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HiFi Heimkino Forum

BPomme

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Beiträge erstellt von BPomme


  1. Hallo Rob,

     

    dieser "Test" hat für meinen Freund noch eine ganz andere Dimension als nur die Erkenntnis: "Datenreduzierung muss nicht hörbar sein."

    Er steht vor dem Problem, dass sein hochgeschätzter CDP akustisch nicht signifikant besser ist, als mein Wald-und-Wiesen-Porti. Immerhin ist die Anfassqualität des MArantz deutlich höher.

     

    Gruss

    Bernd

     


  2. Hallo Marc,

     

    danke für den Tipp. Ich habe mal ein wenig nachgestöbert und festgestellt, dass die Jungs auch "Wohnraumkompatibles Gerät" hergestellt haben. Nennt sich PSD4000. zu finden unter:

     

    http://www.soundperformancelab.com/hifi/index.html

     

    Kostet allerdings etwa doppelt so viel wie das Gerät von Reußenzehn.

     

    Die Userberichte lesen sich aber vielversprechend.

     

     

    Gruss

    Bernd

     

     

     

     


  3. Hallo Wolfgang,

     

    danke für den Tipp. Das Gerät sieht tatsächlich recht vielversprechend aus. Laut dem Text wird es zwischen CDP und Verstärker eingeschleift. Interessanter für mich wäre es, ich könnte es zwischen Vor- und Endstufe einschleifen. Dann könnte ich damit auch meinen Heimkinosound "bearbeiten". Könnte es da Probleme wegen Übersteuerung des Eingangens geben?

     

    Wobei mir noch eine generelle Frage einfällt: ISt es eigentlich für das Ergebnis egal, wo die Manipulation durchgeführt wurde, sprich: ist es egal, ob irgendwlecher Klirr nach dem CDP order erst in einer Röhrenendstufe beigemischt wird?

     

    Gruss

    Bernd

     


  4. Hallo zusammen,

     

    ich möchte ein wenig mit dem Sound meiner Anlage experimentieren, ohne mir ständig neue Geräte anzuschaffen und bitte daher um eure hilfe. Hier im Forum werden häufiger Exciter, Kompressoren u.ä. angesprochen. Welche Gerätegattung ist denn geignet, "Röhrensound" zu kreieren. Vielleicht hat jemand auch ein paar Firmennamen parat oder spezifische Geräte, die geeignet sind. Wenn die Teile auch noch optisch ins Hifirack passen würden, wäre es nahezu ideal.

     

     

    Gruss

    Bernd

     


  5. Hallo zusammen,

     

    ich habe gestern mit einem Freund zusammen einen auf den ersten Blick vielleicht etwas unfairen Vergleich durchgeführt, der aber zu einem für uns verblüffenden Ergebnis geführt hat. Wir haben auf der einen Seite einen Marantz CD17 CD-Player gegen einen Sharp MD-MT180 Minidiskplayer "antreten" lassen. Im CDP lief die OriginalCD und im MD-Porti eine digital aufgenommene Minidisk der OriginalCD. Die Musikauswahl war nicht eben audiophil aber die Qualität war für eine MetalCD (Nightwish - Bless the child) ganz ordentlich.

    Wir haben eine Pegelabgleich durchgeführt so gut es nach Gehör ging und dann "einfach verblindet" getestet.

    Unsere Erwartungen waren eindeutig. Was soll ein "billiger MD-Porti" mit datenreduzierter Musik schon gegen ein "High-End" CDP mit OriginalCD ausrichten?

     

    Umso überraschter waren wir, als wir tatsächlich kaum Unterschiede ausmachen konnten. Eine korrekte Zuordnung ist uns nicht immer sicher gelungen. Es war einiges an Raterei dabei.

     

    Da wir den Pegelabgleich nicht so hypergenau machen konnten, haben wir während des "Testes" geringfügig mit der Lautstärke gespielt. Fazit: War der MD_Porti auch nur geringfügig lauter, spielte er subjektiv besser, als der CDP. Umgekehrt war es natürlich genauso.

     

    Dieser "Test" hält natürlich keinerlei wissenschaftlichen Einwänden bezüglich des Testaufbaus stand, zeigt aber IMHO doch, wie dichtbeieinander die akustische Qualität der Quellgeräte und Aufnahmemedien ist.

     

    Gruss

    Bernd

     

     

     


  6. Hallo Heinrich,

     

    ich will mich mal an wagen Beschreibungen versuchen.

     

    Mir gefällt gut:

    Die Mehrkanalabmischung ist sehr räumlich.

    Es klingt alles "offen" und "klar". Die Instrumente hören sich so an, wie ich erwarten würde, dass sie sich auch Live anhören.

    Die Kameraführung ist gut. Einzelne akustischen Geschehnisse werden durch die Bilder hervorgehoben.

     

    Mir gefällt nicht:

    Die Aufteilung des Klaviers auf Frontrechts und Rearrechts. Es soll wohl der Eindruck entstehen, das Klavier stehe an der rechten Seite der Bühne.

    Leider hängen meine direktstrahlenden Rücklautsprecher oberhalb des Kopfes an der Wand. (ein Kompromiss für Musik/Film)

    Damit fällt in meinem Wohnzimmer eine vernünftige Ortung jenseits der Stereoebene aus. Das Klavier erscheint nebulös irgendwo rechts mit "gigantischen" Ausmassen. Teilweise scheint es das gesamte Wohnzimmer einzunehmen. Für optimale Abhörbedingungen mag das funktionieren, nur wieviel Menschen haben optimale Bedingungen.

     

    Gruss

    Bernd

     

     

     

     


  7. Hallo Wolfgang,

     

    >

    >allerdings zu Ticketpreisen die für mich jenseits von gut

    >und böse sind. Ich werde auch für Diana Krall keine 65Eumel

    >auf den Tisch legen.

     

    Dann werden wir uns vermutlich dort nicht begegnen ;)

    Allerdings hast du schon recht. Der Preis ist happig.

     

    >

    >Übrigens als Tip, die DVD kostet in HH (EEZ) bei Karstadt

    >nur 17,99€. Für den Preis ein absolutes Hörerlebnis!

    >

    definitiv. Die DVD wird allgemein recht günstig abgegeben. Sogar im hochpreisigen Hannover bekommt man sie für unter 20 Euro.

     

    Gruss

    Bernd

     

     


  8. Hallo Wolfgang,

     

    was heisst Glück? Ich bin halt zu WOM gegangen und habe die DVD gekauft. ;)

    Allerdings habe ich mich sehr gefreut, so unverhofft diese DVD in die Hände zu bekommen. Ich wusste nämlich nicht, dass überhaupt eine Scheibe auf dem Markt ist.

     

    Ich würde da jetzt kein Essen drauf verwetten, aber

    Karstadt.de und amazon.fr sagen zumindest, dass das Konzert vom Dezember ist.

    Jedenfalls ist es in Paris in einer grossen Halle, soviel kann ich bestätigen.

     

    Die 9 Konzerte, die du hast sind Tonmitschnitte oder auch visuell unterstüzt?

     

     

    Gruss

    Bernd

     


  9. Hallo Michael,

     

    deine Wiederholung war in der Tat hilfreich. Danke.

     

    Inhaltlich verstehe ich es allerdings nicht.

    Wie soll denn ein CDP aus einer Folge von Nullen und Einsen denn nun gerade diejenigen Pits herausfinden, die er verändern muss, damit ein Stück sagen wir mal "verhangen" klingt? Dazu müsste er doch wissen, wo gerade diese speziellen Infos im Datenstrom sind. Er müsste also das Lied kennen, um es so verändern zu können, dass es über ein bestimmtes Frequenzspektrum minimal anders klingt. Selbst ein schlechter CDP kann m.E. am Digitalausgang nicht ein klanglich subtil verändertes Musikstück herausgeben. Entsprechende Fehler müssten schon gröberer Natur sein, die dann allerdings auch jeder hören können müsste (Knackser, aussetzer o.ä.).

     

    Gruss

    Bernd

     

     

     


  10. Hallo zusammen,

     

    na das beruhigt mich ja, dass "aalglatte Produktion" kein festdefinierter Terminus ist, sondern von Jedem anders ausgelegt werden kann, ohne dass er dafür gleich Haue kriegt :)

    Bei Klangbeschreibungen von Hardwarekomponenten mit Wischiwaschibegriffen muss man sich da schon eher mal ducken ;)

     

     

    Ich mag mich irren, aber es scheint einen Zusammenhang zu geben zwischen:

     

    "Die Musik finde ich sch****e" + "ey, das hört sich ja richtig gut an" = "aalglatte Produktion."

     

     

    Mir persönlich gefällt es jedenfalls, wenn Musik (egal, ob ich sie inhaltlich mag oder nicht ) so produziert ist, dass mir nicht gleich die Ohren abfallen. In diesem Zusammenhang würde ich die AC /DC DVD der "Stiff Upper Lip Tour" als aalglatt bezeichnen wollen.

     

    Gruss

    Bernd

     

     

     

     

     

     

     


  11. Hallo Thomas,

     

    lass dich nicht entmutigen. Ein Erfolg wird dich all die Mühen schnell vergessen lassen. Es ist wirklich eine andere Qualität, ohne störendes Dröhnen Musik hören zu können.

    Einen Tip habe ich noch. Ich habe ein Bassreflexrohr mit variabler Länge in meinen Absorber gebaut. Das kostet zwar geringfügig mehr, hat aber den vorteil, dass man nicht milimetergenau auf Länge sägen muss. Ich konnte damit die Abstimmfrequenz sehr genau einstellen, ohne immer "umbauen zu müssen.

     

    mit drönfreien Grüssen

    Bernd

     

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