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HiFi Heimkino Forum

Roemhild

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Beiträge erstellt von Roemhild


  1. Moinse Hermann,

     

     

     

    Wie groß ist der Unterschied des AD797 zu dem 2604?

     

    Der AD797 ist wieder nen single, d.H. ich benötige zwei als SMD-Version mit der Adapterplatte um wieder auf einen Doppelten zu kommen. Hättest Du die Möglichkeit/Lust das mal an einem WE zu machen?

     

     

    Kondis tauschen traue ich mir gerade noch zu ;-P

     

    Aber die Sache mit den Quarzen ist da schon etwas kniffliger. In dem Gehäuse dank 3-4 Platinen und massivem Aufbau wenig Platz.

     

    Da ich die Stomzufuhr eh neu machen wollte ist natürlich jetzt der Gedanke die komplette Stromversorgung (bzw die Trafos) nach aussen zu legen. Das würde dann nur bedeuten das ich wieder ein Gehäuse brauche. Und das wollte ich mir eigentlich sparen. hmmm.

     

    Wenn Du das nächste mal bei Herrn von und zu M. bist kannst Du ja mal bitte einen Blick auf den Schaltplan werfen und schauen ob das überhaupt bei meinem Player geht. Aber ein sehr interesanter Gedanke das alles. Vorgabe ist nur, den Player so zu verändern, dass er jederzeit wieder in den original Zustand gebracht werden kann. Werde ich zwar nie tun aber beruhigt ungemein mein Gewissen! Bei einem SoNiee-Bläyer hatte ich keine Gewissensbisse.

     

     

     

    /Flüstermodus zu Hermann on

    wenn die Volumen Deiner Box stimmen sieht ein Herr M. mit seiner Anlage sehr alt aus. (zugegeben leider meine wenigkeit auch)

    /Flüstermodus zu Hermann off

     

    Deine Abstimmung ist schon sehr gut und ich würde mit der Anlage die ich bei Dir gehört habe sehr glücklich werden. Auch wenn ich keine Kalotten mag.

     

    Ein BB hat meiner Erfahrung nach bisher immer besser im Stimmenbereich geklungen als ein Mehrwegesystem. Der Übergang zwischen dem TMT und dem HT ist bei wenigen Konstruktionen wirklich gut gelungen. Aber das ist meine persönliche Meinung.

     

    Ich hoffe ich finde irgendwann mal einen Breitbänder wie den FP253 der bis minimum 19kHz spielt.

     

    cya Till

     


  2. guten Morgen,

     

     

    das es mit dem Geschmack so eine Sache ist, ist mir schon klar. Dennoch gibt es geweisse Bauteile die zwar sicher ähnliche Werte haben aber klanglich völlig andere Auswirkungen hervorbringen. So hat z.B. der Player im Ausgang einen 28µF Kondi den ich gegen einen Black Gate getauscht habe. Ich hätte nie erwartet das der eine soo grosse Auswirkung haben wird.

     

    Für den Tipp mit dem OPA637 bin ich sehr dankbar, denn genau hier fehlt mir die Erfahrung mit der Elektronik. Ich weiss nur das der NE5532 verbaut ist und das ich einen anderen verbauen will, ohne gleich die ganze Schaltung zu ändern. Plug&Play halt. Und da will ich das beste aus dem Player holen. Der NE5532 ist ja nen Doppel-IC, daher nehme ich an, sofern ich den Schaltplan richtig lese, das auch beide benötigt werden. Also muss auch wieder ein Doppel-IC rein, der ohne Veränderungen passt.

     

    Was mich halt neugierig macht ist, ob sich der Aufwand mit der Adapterplatine und den zwei SMD-OPA627 gegenüber dem OPA2604 lohnt. Hast Du die mal gegen gehört?

    Wie ich schon weiter unten geschrieben habe muss ich nur zwei NE5532 tauschen und muss daher nicht so sehr auf den Geldbeutel achten.

     

    Mir blutet schon etwas das Herz das ich die Bohrungen für die Dioden etwas aufweiten muss. Aber das sind in dem Sinne ja keine Eingriffe in die Schaltung.

     

     

    danke für die Hilfe

    Till

     


  3. moin Ihr beiden,

     

    @mm²

    die Klappe funtzt prächtig. Und die Black Gates spielen sich mehr und mehr ein. Ist schon ein Wahnsinn was die bewirkt haben. Will jetzt mehr!

     

     

    @Hermann

    wenn Du den Schaltplan mal sichten willst mußt Du nur mal bei mm² vorbei schauen.

    Und bei der Volumenabstimmung werde ich Dir behilflich sein. Was sagste zu mm² neuen Gehäusen/Abstimmung?

     

     

     

     

    Der hat auch meine Liste welche Kondis in der Stromversorgung gewechselt werden sollen. Noch habe ich keine bestellt. Es sind 1500-2200µF/16V Kondis verbaut. Ich soll diese alle auf 2200µF/16V setzen.

    Ich hatte vor die Panasonic FC´s zu verbauen. mm² warnte mich schon vor, dass das Klangbild dann etwas hell werden könnte. Mit dem Hintergrund meiner Breidbandliebe ist das vielleicht auch nicht das schlechteste um dem HT-Bereich etwas auf die Sprünge zu helfen. Vielleicht sollte ich aber die THEL-Kondis mal etwas genauer betrachten.

     

    Die Standartdioden werde ich gegen FR603-dioden austauschen. Sind zwar hoffnungslos über dimensioniert aber der gute Herr hat mir die freundlicher weise gleich mitgeschickt. Also kommen die auch rein. Auch der eine oder andere Kondi in der Schaltung wird ja noch gegen einen Black Gate getauscht. Bestellung ist ja schon fast komplett da, oder?

     

     

     

    Die Aussage über den OPA2604 ist in etwa das was ich erhofft hatte. Hast Du event. einen anderen Typ mit dem Du bessere Erfahrungen gemacht hast? Worauf ich klanglich wert lege weist Du ja.

     

     

    @mm²: genau die Suche habe ich gestartet und bin dann auf 100 verschiedene Meinungen gestoßen. Leider kann ich den Klang nicht anhand von Meßwerten ablesen (glücklich sind die, die das können). Auf Äußerungen wie die von Hermann hatte ich gehofft weil ich so was nicht gefunden habe. Welcher Typ das später wird ist mir relativ.Da ich nur zwei austauschen muß, kann ich auch etwas mehr für die IC´s ausgeben. Ich will auf der Platine nicht zu viel ein-/auslöten.

     

     

     

     

    Kommen wir jetzt zu dem schwierigen Teil: was bitte ist ein „CLOCK“ und wo/wie finde ich den in meinem Player? Hat der das überhaupt schon? Soll ich Dir mal ne Kopie von dem Schaltplan schicken? Meine mail haste ja, oder?

     

     

    gretzzzzzzz Till

     


  4. Hi Michael

     

     

     

    es ist der SPH-135KEP. Ich wuerde aber um ehrlich zu sein keinen Tief/Mitteltoener mit Phaseplug mehr nehmen. Ich hab irgendwie immer den Eindruck das man einen Sprung im Klangbild hoert. Aber Preis/Leistung ist bei dem Treiber einfach gegeben und die Breitbandigkeit des Treibers ist herausragend. Eine Trennung bis 5/6kHz ist problemlos moeglich

     

    http://www.monacor.de/de/JPG/400/G/G1/G102410K.jpg

     

    Wir heben jedoch recht weit unten getrennt um die Fostexe nur untenrum zu ergaenzen.

    In Raeumen bis ca. 25m2 spielen die auch ausreichend tief. Natuerlich sind solche Treiber nicht mit 20ern oder 25ern zu vergleichen.

     

    Als Alternative koenntest Du auch den SPH-200KE in knapp 50ltr Bassreflex nehmen, nur dann kommst Du deutlich ueber Deine Angestrebten Volumina und in knapp 25ltr geschlossen spielt er nicht ganz so tief wie die beiden 135er in zusammen 30ltr BR.

     

     

     

    Meine private Kombi sieht eher einen 20er Breitbaender mit 38er Tieftoener vor, da ich in allen Bereichen ausreichend Reserven habe. Dann sprechen wir aber auch von 130-200ltr Kisten und das kann/will sich nicht jeder hinstellen, was ich auch verstehen kann.

     

     

     

     

    mfg Roemhild


  5. Hi

     

     

    ich habe zusammen mit meinem Partner die beiden Treiber nach unserer Methode verbaut.

     

     

    Aus klanglichen Gesichtspunkten hat uns der Fe127 am besten in knapp 1ltr und der Fe127e in knapp 2,5ltr gefallen. Gepaart haben wir die Breitbaender jeweils mit zwei 13cm Tieftoenern. Diese haben wir je in knapp 15ltr BR verbaut.

     

    Die Weiche kannst Du unserer Erfahrung nach getrost auf 6dB legen. Fuer den Fe127/127e haben wir einen Condiwert um 33muF gefwaehlt. Die Spule fuer die beiden parallel geschaltetetn Baesse entsprechend auf 4Ohm berechnet ergibt ca. 3,6-4mH.

     

    Der Fe127e ist etwas lauter und wurde daher von uns um ca. 1,5dB und der Fe127 um ca. 1dB abgesenkt. Haengt aber sehr stark von dem Hoerraum ab.

     

     

    Anbei die Bilder von den Konstruktionen:

     

     

    Fe127

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1140.jpg

     

     

     

     

    Fe127e

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1141.jpg

     

     

    mfg Roemhild


  6. Guten Abend

     

     

     

     

    sorry das ich nicht gleich geantwortet habe. Ich bin gerade im Snowboardurlaub und komme recht unregelmaessig ins Netz.

     

    Ich habe einmal ein Horn mit symetrischen (breite und tiefe des Querschnittes gleich) Hornverlauf gebaut und hatte irgendwie das Gefuehl das sich mehr Resonanzen im Horn bzw aus dem Horn kamen. Das zweite habe ich dann mit gerader Seite und expon. Verlauf gemacht. Die zweite Variante klang besser auch wenn das Horn in beiden Faellen sch****e war. Nachgemessen habe ich das nicht und kann daher auch keinen Beweis hervorbringen. Ich schrieb auch in meinem Posting vorher das die runde Version angeblich das Optimum sein soll. Ich bin da eher skeptisch und berufe mich eher auf meine Gefuehle. Wenn jemand andere Erfahrungen gemacht hat wurde ich mich auf eine Resonanz freuen. Das nur dazu.

     

     

    Mit anderen Materialien habe ich nie gespielt, da ich meine Hoerner immer so einfach wie moeglich aufbaue um die Kosten so klein wie moeglich zu halten. Auch wenn mir viele Konstruktionen gefallen haben bin ich eigentlich nie dazu gekommen mir privat ein fertiges Konstrukt zu bauen. Dafuer habe ich einfach zu viele Treiber mit denen ich noch spielen will und werde. Einzig das FL-Horn-Konzept mit einem 13cm VisatonBreitbaender aus den 70ern werde ich mir mal fertig bauen, nur wann wird die Frage sein. Achja den Coral 8A-70 wollte ich noch mal verbauen und dann hab ich noch den .... (und schon sind wir wieder am Anfang *zwinker*)

    Was ich eigentlich sagen wollte ist das der erste Probeaufbau am einfachsten und billigsten mit 3-5 geraden Brettern aufzubauen ist. Der Unterschied zu einer gebogenen (runden) Version ist nicht viel aber bringt doch noch einiges in der Klarheit des Klangbildes. Investiere lieber 20 Stunden und 200Euro in einen Fehlversuch als 100 Stunden und 1000 Euro. Sollte das Ergebniss gefallen kann man immernoch eine Aufwendige Version bauen. Hoffe ich habe Dir damit nicht den Elan geraubt.

     

     

    Zu dem nach oben abgestrahltem Tiefton. Wenn der Tiefton ueber dem Hochtoener abgestrahlt wird zerreist Du das Klangbild und Du wirst den Tiefton orten koennen.

    Mach mal folgenden Versuch:

    Setze mal auf der linken Seite das Hochtonhorn zwischen das Mitteltonhorn und das Basshorn. Setze Dich in einem gewissen Abstand zwischen die beiden Boxen und dreh Deinen Kopf nach links und dann nach rechts und wieder zurueck. Vergleiche nun das Klangbild mit der "originalen" Version auf der rechten Seite. Hoerst Du einen Unterschied? Wenn ja welchen? Was gefaellt Dir besser? Den gleichen Effekt wirste auch beim Bass erleben.

    Es gibt Fausregeln. Eine davon ist, das der Abstand zwischen den Centren der Lautsprecher nicht groesser sein darf als die Wellenlaenge der Trennfrequenz. Aber nur weil das seit Jahren von einem zum anderen kopiert und abgeschrieben wird muss das nicht gleich falsch oder richtig sein. Ich versuche den Abstand der Centren immer so klein wie moeglich zu gestalten. Hier kommt aber auch schnell die Optik mit ins spiel. Auch hier kannst Du den Test recht einfach machen indem Du den MToener einfach immer weiter (auf der Achse) nachoben schiebst und damit dem Abstand zum Bass vergroesserst. Vertraue auf das was Du hoerst und sei bitte ehrlich zu Dir. Es bringt nichts sich einen Effekt einreden zu wollen wenn man keinen wahrnimmt. Du brauchst keinem was beweisen. Es geht nur um das was Du hoerst und was Dir besser gefaellt.

     

    Die Weiche wuerde ich am Anfang so einfach wie moeglich (6dB) aufbauen. Den FP253 kannst Du problemlos mit einer Spule bei 400Hz rauslaufen lassen. Den Mitteltoener dann mit einem Condi bei knapp 1000Hz reinlaufenlassen und bei 4kHz wieder rauslaufen lassen. Den Hochtoener dann entsprechend bei 8-10kHz mittels Condi wie einlaufen lassen. Die Werte uesste ich erst errechnen, habe aber gerade die Formeln nicht da. Die Pegel entsprechend anpassen.

     

     

    mfg Till

     

    p.s. kann mit der Antwort etwas dauern


  7. Hi

     

     

    also die Breite koennen wir fast problemlos auf einen beliebigen Wert setzen. Wichtig ist nur das wir am Anfang (Halsflaeche) und am Ende (Mundflaeche) keine identischen Werte haben. (damit meine ich eine quardartische Flaeche)

     

    Das angebliche Optimum ist ein runder Querschnitt, habe ich aber noch nie bei einem BL-Horn versucht. Das aufwendigste was ich je berechnet habe war die Kontur fuer das FX-Horn. Hier oeffent sich die Kontur ueber die Breite linear und ueber die Hoehe exponetiell.

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1121.jpg

     

    Der Schreiner hat geflucht. grins

     

     

    Bei einer Innenbreite von 60cm erhalten wir dann folgenen Verlauf:

     

     

    Laenge Flaeche Hoehe

    0.000 210.00 3.50

    0.120 285.31 4.76

    0.240 387.63 6.46

    0.360 526.64 8.78

    0.480 715.51 11.93

    0.600 972.11 16.20

    0.720 1320.73 22.01

    0.840 1794.38 29.91

    0.960 2437.89 40.63

    1.080 3312.17 55.20

    1.200 4500.00 75.00

     

     

    Die 3,5cm sind schon hart an der Grenze. Viel kleiner sollte man unserer Erfahrung nach den Hals nicht machen, da wir sonst schnell Stroemungsgeraeusche erhalten koennen.

     

    Das Horn braucht den Boden sicher nicht aber dadurch erhoeht sich der Pegel im Bass etwas. Aehnliches erreichste durch eine wandnahe bzw. ecknahe Aufstellung.

     

    Die Wand hochspielen zu lassen koennet sicher auch gehen ( siehe Skizze ) habe ich so aber noch nie realisiert.

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1122.jpg

     

    Was mich davon immer abhaelt ist, das der Tieftonbereich ueber dem Hoch/Mittelton und dann dem Tieftonbereich abgestrahlt wird. Angeblich soll man ja Frequenzen unter 100Hz ja nicht orten koennen aber etwas Mitteltonschall kommt immer aus einem Horn raus.

    Ich versuche auch immer die Treiber so nah wie moeglich zusammen zubekommen umd dem Ideal einer Punktschallquelle zu erfuellen. Das das nicht immer realisier bar, ist ist mir klar. Wie hoch willst Du denn den HT haben? ICh mach mir dann auch mal meine Gedanken dazu.

     

    Kannst Du mir die Weiche von Dir mal posten? Welche Version hast Du??

     

     

    Deine Idee mit der gebogenen Front finde ich klasse. Wenn Du das Horn mal bauen solltest wuerde ich mich ueber Bilder (auch fuer die Webseite?) freuen.

     

     

     

     

     

    mfg T. Roemhild


  8. Hi nochmal

     

     

     

    also zum Aufbau. Das Horn kann aufgebaut werden wie man will, sofern man die Kontur einhaelt. Was dem Klang noch besser zugute kommen wuerde waere eine runde Kontur. Sowas ist auch relativ einfach zu realisieren.

     

     

    Hier die Konturdaten:

     

     

    Innenbreite 50cm

     

    Laenge Flaeche Innentiefe

    0.000 210.00 4.20

    0.120 285.31 5.71

    0.144 303.35 6.07

    0.240 387.63 7.75

    0.360 526.64 10.53

    0.480 715.51 14.31

    0.600 972.11 19.44

    0.720 1320.73 26.41

    0.840 1794.38 35.89

    0.960 2437.89 48.76

    1.080 3312.17 66.24

    1.200 4500.00 90.00

     

     

     

    Die Druckkammer sollte hat 130ltr haben und kann auch aufgebaut werden wie man will. Kleiner Tipp: keine Kantenlaenge doppelt vorkommen lassen.

     

     

    Die Simulation vom BK202

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1119.jpg

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1120.jpg

     

     

     

     

     

    Wenn fagen sind nur zu, bin fuer fast alles zu haben.

     

     

     

     

    mfg T. Roemhild


  9. Hi

     

     

    ich habe 2 Hoerner fuer den FP253 gebaut. Das was mir am besten gefallen hat stelle ich hier kurz vor. Der Text stammt von der www.hornlautsprecher.de Seite die ich gerade mit einem Freund aufbaue.

     

     

    Am besten hat der FP253 in unserem Raum in knapp 130 ltr geklungen. Somit hat der Treiber eine Einbaufrequenz bei ca. 55Hz die noch durch die Öffnungsfläche und die Länge des Horns nach unten erweitert wird. Die Abstimmfrequenz der Öffnungsfläche haben wir auf 35Hz gelegt und die Länge liegt um knapp 45Hz. Die Öffnungsfläche liegt somit bei knapp 4500 cm² und die Länge würde bei knapp 1,2 m liegen. Die ersten Simulationen zeigten anhand der nach links verzerrten Impedanzkurve und den zerrissenen Frequenzgang eine zu tiefe Abstimmung der Länge.

     

     

    Die technischen Daten des Horns:

     

    · Druckkammer 130 ltr

    · Länge 1,2 m

    · Halsfläche 210 cm²

    · Mundfläche 4500 cm²

    · Breite ca. 55 cm

    · Tiefe ca. 60 cm

    · Hoehe ca. 140 cm²

     

     

     

     

     

     

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1114.jpg

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1115.jpg

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1116.jpg

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1117.jpg

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1118.jpg

     

     

     

     

    Die Messung erfolgte in knapp 2m Entfernung im Raum. Der wellige FG ist klanglich nicht ganz soooo schlimm. Genaueres gerne wenn Du willst.

     

     

     

     

     

    mfg T. Roemhild

     

     


  10. Hi Klaus

     

     

     

     

    das ist ja mal interessant. Gut auf der einen Seite hast Du die Erfahrung gemacht das durch die Vermeidung des ak.-Kurzschlusses die Panels besser geklungen haben. Kann ich nachvollziehen.

     

     

    Auf der anderen Seite hat bei Dir ein Volumen hinter dem Panel eine Verschlechterung gebracht. Dazu zwei Gedanken von mir

     

    1) das Volumen hinter dem Panel war zu klein?

    2) die Daempfung war zuviel?

     

     

     

    Hast Du mal mit Vergroesserung der Abstrahlflaeche gespielt? Damit meine ich seitlich an die Panel ein Brett gestellt aehnlich einer offenen Schallwand? Wenn ja was hat das bewirkt?

     

     

     

    ich meine jeder LS, auch Panels, brauchen ein def. Volumen. :-)

     

     

     

    mfg Till


  11. Hi Sven

     

     

    das ich nicht geantwortet habe liegt einfach daran das ich momentan recht viel zu tun habe und in einigen wichtigen Vorbereitungen stecke. Daher koennen meine Antworte schon etwas laenger dauern. Sorry deswegen.

     

     

     

    So jetzt zu Deinem ersten Posting:

     

    Du schreibst: >> (...) Vielleicht liegen die Volumenschwankungen an der Serienstreuung von Chassis und Weichenbauteilen?! (...)<<

     

     

    ich hatte in meiner Antwort (Nr.2) breits geschrieben das ich diese ausschliessen kann und habe das mit dem Beispiel des FX200 in einer geschlossenen Box versucht zu begruenden.

     

    kurzer Auszug:

     

     

    >> (...)

     

    nur als Beispiel nehme ich den FX200 in einem geschlossenem Volumen. Das Gehaeuse war immer das gleiche. und auch die Treiber wurden nicht getauscht.

     

    Anlage 1) -CD-Player S500 von NAD; Marantz SC80 PreAmp; Cresendo Nachbau der Amp

     

    In meinem Raum (5.5m x 6.0m x 3,5m) stellte sich das Volumen bei ca. 23,5ltr ein.

    Bei meinem Partner (Raum 4,5m x 7,0m x 3,1m) stimmten wir die Box auf ca. 24,2ltr ab.

    Bei einem Freund (Raum 3,8m x 6,0m x 2,8m) stimmten wir die Box auf ca. 24,8ltr ab.

     

     

    Anlage 2) -CD-Player S500 von NAD; PCC88 PreAmp; Buscher SE25

     

    in meinem Raum: Volumen ca. 25,8ltr.

    bei meinem Partner lag das Volumen um ca. 26,3ltr.

    Die Buscher hatten wir im dritten Raum nicht testen koennen.

     

    (...) <<

     

     

     

    mfg T. Roemhild


  12. Hi Peter

     

     

     

     

    zu deinem ersten Punkt stimmer ich ersteinmal zu was die Reflektionen angeht. Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht das die Raumverkleinerung das Volumen der Boxen ja vergroessert werden muss. Da die Volumina aus meiner Sicht zu gross gewesen sin (dumpf und konturlos) stellte sich mit zunehmenden Publikum das Verhaeltnis so ein das es passte. Nur ne Theorie von mir.

     

     

    Zu dem Zweiten Punkt muss ich sagen das der Raum durch eine recht aufwendige Klimaanlage auf relativ konstanten 20Grad gehalten wurde. Die Lautstaerke wurde die ersten zwei bis drei Stunden kaum veraendert. Je mehr Leute im Raum waren desto leiser wurde auch die Anlage eingepegelt. Nach einer Stunde dauerbetrieb haben die VC sicher ihr Betriebstemp erreicht und duerften sich nicht mehr viell veraender, oder?

     

     

     

     

    mfg Till


  13. Hi Klaus

     

     

     

    das Du das mit dem Voodoo so nicht siehst freut mich. Bin eh sehr positiv von der Entwicklung des Threads ueberrascht. Hatte schon befuerchtet das es nur nen Draufgekloppe wird. Danke dafuer ersteinmal an alle!

     

     

     

    Deine Argumente mit der Tuer und den Personen im Raum kann ich gut nachvollziehen. Auch ich hatte schon daran gedacht. Ist aber auch so.

    Beispiel hierfuer kann ich nur die Discothek anfuehren in der ich mal vier Jahre gearbeitet habe. Wenn der Raum leer war klang die Anlage recht dumpf. Im Laufe der Abende fuellten sich die Raeume und der Klang veraenderte sich. Er wurde praezieser im Bass und der Druck nahm erheblich zu. Der DJ musste dann auch die Lautstaerke immer weiter runter fahren. Frueher ist mir das so nie aufgefallen. Jetzt wenn ich so darueber nachdenke macht das Sinn.

     

     

    Deine Beschreibung finde ich hoechst interessant und decken sich weitesgehend mit meinen Erfahrungen. Wir haben mal einen Elektrostaten mit einem Volumen hinten abgestimmt und es war erstaunlich wie der dann aufgespielt hat. Daher kann ich mir schon vorstellen was passiert wenn dieser keinen akustischen Kurzschluss erfaehrt.

     

     

     

     

    mfg Till


  14. Hi Klaus

     

     

    der Vergleich mit dem Musiker finde ich persoenlich sehr gut. Ich sehe meine Art der Abstimmung auch eher als eine Art Kunst an. Messtechnisch sicher nicht immer einwandfrei aber ich habe die Erfahrung gemacht das eine Box die messtechnisch perferkt ist meist lahm und steriel, fast schon leblos.

     

    Von daher kann ich nicht auf mein Gehoer bei meinen Abstimmarbeiten verzichten, will ich auch garnicht.

     

     

    Was ich eigentlich ersetzen will:

     

    Ich wuerde gerne Leuten bei dem Einstieg in die Abstimmerei helfen. Da es erheblich leichter ist das Feintunig zu vollziehen. Wenn man weit von dem optimalen Volumen ist, sind grosse Veraenderungen kaum zu hoeren. Hingegen am Ende sind kleinste Veraenderungen auch mit einem noch ungeschultem Gehoer durchaus nach zu vollziehen. Damit will ich aber nicht behaupten, dass das jeder kann. Ich kann auch keine Geige oder keine Gitarre abstimmen. Bin aber der Meinung das ich das durchaus lernen koennte.

     

     

    Ich bin der festen Ueberzeugung das es sich durch gewisse Parameter in eine Art Formel bringen laest. Was bleiben wird ist, das man den Lautsprecher esrt einmal verstehen muss um ihm das richtige Volumen zu geben. Mit richtig verstehen meine ich nicht ihn in seine Einzelteile zu zerlegen und jede Reso auf der Membran zu kennen, sondern viel mehr das Gefuehl dafuer zu bekommen ob das Volumen zu gross oder zu klein ist.

     

     

    Ein Maler errechnet sich sein Bild auch nicht. Un dfuer mich ist HiFi mehr als nur Diagramme und Messschriebe.

     

     

     

     

     

    mfg Till


  15. Hi Hubert

     

     

     

    Das mit der Federsteife leuchtet mir ein. Und damit das Modell in der Art nicht moeglich.

     

     

    Was man natuerlich mal vergleichen koennte ware das Verhaeltnis der Raumaenderung mit den Verhaeltnissen der Volumenaenderung der Box. Das wuerde aber bedeuten das man viele Tests mit viele Lautsprecher in den unterschiedlichsten Raeumen machen muss.

     

     

    Der Ansatz mit dem Strahlungswiderstand hoert sich so erst einmal interesant an. Hast Du da nen Anfangspunkt oder Ideen wie man das anfangen koennte?

     

     

    mfg Till

     


  16. Hi

     

     

    ich bin eher der Techniker, daher auch der Vesuch das mal so anzugehen.

     

    In der Ueberlegung habe ich bewust den Treiber rausgelassen, da sich dieser in dem Modell nicht veraendert.

     

     

    Du schreibst das der Raum eine untergeordnete Rolle in diesem Modell spielt und ich behaupte ganau das Gegenteil. Denn gerade nach meinen Erfahrungen habe ich meine Konstruktionen immer, auch wenn der Rest der Anlage gleich geblieben ist, neu abstimmen muessen.

     

    nur als Beispiel nehme ich den FX200 in einem geschlossenem Volumen. Das Gehaeuse war immer das gleiche. und auch die Treiber wurden nicht getauscht.

     

    Anlage 1) -CD-Player S500 von NAD; Marantz SC80 PreAmp; Cresendo Nachbau der Amp

     

    In meinem Raum (5.5m x 6.0m x 3,5m) stellte sich das Volumen bei ca. 23,5ltr ein.

    Bei meinem Partner (Raum 4,5m x 7,0m x 3,1m) stimmten wir die Box auf ca. 24,2ltr ab.

    Bei einem Freund (Raum 3,8m x 6,0m x 2,8m) stimmten wir die Box auf ca. 24,8ltr ab.

     

     

    Anlage 2) -CD-Player S500 von NAD; PCC88 PreAmp; Buscher SE25

     

    in meinem Raum: Volumen ca. 25,8ltr.

    bei meinem Partner lag das Volumen um ca. 26,3ltr.

    Die Buscher hatten wir im dritten Raum nicht testen koennen.

     

     

    Dadurch das wir den Treiber mit den verschiedensten TT gepaart haben, haben uns die Versuche ca. 1 Jahr begleitet und wir sind immer wieder auf die gleichen (+/- 50ml) Volumen gekommen. Bei den Versuchen haben wir immer zuerst den BB abgestimmt, dann den TT und schliesslich die gesamte Box mit Weiche fein abgestimmt.

     

     

    Einen Tausch gegen andere PreAmps bzw andere CD-Player brachte zwar klanglich was aber nicht in der Abstimmung des Volumens. Lediglich die verschiedenen Enstufen die wir verwendet haben. Darunter waren im Laufe der Jahre:

     

    NAD 216

    NAD 208

    NAD S300

    Cresendo (Nachbau)

    Mini Cresendo (Nachbau)

    Buscher SE25

    Vincent SP331

    irgendein kleiner Rotel Vollverstaerker (Bezeichn. hab ich wieder vergessen)

     

     

    Nicht nur der Verstaerker, was ja aufgrund der elektrischen Parameter einleuchtet, sondern auch der Raum hat einen Einfluss auf die Abstimmung.

    Zwar muessen die Raumaenderungen deutlich groesser sein um bei der Box eine Veraenderung zu erhalten, aber es war immer bei einer Verkleinerung des Hoerraumes eine Vergroesserung des Volumens noetig. Und diese waren, wie Du ja siehst, nicht x-Stellen hinter dem Komma.

     

     

    Um diesen Hintergruenden auf die Spur zu kommen habe ich auch das Feder/Daempfer-Modell zur Diskusion gestellt. (ich hoffe das ich mit der Ansicht nicht voll daneben liege).

     

     

    Was in diesem Modell nicht mit einbezogen ist, sind die Resos der Raeume. Mein Raum z.B. hat ein riesen Problem mit ca. 120Hz

    Die wurde aber mittels Helmholzresonatoren in den Ecken und Plattenabsorbern weitesgehends "weggefiltert". Akustisch sind alle drein normale Wohnraeume, mit Sofa Pflanzen und co., gewesen.

     

     

     

    Bei dem von Dir angesprochenen Strahlungswiderstand spielt ja auch die Rolle wie der Treiber auf der Front aufgesetzt, eingelassen etc. ist. Welche Abmasse die Front hat, etc.. Aber all diese Faktoren sind gleich geblieben, da wir ja die Gehaeuse nicht veraendert haben. Sogar die Boxenstaender haben wir immer die gleichen benutzt.

     

     

    Das mit dem Ansteigen oberhalb der Raummoden ist klar.

     

     

     

    Die Volumenaenderungen in diesen Bereichen haben kaum, wenn ueberhaut, Auswirkungen auf den Frequenzgangschrieb. Wenn ich die Box natuerlich in die Ecke stelle wird deer Bassbereich angehoben, klar. Steht sie relativ frei wird sie deutlich schlanker spielen. Aber dadurch ergeben sich keine Veraenderungen der Volumen.

     

     

    Meine Versuche und Ergebnisse beziehen sich auch nicht auf entzerrte TT in irgendwelchen mini Gehaeusen mit Aktiveinschueben.

     

     

     

    Ich stimme die Lautsprecher immer so ab, dass ich diese nicht versuche in irgendwelche Wunschparameter zu druecken, sondern in (klingt vielleicht nach Voodoo) das Volumen verbaue das der Treiber benoetigt.

     

     

     

     

    mfg Till


  17. Hi @ll

     

     

     

    Da meiner Erfahrung nach sowohl der Raum als auch der Verstaerker einen Einfluss auf das Gehaeusevolumen des Lautsprechers haben habe ich mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht und hoffe das ich nicht voellig daneben liege.

     

    Erste Vereinfachung: geschlossenes Volumen

    Zweite Vereinfachung: Die Box ist fest (stabil) und federt nicht.

     

     

    Ein paar Annahmen dazu:

     

     

    1) der Raum besitzt eine gewisse Daempfung und Federwirkung auf den Treiber

     

    2) Das Volumen hinter dem Chassis hat eine Daempfung und Federwirkung

     

    3) Der Treiber selber besitzt eine Daempfung und Federwirkung

     

    4) Der Verstaerker hat eine Daempfung auf den Treiber

     

     

     

    Damit der Treiber jetzt sein optimales Einschwingverhalten und damit die geringsten Verluste aufweist, muessen doch alle Faktoren aufeinander abgestimmt werden, oder?

     

     

     

     

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/842.jpg

     

     

    Dazu folgendes Ersatzschaltbild:

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/843.jpg

     

     

     

     

    Wenn ich jetzt einen Faktor veraendere muss ich gleichzeitig einen zweiten veraendern um wieder im Gleichgewicht zu sein, oder?

     

    Ist die Anordung des Schaltbildes richtig?

     

    Meine ersten Ueberlegungen waren dazu:

     

    Das Volumen und der Raum werden durch den Treiber getrennt --> daher alle in Serie.

     

    Das wuerde dann aber bedeuten das bei Vergroesserung des Raumes die Feder abnimmt und man somit die Feder im Gehaeuse auch wieder verkleinern muesste. --> damit muessten sie Parallel liegen

     

     

    Schaltbild 2:

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/844.jpg

     

     

    Wie veraendert sich die Daempfung und damit die Federwirkund des Treibers? Ist der Verstaerker richtig eingezeichnet oder liegt der parallel zum Treiber?

     

     

     

    Habt Ihr irgendwelche Gedanken, Anregungen oder vielleicht sogar Erklaerungen dafuer?

     

     

     

     

    mfg T. Roemhild


  18. Guten Morgen Daniel

     

     

     

     

    Das mit dem Aufbau war schnell zu realisieren, denn ich hab die HT noch abgestimmt hier stehen. Also nur die Testgehaeuse fuer die V5 geholt, abnehmbare Frontplatte mit V5-Ausschnitt bestueckt und komplettiert. Aufeinander abgestimmt und gehoert.

     

     

    Dadurch haben sich zwei Varianten ergeben:

     

    1) HT mit einem kleineren Wert (kleiner 3muF) getrennt um den V5 oben zu ergaenzen. Brachte ueberhaupt nichts da der SABA da nichts mehr macht

     

    2) HT mit 6,8muF getrennt und Vera mit 1.3mH < 1mH getrennt. Brachte ausser einem Bruch in der Buehne auch nicht viel. Hoeher spielen tut die Kombie damit auch nicht.

     

     

     

     

    Daher sollte man den V, wenn ueberhaupt, mit einem schoennen Baendchen oder mit einem kleinen AMT koppeln. Denn schnell genug ist der V5. Un wen man dann noch recht hoch tennt kann man beide sogar mit 6dB trennen oder nur den HT mit 6dB reinlaufen lassen.

     

     

     

     

     

     

     

    Zu den SE und/oder Roehren: mir bisher aufgefallen das ein LS an einer Roehre immer etwas mehr Volumen benoetigt als an einem MOS FET oder normalen Transistor. Auch wenn der DF und die Leistung hoeher ist.

     

    Grobe Faustregel:

     

    - 10-15% mehr Volumen bei einer Roehre gegenueber einem Silizium.

    - DF 20 ca. 3-5% mehr Volumen gegenueber DF 150.

     

    Ist aber nur nen grober Hinweis.

     

     

     

    Daher wuerde ich den V5 bei Dir im recht kleinen Zimmer an einer Roehre ruhig in ein 8ltr Gehaeuse schrauben und langsam verkleinern. Mein Tipp ist, dass Du dann so bei ca. 7-7,5 ltr landen wirst. Mit einem kleinen MOS FET SE warscheinlich um ca. 6,8-7 ltr.

     

     

     

     

     

    mfg Till


  19. Hi Daniel

     

     

     

    >>Daran habe ich noch nicht gedacht. Klingt aber irgendwie einleuchtend, wenn man den Raum als die andere Seite des LSP betrachtet. -war das so gemeint?

     

    Genau so seh ich das auch. Sowohl der Raum als auch der Verstaerker haben einen Einfluss auf die LS, daher kann es nicht den LS und/oder den Verstaerker geben. Lediglich Kombinationen die zusammen passen oder auch nicht.

     

     

    gerade bei einem kleinen Raum und einem geringen DF braucht der V5 nen recht grosses Volumen.

     

     

    8ltr sind aber zu gross. Da hab ich wohl was falsche geschrieben, weist du noch wo ich das geschrieben habe?

     

    Aber soweit biste warscheinlich unter deinen Gegebenheiten nicht weg. Bei mir (33m2 und 150er DF) waren es um knapp 6,5ltr, Damit nehme ich an das es bei Dir um ca. 7-7,5ltr werden. Verkleiner einfach das Volumen etwas und berichte wie sich der Klang veraendert.

     

     

    Hab den V5 mit dem HT verbaut aber es stellte sich nichts positives ein, eher im Gegenteil. Genauso wenig/viel HT, Buehne gekippt und hat irgendwie weniger spass gemacht.

     

    Der SABA ist dennoch ein genialer HT mit tollen Qualitaeten, nur leider bringt das hier nicht viel.

     

     

     

     

     

     

    mfg Till


  20. Hi Daniel

     

     

    leider geht Deine eMail nicht und ich bekomme immer alle mails zurueck, daher jetzt dieser Weg.

     

     

     

     

    Wie hast Du denn den Veravox5 (liebevoll V5 genannt) verbaut?

     

     

    Die Greencones habe ich in einem grossen geschlossenem Volumen aus 22mm MDF vebaut. Das Volumen lag spaeter bei ca. 3,5-3,8ltr. Je nach Raum groesse und DF des Verstaerkers vergroessert oder verkleinert sich der Wert.

     

    Faustregel:

    je groesser der Raum desto kleiner das Volumen

    und

    je hoeher der DF desto kleiner das Volumen.

     

     

     

     

    Wir hatten seiner Zeit den SABA-HT mit einem 25er geppart und Ihn zum Schutz mit einem 6,8muF angekoppelt. Dabei hatte der Condi aber keinen Einfluss auf den Frequenzgang sondern dienten lediglich zum Schutz. Unsere HT hatten einen Abfall ab ca. 8kHz. und spielt bis ca. 16kHz.

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/837.jpg

     

     

     

     

    Interesanterweise hat der SABA einen stufenfoermigen Frequenzgang, d.h. 1kHz bis ca. 5kHz spielt er auf der haelfte des Pegels den er dann ab ab 5kHz aufweist.

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/838.jpg

     

     

     

     

    Mit dem V5 duerfe er gut gehen. Was ich aber befuerchte ist, dass die Buehne des V5 darunter leiden wird. Ich werde es mal diese oder naechste Woche versuchen. Die Ergebnisse kann ich dann auch gerne mal mit Bildern ins AUDIOMAP stellen.

     

     

     

    mfg Till


  21. So ich denke das das einfachste ist wenn Ihr nach der Messe die 5min zu uns geht und wir dann von hieraus zur Pizzaria gehen. Dann habt Ihr keinen Stress und Raffi und ich sind eh im Laden. Wenn Interesse besteht machen wir hier noch ne Session davor oder danach. Alles ganz entspannt und vorallem ohne Stress.

     

     

     

    mfg Till

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