keine objektive oder unabhängige Meinung erwarten >kann. Das ist ja dann von mir aus in Ordnung. > >Aber komm bitte nicht damit, zu behaupten es wäre taktlos >und stillos, offenkundige Mängel und Unsinn >auch als solche zu bezeichnen. > >Das Argument von Bernhard trifft natürlich voll zu, mich >ärgert nur, daß ich nicht selber darauf gekommen bin. Vielleicht habe ich - aus Deiner Sicht - gerade deshalb um den >heißen Brei rumgeredet<, weil mir Bernhards Fragestellung zum Thema näher liegt als Deine. Ich muss nicht >um den heißen Brei rumreden< - ich habe das nicht Nötig *grummel* Vielleicht liegt's auch nur an der Kommunikation. Ich verstehe oft auch nur Bahnhof, wenn ich bloß die Möglichkeit zum Lesen habe. > >Gruß, gh Gruß Horst
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Jul-02 UM 09:26 Uhr (GMT) [p].
  15. >Hallo Horst, Hallo Bernhard, > >>>> Ich empfinde es jedoch als unfair und taktlos, irgendjemanden (auch HiFi Magazine) in einem öffentlichen Forum anzugreifen, ohne die Möglichkeit der Gegenrede anzubieten. <<< > >Die "Gegenrede", die Du hier einforderst gibt es doch >faktisch in einem Forum und zwar in Form der vielfältigen >Meinungen die hier existieren. Wenn ich z.B. boshafterweise >schreiben würde, HGP Lautsprecher taugen nichts, dann würden >mir sicherlich einige HGP-Besitzer antworten, daß sie mit >ihren Boxen sehr zufrieden wären und deren Meinung hätte >vermutlich im Forum ein größeres Gewicht als selbst Deine >Beiträge zu diesem Thema. D.h. eine Gegenrede des persönlich >Betroffenen ist in einem gut funktionierendem Forum nicht >wirklich erforderlich, wenn es nur genügend Teilnehmer gibt >die zu dem betreffendem Thema eine fundierte Meinung haben >und diese auch kundtun. Sehr kluge Antwort! Hier haben wir einen Konsens. Ich darf jedoch (vielleicht als Ausnahme zur Regel) nochmals betonen, das er für mich nicht gilt. Denn ich pflege seit vielen Jahren persönliche Kontakte zu einigen der Redakteure. Lass es mich anders ausdrücken: stell Dir vor, wir beide würden uns seit vielen Jahren kennen. Fändest Du es gut, wenn ich mein Wissen über Dich in diesem Forum ausbreiten würde? > >Beim Thema Hifi-Magazinen können noch sehr viel mehr >Teilnehmer mitreden: denn fast jeder kennt und liest sie. Es >kann also nicht unfair sein, ein Hifi-Magazin anzugreifen; >denn wenn der Angriff unberechtigt wäre, dann sollten sich >genügend Poster finden, die die Hifi-Magazine verteidigen. >Interessanterweise findet genau das nicht statt, denn die >Bewertung der Lachblätter (also insbesondere die Magazine >Audio, STEREO und Stereoplay) ist in den Foren nahezu >unisono negativ. Während es selbst bei der >hirnverbranntesten Hifi-Zubehör-Komponente noch Meinung und >Gegenmeinung gibt, bist Du so ziemlich der einzige >Stamm-Poster in den Hifi-Foren, der den Lachblättern die >Stange hält. An was das wohl liegen mag? }> Das ist ganz einfach: 1.) ich teile viele der negativen Meinungen nicht, denn ich habe andere Erfahrungen gemacht. 2.) siehe meine Antwort zu Abschnitt 1 dieses Beitrages > >Grüße > >Bernhard Viel Spaß beim Musikhören Horst
  16. LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Jul-02 UM 22:10 Uhr (GMT) [p]Hallo gh, Nur der Vollständigkeit halber: ich schreibe weder Dir noch jemandem anderen irgendetwas vor. Ich habe lediglich meine Meinung zum Thema geäußert, und gehe davon aus, dass Du sie genauso respektierst, wie ich die Deinige. Zum Thema: Wenn ich mich mit irgendeinem deutschen Hifi Magazin austauschen möchte, dann benötige ich kein Internet Forum. Im Übrigen hat jeder Leser die Möglichkeit, sich direkt an das Magazin zu wenden, das seinen Unmut wie auch immer geweckt hat. Ich finde es - na ja - stillos hier über STEREO und deren Inhalte zu lästern, wo doch die Möglichkeit besteht, sich direkt an STEREO zu wenden. Du kannst nicht a priori davon ausgehen, dass alle Magazine audiomap regelmäßig lesen, und somit auf entsprechende Beiträge eingehen; die Herrschaften haben auch noch Anderes zu tun. Gruß Horst
  17. >Meinst Du nicht eher Ingo und den "EARAZOR"??? >Eventuell mit einem Tuning Aufsatz fürs gemeine >Innenohrhaar?? > >Obwohl, den Namen sollte ich mir schützen lassen =0)) Ich habe Dich wirklich eine Zeit lang vermisst.
  18. würden wir alle nur ohne Dich anfangen? Lieber Matthias, Dein >Bericht aus Bonn< sorgt immer wieder für angenehme Stunden! Vielen Dank Horst
  19. >Hallo Horst > >>Ich habe wiederholt erwähnt, dass ich in diesem Forum keine >>Kommentare zu anderen Firmen und deren Produkte abgebe. Ich >>wiederhole das auch für Dich gerne nochmals. > >Das brauchst du nicht. Die Bezeichnung "Garagenklitsche" für >Hersteller von Produkten mit den o.g. Eigenschaften stammt >schließlich von DIR, nicht von mir! Es reicht schon, wenn du >diesbezüglich mit gutem Beispiel vorangehen würdest. Ich gebe mir Mühe *g* > >>Ich werde außerdem auch keine Kommentare zu unseren eigenen >>Produkten abgeben. Das wird sonst uferlos und bedeutet >>unzulässige Eigenwerbung. > >Verständlich, ich würde es mir auch nicht mit den >Zeitschriften verscherzen wollen. Da liegst Du falsch: ich habe auch bei kontroversen Diskussionen mit allen deutschen Hifi Magazinen sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ist nicht so, dass ich zu Allem ja und Amen sage, was in deutschen (und auch ausländischen Magazinen) geschrieben steht. Ich empfinde es jedoch als unfair und taktlos, irgendjemanden (auch HiFi Magazine) in einem öffentlichen Forum anzugreifen, ohne die Möglichkeit der Gegenrede anzubieten. Leider fehlt diese Möglichkeit, denn alle Vertreter der schreibenden Zunft, die bisher versucht haben, in Internet Foren aufzutreten, aufs Übleste wieder vergrault wurden. Es ist also nur verständlich, dass es hier keine Pressevertreter gibt. > >Alles Gute, > >Uwe > >PS. Die alte Corda ist wirklich klasse! Wieso >alt<? Die Corda SuperTech ist nach wie vor ein aktueller HGP Lautsprecher. In der aktuellen Ausgabe eines russischen Magazins (aus St.Petersburg) zeigt unsere Corda ST wieder Mal, wo der Bartel den Most holt *g*. http://www.hgpaudio.com/files/hgpcorda45m.jpg Die SoNova-Version ist eine Ergänzung, die als zusätzlicher Lautsprecher zu verstehen ist. Vielen Dank für Dein Lob, Horst
  20. >Hallo Horst, > >Die Entschuldigung ist natürlich angenommen ;-) > >Ansonsten vielen Dank für Deine Stellungnahme. Nur noch eine >Anmerkung: > >"Im Widerspruch zu Deiner Quelle steht jedoch unsere >Erfahrung mit Hochtönern,die über ein zu oberen >Frequenzbereichen erweiterten Übertragungsbereich verfügen. >Konkret: ein Lautsprecher, der nur bis 20kHz linear >überträgt klingt anders, als ein Lautsprecher der bis 35kHz >linear überträgt." > >Ich sehe eigentlich keinen Widerspruch zu der von mir >zitierten Quelle, wo bezüglich der "Hörbarkeit" von Schall >jenseits der Hörschwelle wie folgt argumentiert wird >(Zitat): > >"Bei der Wiedergabe über ein und dieselbe Box (gemeint: >Hochtöner) bilden sich, bedingt durch die Nichtlinearität >des Lautsprechers, Intermodulationsprodukte im hörbaren >Bereich". > >In diesem Experiment wurde ebenfalls eine Hörbarkeit der >Erweiterung des Übertragungsbereiches über 20kHz >festgestellt, jedoch auf die Entstehung von (meßtechnisch >nachgewiesenen) Intermodulationsprodukten *im hörbaren >Bereich unter 20kHz* zurückgeführt. > > >Gruß > >Andreas Hallo Andreas, Ich vermute, dass ich auf der Leitung stehe: ich interpretiere den Begriff >Nichtlinearitäten< als Störungen, wie z.B. die Phasendrehung in unserem Experiment. Wir konnten jedenfalls keine messbaren Auswirkungen der hohen Frequenzen nachweisen, als wir mit einem >linearen< LS experimentierten. Konkret: vom theoretischen Ansatz haben wir erwartet, dass die hohen Frequenzen wie Obertöne auf die Grundtöne aufmodulliert werden müssten. Leider konnten wir diesen Effekt nicht messen. Im Unterschied dazu konnten wir jedoch den Phasenfehler bei der Verwendung eines Superhochtöners messen (und natürlich auch seine Auswirkungen auf den hörbaren Bereich). Schönes Wochenende Horst
  21. >Hallo Horst, Hallo Andreas, > >zuerst würde ich Dich bitten, davon Abstand zu nehmen, von >dritten Personen unzureichend bzw. falsch wiedergegebene, >von mir an anderer Stelle bloß zitierte Zusammenhänge als >"AH´s Annahmen" zu bezeichnen. Ja, Du hast Recht. Hier handelt es sich tatsächlich um meinen Fehler. Bitte entschuldige. > >"Es gibt einige Theorien über die Bedeutung von >Frequenzanteilen oberhalb der Hörgrenze. Leider ist keine >von Ihnen so gefestigt, als dass ich Lust hätte, hier >darüber zu diskutieren." > >In diesem Zusammenhang komme ich nicht umhin, daran zu >erinnern, daß Du selber vor längerer Zeit in diesem Forum >von eigenen Experimenten mit zwei verschiedenen >Hochtönerversionen berichtetest, in welchem von 4 oder 6 VPN >(ich erinnere mich leider nicht genau) jene Variante >eindeutig (!) bevorzugt wurde, deren Übertragungsbereich >über 20KHz hinausreichte. Hieraus konnte leicht der Eindruck >entstehen, Du seist der Auffassung, eine Erweiterung des >Übertragungsbereichs über die Hörgrenze wirke sich eindeutig >positiv auf die Wiedergabequalität aus. Das ist richtig. Eine Erweiterung des Übertragungsbereiches bis 35kHz erscheint uns (HGP) sehr sinnvoll. Eine Diskussion über diese Haltung möchte ich jedoch nicht eingehen, da sie - wie erwähnt - wissenschaftlich nicht begründbar ist. Ich stütze meine Annahme auf empirisch ermittelte Ergebnisse, die ausserdem von einigen Kollegen unterstützt wird. Die Begründung für meinen Mut liegt in der Tatsache, dass es schlicht keinen wissenschaftlichen Gegenbeweis gibt und ich persönlich - für mich - Unterschiede feststelle. > > >Zur Sache selbst folgendes Zitat, in welchem auch eine >Quellenangabe der entsprechenden Original-Veröffentlichung >zu finden ist. > >"Ein ausgesprochen aufschlussreicher Beitrag zur Frage der >Hörbarkeit von >Tönen oberhalb von 22 kHz kam aus Japan. In ihrem AES-Paper >Nr. >5401 zeigen Ashihara Kaoru und Kiryu Shogo vom National >Institute of >Advanced Science and Technology, dass bei synthetischen >obertonhaltigen >Signalen nur dann herausgehört werden kann, ob die >Komponenten oberhalb >von 22 kHz übertragen werden oder nicht, wenn das komplette >Signal über >denselben Lautsprecher abgestrahlt wird. Wurden die >Harmonischen oberhalb >von 22 kHz hingegen über separate Lautsprecher ausgesandt, >so konnte sie >keiner der Versuchsteilnehmer heraushören. Der Grund für die >Hörbarkeit im >ersten Fall wird von den beiden Japanern auch gleich >mitgeliefert: Bei der Wiedergabe über ein und dieselbe Box >bilden sich, >bedingt durch die Nichtlinearität des Lautsprechers, >Intermodulationsprodukte im hörbaren Bereich, die sich >bequem mit einer >Spektralanalyse des akustischen Signals des Lautsprechers >nachweisen >ließen. Das Untersuchungsergebnis der Studie >sollte alle Tontechniker, die an die Wichtigkeit der >Übertragung von >Ultraschall glauben, nachdenklich stimmen. Gezeigt wurde >hier nämlich, >dass der hörbare Unterschied mit und ohne >Ultraschallkomponenten auf die >technische Unzulänglichkeit des Wiedergabesystems >zurückzuführen ist! >Weiterhin wurde hier deutlich, dass bei der >Schallübertragung bis zur >Cochlea unseres Gehörs Nichtlineariäten eine wesentlich >geringere Rolle >spielen als bei der Schallerzeugung durch typische >Lautsprecher, denn >sonst wäre ein Unterschied ja auch bei getrennter Wiedergabe >der >Ultraschallkomponenten über separate Lautsprecher erkennbar >gewesen. >Es muss ferner der Schluss gezogen werden, dass viele >Untersuchungen zur >Hörbarkeit von Ultraschall ungültig sind, da die >Versuchsleiter ebenfalls >auf Intermodulationsprodukte im hörbaren Bereich >hereingefallen sind und >daraus fälschlicherweise die Wichtigkeit der Übertragung der >Signalkomponenten oberhalb von 22 kHz abgeleitet haben. >Im Workshop "lssues on High-Resolution Audio" erinnerte der >Psychoakustiker Dr. Brian Moore im Übrigen daran, dass die >Knöchelchen in >unserem Mittelohr, die der Übertragung vom Trommelfell zur >Cochlea dienen, >einen sehr steilen mechanischen Tiefpass bilden. Dieser >verhindert von >vornherein das Eindringen von Ultraschallkomponenten in die >Schnecke, die >selber ziemlich nichtlinear arbeitet." Vielen Dank für diese Informationen. Wie erwähnt, misslang uns die Ankoppelung eines Superhochtöners an einen vorhanden 25mm HT, da es keine Möglichkeit gibt, die dabei auftretenden Phasenfehler (aufgrund zu hoher Distanz der beiden Kalotten zueinander) zu vermeiden. Dieser Effekt war deutlich hörbar (und natürlich messbar) und deckt sich sinngemäß mit Deiner Quelle. Im Widerspruch zu Deiner Quelle steht jedoch unsere Erfahrung mit Hochtönern, die über ein zu oberen Frequenzbereichen erweiterten Übertragungsbereich verfügen. Konkret: ein Lautsprecher, der nur bis 20kHz linear überträgt klingt anders, als ein Lautsprecher der bis 35kHz linear überträgt. > > >Noch eine persönliche Schlußbemerkung: Da sich meiner >Auffassung nach die Wiedergabetechnik im Heim bezüglich der >grundlegendsten subjektiven und elektroakustischen Parameter >auf einem allgemein niederen Niveau bewegt, erscheint mir >persönlich eine Diskussion über offenbar nur schwer >wahrnehmbare Unterschiede (so es denn keine Artefakte sein >sollten, wie obiger Artikel nahelegt) als wenig >nutzbringend. >Sinnvoller wäre aus meiner Sicht, das gewaltige und >brachliegende Optimierungspotential bezüglich der >bedeutendsten Einflußgrößen auf die subjektiv wahrgenommene >Wiedergabequalität besser auszuschöpfen. Klar. Am Besten beides :-) > > >Gruß > >Andreas Gruß Horst
  22. >Hi HGP, > >>> Die größte Empfindlichkeit liegt bei 4 kHz. << > >Schon, aber zunächst heißt das doch (meines Wissens) nur, >daß hier die Hörschwelle am niedrigsten ist. Das muß doch >aber nicht unbedingt bedeuten, daß in diesem Bereich auch >"Störungen" wie z.B. Klirr am deutlichsten/negativsten >empfunden werden, oder irre ich mich da? > >Gruß, gh Probier's doch einfach mal umgekehrt: wieso spielt der Klirrfaktor (um Dein Beispiel eines Fehlers zu bemühen) eines Tieftöners (hier finden wir meist richtig feine Beispiele) eine untergeordnete Rolle? Richtig: weil "man's" nicht hört :-) Bei 4kHz sollte ein Lautsprecher technisch möglichst fehlerfrei arbeiten, denn dieser Frequenzbereich wird besonders deutlich gehört. Gruß Horst
  23. >Hallo Horst, > >>In diesem Punkt kann ich Dir nicht Recht geben. Abgesehen >>von irgendwelchen Garagenklitschen kann ich mir nicht >>vorstellen, dass es noch LS-Entwickler gibt, die diese >>Größenordnungen (2-5dB und mehr) pauschal zulassen. >>Die Kollegen aus meinem Bekanntenkreis tun das jedenfals >>nicht, und wir auch nicht ;-) > >Nach der Definition sind dann Wilson Audio, Linn, Naim oder >Audio Physik Geragenklitschen, oder? > >Grüße, > >Uwe > >PS: zumindest nach stereoplay-Messung fällt die Corda Sonova >auch in diese Kategorie ;-) Hallo Uwe, Ich habe wiederholt erwähnt, dass ich in diesem Forum keine Kommentare zu anderen Firmen und deren Produkte abgebe. Ich wiederhole das auch für Dich gerne nochmals. Ich werde außerdem auch keine Kommentare zu unseren eigenen Produkten abgeben. Das wird sonst uferlos und bedeutet unzulässige Eigenwerbung. Mit freundlichem Gruß Horst
  24. >Hi HGP, > >>> und zweitens bereitet mir der Begriff >klangsensibel< Bauchschmerzen << > >Ich hatte mir den Begriff eigentlich gut überlegt - naja, >schade. > >>> Abgesehen von irgendwelchen Garagenklitschen kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch LS-Entwickler gibt, die diese Größenordnungen (2-5dB und mehr) pauschal zulassen. << > >Zwar habe ich mir seit längerer Zeit keine Frequenzschriebe >mehr angesehen, aber so aus der Erinnerung scheinen mir ca. >5dB (80Hz-10kHz) ein durchaus gängiger Wert zu sein. Das lasse ich mal unkommentiert :-) > >>> Du bist im HT Bereich klangsensibel, ich im unteren MT-Bereich. OK: wer ist jetzt wichtiger, Du oder ich? << > >Ich denke, der HT-Bereich ist wichtiger, und dann kommt erst >noch der OBERE MT-Bereich. (Daraus ergibt sich dann auch die >Antwort zu der Frage.) Es gibt eine wissenschaftlich ermittelte Kurve (nach Fletcher und Munson), die für den Bereich 20Hz-20kHz die Empfindlichkeit des menschlichen Hörens darstellt. Die größte Empfindlichkeit liegt bei 4 kHz. In Richtung tiefere Töne nimmt die Empfindlichkeit sehr stark ab, während sie mit steigender Frequenz wesentlich weniger abfällt und über 8kHz sogar wieder etwas zunimmt (Dieses Verhältnis verringert sich mit zunehmender Lautstärke). Für einen Entwickler ist also der Bereich um 4kHz der wichtigste. Alle Fehler (Klirr usw) die ein Lautsprecher machen könnte, sollten in diesem Frequenzbereich vermieden werden. > >>> denn der >klangsensible< Bereich (*hihi*) liegt eigentlich dazwischen << > >Na, vielleicht setzt sich der Terminus doch noch durch. Es >formuliert sich doch ganz praktisch damit. > >Gruß, gh Tschau Horst
  25. >Hi HGP, > >>> 1. Meßbar, aber nicht hörbar. (Ist dann irrelevant.)<< >"Kann ich nicht ganz nachvollziehen." > >Wenn dieser Punkt auszuschließen ist (was ich allerdings >nicht recht glaube), dann darf niemand mehr behaupten, man >könne viel genauer messen als hören - oder? Hmm, ich hatte gerade einen Bandscheibenvorfall, vielleicht bin ich deshalb im Augenblick so begriffststutzig (die Niederbayern denken mit den Bandscheiben)...Ich meinte, das eigentlich genauso wie Du - entschuldige meine Blödheit. > > >>> 2. Meßbar und hörbar - aber nicht recht einstufbar, ob besser oder schlechter. << > >"Aus der Sicht eines Entwicklers gibt es durchaus ein >Wertesystem für die Kommentierung von Messergebnissen. In >diesem Kontext gibt es kein Messergebnis, dass nicht >qualifizierbar ist." > >Aus Entwicklersicht, und (jeweils) einen einzelnen Parameter >betrachtet, ist das wohl so. Aus Kundensicht (was primär >natürlich meine Sichtweise ist) sieht die Sache >typischerweise anders aus: > >Da werden z.B. zwei LS miteinander verglichen. Im Normalfall >haben sie unterschiedliche Meßwerte und hören sich >entsprechend unterschiedlich an. Also Unterschiede sowohl >hörbar als auch meßbar, aber möglicherweise keine klare >besser/schlechter Situation (an sowas hatte ich bei meinem >Punkt 2 gedacht). Ich glaube, daß dies sogar ein recht >häufiger Fall ist, wenn man sich z.B. innerhalb eines >bestimmten Preissegments bewegt. OK, ich stimme Dir zu. > >"Eine Box, die im Bereich zwischen 200Hz und 5 KHz einen >linearen Anstieg von 0,1 dB aufweist, klingt anders, als >eine ebenso lineare Box mit einem Abfall von 0,1 dB." > >Da muß man wohl schon sehr große Ohren haben. Einfach nur 20 Jahre lang Boxen bauen reicht eigentlich. >Dies ist >ansonsten ein klares Beispiel für "anders, aber nicht >besser". Typische Freqeunzgangabweichungen sind allerdings >oft um den Faktor 20 bis 50 (und mehr) größer (was >eigentlich komplett ohne Meßinstrumente machbar sein >müßte...). In diesem Punkt kann ich Dir nicht Recht geben. Abgesehen von irgendwelchen Garagenklitschen kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch LS-Entwickler gibt, die diese Größenordnungen (2-5dB und mehr) pauschal zulassen. Die Kollegen aus meinem Bekanntenkreis tun das jedenfals nicht, und wir auch nicht ;-) Lass es mich mal so ausdrücken: eine entsprechende Erfahrung vorausgesetzt kann Dir der Großteil meiner Kollegen nach Ansicht eines Amplitudenschriebs recht genau sagen, wie die dazugehörige Box klingt. Dabei spielt auch das Verhalten im +/-0,1dB Bereich eine Rolle *g* > > >>> Hmm, wer definiert mal für uns alle das Wörtchen >klangsensibel<? << > >Auch wenn undefiniert, weiß man doch leicht was gemeint ist. >Jedenfalls muß das (für einen Entwickler) doch ein ganz >wichtiger Aspekt sein: Welche® Meßwert(e) ist/sind >klanglich am kritischsten? Ja,ja, schon, aber wir sind hier in einem Internetforum und nicht auf einer Tonmeister Fachtagung. Ich bin immer etwas skeptisch, wenn eine Terminologie benutzt werden soll, die nicht eindeutig ist. Es gibt eindeutige Terminologien, die müsste man halt erst mal lernen (t'schuldigung), und zweitens bereitet mir der Begriff >klangsensibel< Bauchschmerzen: hier werden hörphysiologische und technische Aspekte vermischt. Du bist im HT Bereich klangsensibel, ich im unteren MT-Bereich. OK: wer ist jetzt wichtiger, Du oder ich? - wessen Bezugssystem verwenden wir nun für unsere Definition? Nebenbei bemerkt: wir sind beide unwichtig, denn der >klangsensible< Bereich (*hihi*) liegt eigentlich dazwischen. Nun, ich denke, Du verstehst, was ich meine. > >Beispiel: Wenn die Höhenwiedergabe unsauber ist, kann der >Rest Weltklasse sein, das nützt dann nichts mehr. Du argumentierst sehr männlich *g*. Hör Dir die Box in Ihrer Gesamtheit an. Vielleicht klingt die Höhenwiedergabe nur deshalb unsauber, weil Du die künstlerische Intention des Schöpfers intellektuell nicht erfassen konntest! Du Banause! > >Gruß, gh Herzlichen Gruß aus Asbach Horst
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