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Gismo

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Alle erstellten Inhalte von Gismo

  1. Gismo

    An alle CD-Tuner ...

    Hi Pepino! Auch Dir erstmal danke für die Antwort! >*** na, besser klingen solls. Egal mit welchen Mitteln. Das >Ergebnis zählt, oder? Genau! Nur stellt sich mir hierbei eben die Frage, wie mit diesen Mitteln jemals ein Ergebnis - welcher Art auch immer - erreicht werden soll! Deshalb auch die konkrete Frage weiter unten ... >*** ja, hörst du denn Einsen und Nullen? Da wir hier von CD's - also digitaler Aufzeichnung - sprechen, muß ich die Frage wohl mit ja beantworten ... >*** (Jetzt lehne ich mich ein wenig zum Fenster hinaus ...) >Wie wär's wenn du dir mal ein paar Cd-Player anhörst? Wenn >du brauchbare Unterschiede hörst, dann kann man sich doch >mal technisch ansehen, was ein CD-P, der "besser" klingt >hat, was einem anderen fehlt (klanglich als auch z.B. >Bauteilequalität) Wie gesagt, ich rede von all diesen Wundermitteln, die diese ganze Kette bis hin zum D/A-Wandler beeinflussen sollen. Was danach kommt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. >*** Ich versuche es zu begreifen, ganz glaub ich, schaff >ich's noch nicht. Willst du theoretisieren oder was hast du >konkret vor? Bist du mit dem Klang deines CD-P nicht >zufrieden? Klang ein anderer "besser"? Nein, ganz und gar nicht. Ich wollte nur ein gutes Argument hören, welches für solches Tuning spricht. Weil es eben aus (meiner) technischer Sicht (bis zum D/A-Wandler zumindest) bei den gegebenen Rahmenbedingungen unsinnig erscheint. >Mein Lötkolben kennt ein paar CD-Player, hab einiges >ausprobiert, würde mich aber nicht als selbsternannter >Fachmann bezeichnen ... Will ich Dir auch keinesfalls unterstellen! Ich denke, Du weißt, welche Leute ich damit gemeint hatte ... Gruß Gismo >Gruß, Josef
  2. Gismo

    An alle CD-Tuner ...

    Hi! Danke, war sehr aufschlußreich! Gruß Gismo
  3. Gismo

    An alle CD-Tuner ...

    Hi! Erstaml danke für die Antwort. >>>gerne mal wissen, was CDP-Tuning ... bringen soll" > >Das meiste bringt gar nichts, und das kann es aus >trivialen physikalischen Gründen auch nicht. >Austauschen der Opamps z.B. ist fast immer Überflüssig, >da die Unterschiede zwischen 0.005% Klirr und 0.004% >Klirr unhörbar sind. hmmm - dem von Sommerfee vorgeschlagenen thread habe ich schon entnommen, daß Du technisch wohl auch nicht ganz blank bist und Dein Hirn zum Nachdenken benutzt. Somit freut es mich, daß Du auch zu diesem Ergebnis kommst. Ich dachte nämlich schon, ich hätte mein Elektronik-Studium mit reinem Glück (so erfolgreich ) abgeschlossen. Und was ich da gelernt habe, wäre völliger Blödsinn. Aber offensichtlich haben ja ein paar Dinge (Strom, Spannung, Frequenz, Schall etc. betreffend) doch auch für andere Leute Gültigkeit. Was heißen will, daß ich Dir hier voll zustimme. Nicht daß ich ein Audio-Spezialist bin, Ganz im Gegenteil. Aber wenn es um digitale Signale oder deren Verarbeitung geht, dann kann ich doch einigermaßen folgen. >Du könntest genausogut einen Klavierhocker austauschen >und behaupten, nun klänge das Klavier besser. Naja, wenn der Pianist nun besser sitzt und somit auch besser spielt ... ich hoffe, ich habe hiermit jetzt niemanden (vor allem die sog. Haienter) überfordert ... >>>Unterschied zwischen einer '1' oder '0' von >einem "normalen" CD-Player (Laufwerk) und von >einem getunten?<< > >Gar keiner ? Wenn der CD-Player nach Lust und Laune >'1' in '0' und '0' in '1' ändern könnte, würde >man wohl allerschlimmste "Kanckser" im Lautsprecher >hören, wenn z.B. das höchstwertige Bit zufällig >zu einer '1' würde - da das nicht der Fall ist, >und Jitter-Klang-Einflüsse größtenteils Märchen >sind, gibt es auch keine willkürlichen Bitänderungen. Auch hier: Full ack! >Ja, da wollen wir mal hoffen, daß jetzt nicht >wieder die Fraktion der "Jitter-Hörer" und >"Digitalkabel-Klangeigenschaften"-Hörer >ihren Senf dazugibt. Gruß Gismo
  4. Gismo

    An alle CD-Tuner ...

    Hi! Also, ich würde gerne mal wissen, was CDP-Tuning (Spikes, Stromversorgung etc.) und all diese Tips und Tricks zur CD-Verbesserung ("Entmagnetisierung", Anpinseln etc.) bringen sollen. Zumindest was das Tuning der Komponenten bis hin zum D/A-Wandler betrifft (CD+Laufwerk etc.). Wer sich auskennt wird wissen, warum ich hier eine Grenze ziehe. Vorausgesetzt natürlich, der CDP ist nicht defekt und hällt die Spezifikationen (Datenstrom etc.) ein. Und die CD muß natürlich auch in Ordnung sein. Um das ganze zu konkretisieren: Was ist der Unterschied zwischen einer '1' (oder auch '0') von einem "normalen" CD-Player (Laufwerk) und von einem getunten? Mann könnte auch fragen, was hier ein teurer CDP besser macht als der "normale" von der Stange. Aber erstmal will ich speziell auf das Tuning hinaus. Ich will keinen Hokuspokus von sog. (selbsernannten!?) Fachleuten hören. Es wäre wünschenswert, daß nur Leute antworten, die auch wirklich verstanden haben, von was ich rede. Sollte ich mich unklar ausgedrückt haben, bitte nachfragen, ich versuche dann präziser zu werden. Vielen Dank schonmal! Gruß Gizmo
  5. Gismo

    TSPs von WHD Kalotten

    LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Jul-02 UM 16:27 Uhr (GMT) [p]lol! Da habe ich wohl die Bezeichnungen vergessen ... *g* CAL 19/10 CAL 38/5-1 evtl. koennt Ihr mir jetzt weiterhelfen ... Gruss Gismo
  6. Gismo

    TSPs von WHD Kalotten

    Hallo! Wer kann mir zu folgenden WHD Kalotten TSPs und/oder Frequenzgänge besorgen bzw. mir eine Quelle dafür nennen? Vielen Dank! Gruß Gimo
  7. ok, danke für den Tip! Gruß Gismo
  8. hi! hmmm - habe den XT auch gefunden ... ist der so gut? Grus Gismo
  9. ok - mach ich! Vielen Dank! Gruss Gismo
  10. Hallo! Ich habe mal eine Frage zum Einkauf von so allerlei Material, welches zum Lautsprecherbau benoetigt wird. Gibt es da irgendwelche "Geheimtips" (die Ihr trotzdem preisgebt) bzgl. Preis und Lieferservice? Ich habe mal (bitte nicht schlagen ...) Conrad Elektronik und diesen www.lautsprechershop.de verglichen ... wobei letzterer wesentlich guenstiger war. Ist es sinnvoll dort zu bestellen oder gibts noch guenstigere? Vielen Dank! Gruss Gismo
  11. Hi Marc! >mit dem Programm LSPCAD (findest Du im Netz) kannst Du alles >simulieren, sogar messen. Danke fuer den Tip! Leider ist die freie Demo-Version 1.0 doch sehr eingeschraenkt! ;( Aber mit der Vollversion sollte das alles gehen ... Gruss Gismo
  12. http://www.libinst.com/LspCAD.htm
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Jun-02 UM 15:13 Uhr (GMT) [p]Hi! Also ich habe heute mal fuer den Yamaha AX-470 hier angefragt: Fa. Werner Busalt Fachwerkstatt für Unterhaltungselektronik Krügerstr. 5 68219 Mannheim als Antwort kam das hier zurueck: " ... Der Eingangswahlschalter hat die Artikelnummer VT176900 und kostet netto 31,55 EUR. Der LS-Regler hat die Artikelnummer VP766900 und kostet netto 25,64 EUR ... " Wenn Dir das irgendwie weiterhilft ... Wundert mich, dass der fuer den AX-550 ueber das doppelte kosten soll ... Gruss Gismo
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 27-Jun-02 UM 13:42 Uhr (GMT) [p]Hallo! Also, ich suche eine Software, mit welcher ich moeglichst den gesamten Lautsprecher simulieren kann. D.h., Chassis waehlen, Gehaeuse berechnen/dimensionieren, F-Weiche berechnen/dimensionieren, dann auch berechnete Werte durch reale ersetzen, Korrekturglieder hinzufuegen und das ganze dann simulieren. Chasis, Gehaeuse und Weiche zusammen. Oder eben auch nur Chassis und Gehaeuse usw. Ich glaube sogar, dass man noch die Raumakustik (Messwerte) einbeziehen kann. Ich habe eine Vollversion von "BOXEN V 6.2" von diesem Michael Fischer aus Kassel. Die kann eigentlich genau dies alles. Die ist aber schon ca. 10 Jahre alt und DOS. Und ich finde das Ding niergends im Netz zwecks Update oder neue Version oder eben Win-Version. Weiss da jemand was darueber? Oder kann mir jemand eine Adresse geben? Ich habe nun speaker pro, basscad und winisd getestet (jeweils die Demos). Da kann man z.T. sehr schoen grafisch/interaktiv das Gehaeuse dimensionieren (vor allem WinIsd ist da genial) und auch Weichen und Korrekturglieder berechnen. Aber irgendwie habe ich das Gefuehl, dass die nicht alles insgesamt simulieren koennen. oder irre ich mich da ? Weiss jemand evtl. eine Software (oder auch mehrere), die das kann/koennen? Vielen Dank! Gruss Gismo
  15. >Nee Erfahrungen habe ich damit nicht, aber ich denke, die >sind ganz brauchbar.. insbesondere Hobbybox, wenn man ne >anständige Soundkarte hat, nen anständiges Messmikro und nen >anständigen Mikrovorverstärker. >Wegen des Vorverstärkers bin ich schon ne Weile auf der >Suche .. es gab da mal nen Vorschlag von Elektor (Stereo mit >Phantomspeisung ... sehr aufwändig ..aber gut). Meßmikro hab >ich eines von Monacor. >Mal sehen, wenn ich viel Zeit habe, baue ich mir den >Mikrovor und mess mal ein bißchem mit Hobbybox rum (die >haben ja ein Demo, das man ein paar Tage nutzen kann). Jo - das werde ich wohl auch mal tun! >So, dann mal viel Spaß mit deinen Hörnern und lass Dir keine >aufsetzen ;-) !!! Jo, werde ich hoffentlich haben! Dir auch viel Spass - was immer Du gerade auch bastelst - und vielen vielen herzlichen Dank fuer Deine Info's und vor allem Deine Geduld! Bis dann, Gruss Gismo
  16. >Ich kenne das DAC100 Modul von Albs nicht nur das DACII 120 >Modul sagt mir was. Wenn ich nicht tierisch irre, gibt es >dort auf der Platine sowieso eine Stelle für einen >optionalen Hochpass (Subsonic bzw 100Hz bei deinen Buschs). >Das wäre die optimale Lösung. Guck doch mal in deinen >Unterlagen, ob der DAC100 diese Möglichkeit auch bietet. Ja, diese Moeglichkeit gibt es! >Jaja, die Puristen nun wieder. Da verhöhnen sie Kapazitaeten >im Signalweg. Sollen sie ruhig. Mir ist die Sicherheit, >DC-frei zu sein allemal lieber, als ein eingesparter Kondi >(zumal die Cs heutzutage wirklich sehr gut sind, MKPs zum >Beispiel). Außerdem brauchst Du sowieso nen C für den >Hoch(!)pass (soll ja >100Hz durchlassen..). Ja, jetzt verstehe ich auch so langsam was Du damit gemeint hast ... >Jo, ist nicht billig der Spaß! Aber wenn deine Albs Modul >die Hochpassfilterung anbietet brauchst Du das ja auch >nicht. Genau! Fuers erste sollte das genuegen ... ausserdem kann man sich ein oszi auch mal ausleihen ... >Wäre ne Idee, aber wenns denn vom Pegel nicht reicht, kannst >Du ja den Hochpass einbauen. Genau, so sehe ich das auch! Sagmal, hast Erfahrung mit solchen billig-selbstbau-PC-Messplaetzen und der zugehoerigen Software wie z.B. HobbyBox von www.speaker-online.de ? Ich meine, kostet net viel und man kann offensichtlich damit die Boxen ganz gut durchmessn. Auf der Seite von vorhin, wo die Messwerte von den Buschhoernchen waren, wird auch der Bau eines billig-Mikrofons mit Conrad-Bausatz beschrieben. Soll ganz gut sein. Hast schonmal mit sowas gearbeitet? Ich meine, gerade um solche Dinge rauszumessen wie Frequenzgang und ob jetzt ein Hochpass rein soll oder net z.B. bzw. was sich nach Einbau veraendert, ist das doch net schlecht. Oder? Gruss Gizmo
  17. >Der beste Bandpass ist die Kaskade aus Tief- und Hochpass, >also doppelter Aufwand (bei 24db sind das schon 4OPs bzw 2 >Doppelops). Spricht nichts dagegen, ich habe es so nicht >realisiert, weil mir die 6dB Subsonicfilter ausreichend >erscheinen (im geschlossenen Gehäuse mit dem Lautsprecher). Da ist was dran ... und fuer einen 1. Versuch sollte es auf jeden Fall reichen. >Na, weil eine Koppelkondensator sowieso aus >Sicherheitsgründen am >Eingang fast jeder Audioschaltung liegen sollte (DC-Schutz), >mit nem parallelen R zur Masse hat man dann ruckzuck nen >Hochpass gebaut (Subsonic z.B.). Axo - ok! Aber 'Puristen" verpoehnen doch Kapazitaeten im Signalweg - oder? Ausserdem wurde doch bei dem PreAmp extra Wert auf DC-Freiheit am Ausgang gelegt. Und die DAC-MOS Module haben explizit keine C's im Signalweg ... Aber egal! Tiefpass muss rein - und somit auch ein C. Aber einer ist ja bekanntlich keiner ... >Hab mal nachgeschaut .... also ist schon ein ziemlich >winziger Treiber der Visaton bzw ACR. Aber ich denke, man Jo - das ist er. Aber angeblich soll er - fuer die Groesse - sehr guten Klang, Raeumlichkeit und ne wahnsinns Aufloesung bieten. Und das will ich jetzt mal testen ... kostet ja auch net viel. Ich werde auch den Fostex FE83 einsetzen, der nochmal deutlich besser sein soll. Und wie gesagt, an den Tiefen haperts eben offensichtlich. Aber dafuer ist ja dann auch der Sub zustaendig. >kann ein passives Filter (RC vor der Endstufe) mit wenig >Aufwand ja mal ausprobieren (z.B. im Chinchstecker fliegend >verdrahtet). Dann hörst Du ja selber, wie sich das Filter >auswirkt. Schön wäre natürlich, wenn Du ein Oszi hättesr >(und nen Signalgenerator), dann mußt Du dich nicht nur auf >Berechnungen und Simulation verlassen. Habe ich leider nicht ... aber evtl. sollte man sich sowas mal anschaffen. >Beim Buschhorn kommt >unterhalb von 100Hz sowieso nicht mehr viel rüber, es >spräche also nichts dagegen einen 6dB Hochpass mit 100Hz >Eckfrequenz vorzuschalten und damit die Box elektrisch zu >entlasten. Ich betone aber nochmal, daß >Subwoofer-Satellitenkombis besser klingen, wenn die Sats >auch unterhalb von 100Hz noch Pegel bringen. hmmm - also evtl. die Hoernchen erstmal ohne Filter und den Sub zusaetzlich und einfach mal schauen, wie es klingt. Und dann versuchsweise mal die Hoernchen mit nem RC bis 100 abschwaechen ... wenn ich das jetzt richtig verstanden habe ... oder ? Gruss Gismo
  18. >Sinnvoll, erst recht bei BR. Der Aufwand, ein Subsonicfilter >zu bauen hält sich in Grenzen. Bei meinem Filter habe ich es >durch ein einfaches RC Glied realisiert (so ab 18Hz, 6dB). Das waere dann aber passiv - oder ? Ist es nicht besser, den aktiven Filter am Eingang dann gleich als Bandpass (20 oder 18 ... 100Hz) anstatt als Tiefpass (100Hz) zu realisieren? >Ist zwar nicht die Hölle an Flankensteilheit, hat aber den >Vorteil, daß ich keine zusätzlichen Bauelemente brauche, da >ein RC-Glied am Eingang sowieso vorhanden wäre (ist >jedenfalls als Koppelglied sehr zu empfehlen). Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Warum ist RC sowieso da bzw. zu empfehlen ? >Ist auch sehr sinnvoll. Je nach Belastbarkeit kann das auch >passiv (am Eingang der Endstufe) wiederum mit einem RC-Glied >geschehen (ähnlich wie der Subsonicfilter, nur höhere >Eckfrequenz). Wenn Du ein Oszi hast, kann man die Bauteile >experimentell bestimmen. Wenn nicht, sollten >Eingangsimpedanz der Endstufe bekannt sein un die >Ausgangsimedanz der Vorstufe sehr klein (ist beim Preamp >OK). Sollten Dir die 6dB nicht ausreichen, mußte Du ein >aktives Filter bauen (12, 24dB). Ich habe aber die Erfahrung >gemacht, daß es einfach besser klingt, wenn die Satelliten >untenrum noch ein bißchen mitspielen. Ich kenne die >Buschhörner ja nicht, aber so gegen 50 Hz mit -6dB sollten >die doch bestimmt nix haben .. oder ? hmmm ... schau doch mal hier nach, wenn Du Lust hast. Da gibt es ein paar Messwerte: http://www.planet-interkom.de/home/tahlersm/Index.htm Ich eiss jetzt naemlich nicht genau, worauf Du abzielst ... Gruss Gismo
  19. Guten Morgen! >AX1010 ... mmmh, klär mich mal auf, ich nehme an, das ist >eine Endstufe ? Du willst also einen alten Verstärker Nein, dass ist dieses Chassis AXX1010 von Raveland, mit dem der Zebulon aufgebaut wird. Also, zur Aufklaerung oder zum besseren Verstaendnis. Was ich eigentlich tun will, ist folgendes: Ich moechte mir 2 von diesen Buschhoernern bauen. Die sollen ja ganz gut klingen. Aber - logischerweise (!?) - haperts bei denen wohl etwas an den Tiefen. Dafuer dann also den Zebulon. Im Moment betreibe ich meine 1. Selbstbauboxen (3 Wege BR) an einem Yamaha AX-470 Vollverstaerker. Dieser sollte fuer die Buschhoernchen auch genuegen. Aber fuer den Zebulon habe ich dort keinen Ausgang ... ausser wenn ich den an den 2. LS-Ausgang haenge. Aber dann habe ich ja sozusagen 2 Endstufen hintereinander geschaltet. Und passiv moechte ich den Zebulon nicht machen, aus bekannten Gruenden ... Also brauche ich eine saubere Loesung. Und da ich diesen PreAmp von Elektor beinahe fertig habe und auch diese 2 DAC-MOS 100 ist es naheliegend, daraus etwas zu machen. Oder? Der Yamaha wird dann erstmal nicht benoetigt ... zumindest nicht mit den Hoernchen. >nutzen, um einen Subwoofer zu befeuern. Spricht nichts >dagegen. Der Zebulon ist meines Wissens ne BR Kiste. Du >brauchst also nur einen Tiefpass, wenn Du die Satelliten >nicht nach unten beschneiden willst. Dazu gibt es massig >Schaltungsvorschläge (24db Filter mit einem NE5534 würde ich >da vorschlagen). Ja, der Zebulon ist prinzipiell als BR ausgefuehrt. Soll aber fuer Musik geschlossen besser sein. Dem verpasse ich auf jeden Fall also einen aktive Tiefpass gleich am Eingang, vor seiner Endstufe. Ich habe mal was gelesen, dass es sinnvoll ist, den Sub auch nach unten (20Hz) zu beschneiden. Was haellst Du davon ? Und vor die Endstufe fuer die Hoernchen (oder auch andere Lautsprecher) setze ich dann in dem Fall einen aktiven Hochpass - oder ? Wegen Belastbarkeit und so ... >Die Linkwitzentzerrung ist eine Schaltung, die einfach >ausgedrückt, dem Bass ein bißchen auf die Sprünge hilft. Man >verwendet sie bei Tieftönern, die in ein zu kleines >geschlossenes Gehäuse eingebaut werden, um den Frequenzgang >nach unten anzuheben (wegen dem Tiefpassabfall bei zu >kleinen Gehäusen), und um die Güte anzupassen >(Sprungantwort). Ist kein Allheilmittel, weil naturgegeben >sehr viel Leistung in den Bass gepumpt werden muß, was >diesen schnell an die Leistungsgrenze treibt, sollte man die >Anheberei übertreiben. Sinnvoll eingesetzt ist es aber ein >geniales Mittel, aus "kleinen" Gehäusen Tiefpass zu locken. >Ich setzte eine 38er Isophon SPL385/400 in einem 60l Gehäuse >ein. Der hat von Hause aus schon reichlich Wirkungsgrad, >sehr niedriges FS und kleine Güte. Ideale Vorraussetzung für >den Linkwitzentzerrer. D.h., Du hast quasi wegen der Aussenmasse ein kleineres Gehaeuse gewaehlt und das aber dann mit dieser Entzerrung wieder ausgeglichen - oder? D.h. aber auch, dass dies dann beim Zebulon nicht noetig sein sollte!? Gruss Gismo
  20. Hi! >Du meinst tiefpassgefilter? Also ich bastle mir gerade einen >Subfilter mit Linkwitzentzerrung, aber der kommt in den Sub >rein (aktiv). Oder meinst du nur einen zweiten Ausgang? Der >ist auf der Chinch-Platine eh schon drauf. Axo! Ich will mir den Zebulon mit dem AX1010 bauen. Dem verpasse ich dann also so eine aktive Trennung und schließe ihn an den PreAmp an. Aber wofür ist dann diese Linkwitzentzerrung ? >Als Poti hab ich nen Alps-Standard Teil (blau). jo, ok. Sind wohl sehr gut geeignet ... >Eingangswahlschalter geht über die Chinch-Platine (per >Relais). Die Steuerung ist doch auf der Netzteilplatine >intergriert (oder hast Du die nicht?), dann reicht ein 0815 >Drehschalter zur Quellenwahl. Ja, stimmt! Sorry ... da habe ich gepennt! Gruß Gismo
  21. Hi Kawa! >"ueberuecken" brauchts du die Sektion nicht .. einfach nicht >bestücken. soviel ich weiß geht der Ausgang des Phonopres >auf die Zu spaet ... Nein, ich habe das Ding schon komplett bestueckt - aber jetzt benoetige ich den Phono Eingang nicht. Also irgendwie ueberbruecken. Und wer weiss, evtl. faellt mir ja mal ein guter Plattenspieler in den Schoss - dann bin ich froh, wenn ich doch einen habe! >Chinch Relaisplatine. Du kannst dort dann einfach den >Phono-In als Line-In benutzen .. mußt glaube ich nur >Ausgang-Phono-in und Ausgang Phono Pre kurzschließen (ich >hab den Plan jetzt nicht im Kopf, kann aber bei Gelegenheit >mal nachschauen) jo - kein Problem. Ich schaue mal im Plan nach ... >Genau ! Balance Regler brauche ich nicht und ohne diese habe >ich garantiert kein rechts-links Versatz. Das ist ein Argument! Sollte ich auch tun ... >kurzschliessen, wenn deine Endstufe definitiv nen >Eingangskondensator hat (und dann aber auch nur diese >anschliessen). Nein, die DAC-MOS Module von Albs haben keine Kapazitaeten im Signalweg. >Ach ja, wenn Du Geld zuviel hast, kannst Du ja die OP27 >durch OPA627 ersetzen, ich denke, die sind PIN-kompatibel. >Aber ob das die Mörderverbesserung bringt ... der OP27 ist Auch hier gilt - ist schon bestueckt, mit den OP27. Aber trotzdem Danke fuer den Tip. Ich will das Teil noch um einen zusaetzlichen Subwoofer Ausgang erweitern. Hast Du sowas auch gemacht ? Welche Potis (Lautstaerke) und Drehschalter (Kanalwahl) hast Du denn verwendet? Gruss Gismo
  22. Hallo! >Ich hab den PreAmp vor Jahren gebaut und nutze ihn heute >noch. Vor allem die Phonosektion ist sehr hochwertig >ausgeführt. Ja, leider benoetige ich diesen nicht ... werde den wohl 'ueberbruecken' bzw. zu einem weiteren AUX umbauen. >Der Line-Verstärker arbeitet m.W. zweistufig mit >OP27. Die Balanceeinstellung habe ich überbrückt. Warum dieses? Klangverbesserung ? >Ach ja, die Siebkapazität habe ich gegenüber dem >Bauvorschlag erhöht. Vielleicht kann man ja über einen >Wechsel der Ausgangskondensatoren nachdenken .... Welche Siebkapazitaet? Am Netzteil ? Und was genau willst DSu am Ausgang einsetzen? Und aus welchem Grund? Gruss Gismo
  23. Hi om! >... also ich bitte um Gnade. Kannst ja aber eine Kopei >bei Elektor anfordern. Die haben da so einen Bestell-Service >dafür. ok - ich kann Dir nochmal verzeihen ... Nein, ist kein Problem. Danke fuer Info - ich bestelle den Artikel einfach. >Hmmmm... bist Du Dir sicher, daß die DAC-100 für 63 Volt >ausgelegt ist (Primärspannung von 45 V ergibt nach der >Siebung durch die Elkos 63 Volt) Ich habe die original - Unterlagen dazu noch hier. Daten + Schaltplan usw. Die Teile vertragen +/- 75V. > .... Vielen Dank fuer die vielen Infos zum Subwoofer! Jetzt wird mir so einiges klarer ... >Viel Erfolg und Grüße Danke! Gruesse zurueck! Gismo
  24. Hi om! Danke erstmal fuer die Antwort! >Ich habe den >Pre-amp selber nicht gebaut, aber diese Elektor-Ausgabe als >einzigste irgendwo aufgehoben ....für später mal. Gibt es eine Moeglichkeit, mir diesen Artikel zukommen zu lassen? Scan oder so etwas ... Ich habe die Anleitung dazu mal aus einem Buch kopiert und die Platinen dann bestellt. >Im PA-Bereich verwende ich seit 15 Jahren eine DAC 300 >Endstufe und die tut´s immer noch. Kannst Du zur Qualitaet etwas sagen? >Mit diesen Komponenten sollte sich schon ein gutes Ergebniss >ergeben, bei den Endstufen wird die mitbestimmt durch die >Qualität des Netzteils. Und beim Pre-Amp wies Elektor ja auf >die alternative Verwendung von MKP-Kondensatoren und >hochwertigeren OPV´s hin. Netzteil fuer die Endstufe wird ein 300VA Ringkern (2x45V) an jeweils (+/-) 6x 4700uF. Sollte fuer den 1. Aufbau genuegen. Kann ich dann immernoch verbessern ... Hsst Du Vorschlaege fuer ein gutes Netzteil? MKPs und die besseren OPVs habe ich verwendet. >Wie alt sind denn aber Deine Bauteile? Sind die so alt wie >die Elektor-Ausgabe? Wenn ja, solltest Du vielleicht alle >Elkos erneuern, weil diese einem Alterungsprozess >unterliegen sollen, besonders wenn sie nie mit Spannung in >Berührung kommen. hmmm - ich weiss schon ... aber ich hoffe, dass diese noch ok sind. Die Bauteile sind etwa 9 Jahre alt. Evtl. sollte ich mal einige testen, falls das moeglich ist. >Einziger und entscheidender Nachteil des Pre-amps ist für >mich, daß er keine Klangregelung hat. hmm - ist halt 'pure'! >Subwoofer-Module für Aktive Subwoofer werden als Regelfall >mit an den Ausgang des Vorverstärkers angeschlossen. Also >müßtest Du da zwei zusätzliche Chinch-Buchsen einbauen oder >einen Y-Kalbel-Adapter verwenden, damit Du auch die DAS-100 >anschließen kannst. ? Einfach parallel?? Axo ... wegen der Impedanz ist das ja nicht so problematisch wie an der Endstufe - oder? >Aktive Subwoofer sind immer zu bevorzugen, weil man nur mit >ihnen verschiedene wichtige Regelungs- und damit >Anpass-Möglichkeiten hat. Aber das geschieht dann am Subwoofer - oder ? D.h., dort baut man dann eine Endstufe mit vorgeschalteter Klangreglerstufe ein - oder ? >Bauvorschläge findest Du in den Zeitschriften Hobby-HIFI und >Klang & Ton. Hier im Forum bei Selbstbau-Lautsprecher wurden >auch schon diverse Konstruktionen durchdiskutiert. ok, werde ich mal etwas 'wuehlen' gehen! Gruss Gismo
  25. >Hallo. >Ob sich die Bausätze lohnen, wirst du erst erfahren, wenn du >sie gebaut und gehört hast (naiver Rat, zugegeben). hmmm - das ist allerdings etwas dran! Gruss Gismo
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