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KJM

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  1. Hallo, in der Preisklasse gibt es eigentlich nur die Technics C 1010 Vorstufe mit Mehrkanalein- und ausgang. Im Akkubetrieb klingt sie ganz annehmbar. UvP liegt bei ca. 550 Euro. Für ca. 1000 Euro gibt es im Moment als Auslaufmodell die Harman Kardon 1.0 Vorstufe, die als analoge Mehrkanalvorstufe die Tags und Rotels locker abhängt aber sonst nichts kann, da reine Analogvorstufe. Die Rotel RSP 976 soll als analoge Mehrkanalvorstufe auch ganz gut sein, kriegt man gebraucht bestimmt für 500 Euro. Dritte Option ist ein Surroundreceiver mit gutem Analogteil, den man nur als VV nutzt. Da ist der mehr der persönliche Geschmack relevant, mein Tipp wäre wahrscheinlich der neue NAD Receiver für UvP 999 Euro. MfG KJM
  2. Arcam hat gerade in UK den Arcam DV 88 Plus angekündigt. Zum gleichen Preis NTSC plus PAL progressive Scan, verbesserte DA-Wandler usw. Link: http://www.homecinemachoice.com/news und dann unter 16. September suchen
  3. Hallo, ein ähnliches Problem hatte ich auch. Da gibt es meiner Erfahrung nach mehrere Dinge zu beachten: Sind die anderen LS im LS-Set als small oder large gesetzt? Wenn auf large, dann läuft der Sub parallel zu den anderen Lautsprechern, was nicht zu empfehlen ist, es sei denn die anderen Lautsprecher geben tiefe Frequenzen nicht wieder. Egal ob large oder small, muss Phasenlage des Sub mit der der LS abgeglichen werden. Da hilft nur Probehören und Ausprobieren. Der nachschleifende Bass spricht dafür, dass die Phase nicht zu den LS passt, sollte am Sub einzustellen sein, wenn nicht dann aushilfsweise im Set-up des Receivers mit dem Abstand des Subs spielen, also nicht mehr echten Abstand einsetzen. Jetzt zum Thema kein Bass am Hörplatz: Wenn die Hörposition fest ist, hat man 2 (sich ergänzende) Optionen: Sub im Raum solange verschieben, bis am Hörplatz vernünftiger Frequenzgang (Test-CD und Pegelmesser benutzen, das Gehör täuscht sich zu leicht) sich einstellt, dann Phase um Laufweitenunterschied zu LS anpassen. Wenn man keine Lust hat, den Sub durch die Gegend zu schieben, dann Sub auf Hörplatz und sich selbst im Raum bewegen. Die Übertragungsfunktion ist reziprok. Es bleibt dabei, dass in Wandnähe der Bass sehr viel lauter als Hörplatz sein wird. Man kann dann den Bass dämpfen, indem man Absorber (sehr teuer) oder eine Bassfalle (Selbstbau, getunt auf Eigenfrequenz des Raumes) einsetzt. Wenn die Hörposition nicht fix ist, dann kann man an zusätzlich damit herumprobieren, wird aber meines Erfahrung dann ziemlich unübersichtlich für Laien.
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